LEBEN, GESUNDHEIT, NAHRUNG, KLEIDUNG, FAHRTENTUCH LEBENSGESTALTUNG, KLUFTKluft s.Kluft),WANDERVOGEL-LEBEN

IMG_5594_2.jpeg  Unser Bund zum Fest vorbereitet am Steinkreis auf dem Rabenhof in Greven-Lüttenmark 

Gesundheit

Völlige Gesundheit gibt es nicht. Jeder Mensch hat seine geistigen, seelischen und körperlichen Macken.

Die meisten Menschen werden erzogen, lieber einen Sündenbock zu finden, möglichst Fehler, Macken, Mängel nicht bei sich selbst zu suchen.

Dr. Schinck sagte mir: Den psychosomatischen Anteil eines Leidens (mehr oder weniger 7=%) müssen sie selbst bewältigen. Bei den restliche4n 30% kann ich Ihnen vielleicht helfen. Damit hat er eine Aussage getroffen, die jeder Arzt sagen muss, der sich nur mit Vermutungen von Tablettendosierungen an eine Krankheit heran experimentiert. Der Patient wird schweigend gemacht = „Patient“. Und der Arzt erdreistet sich, Dich als Versuchskaninchen zu behandeln. Seither lass ich mich nicht behandeln, sondern hinterfrage Ärzte direkt von Auge zu Auge. Meine Ärztin jetzt sagt mir oft: Da bin ich mit meinem Latein am Ende.

So viel wissen die Ärzte gar nicht, sondern sie haben nur Wirkungsweisen von Tabletten auswendig gelernt, deren Dosis (Größe, Menge, Stärke) sie auch noch vermuten müssen. Und die Zusammenwirkung verschiedener Medikamente wissen sie schon gar nicht, bis auf ein bisschen Erfahrung. Deshalb auch verschreiben viele Ärzte unterschiedlich. Und viele haben nicht umsonst ein Faible für bestimmte Hersteller. Sie bekommen Gratis-Einladungen zu Urlaubsorten in Verbindung mit Kurzseminaren. Sie verdienen einerseits an den Bahandlungen und genießen andererseits die Vorteile von Firmenangeboten. Bei den Patienten versuchen viele den Eindruck von Dr. Allwissend zu machen. Kannst Du ihnen das verdenken? Du hast jetzt Google, wenn Du nur einen Facharzt in der Nähe hast. Sie also auf der Hut und informiere Dich mehrseitig. Andererseits schieß nicht über das Ziel hinaus, denn das ist immer Deinen Lebensweg möglichst glücklich zu gestalten.

DIE KLUFT – UNSERE BUNDESFESTKLEIDUNG & WAHRZEICHEN

Es ist die Freiheit jedes Wandervogels, Wandergel-Kluft zu tragen oder eine eigene Festkleidung. Bei Treffen und Fahrten ist es angebracht unser grünrotgoldenes Festtuch zu tragen.

Bundes-Kluft ist: ein weißes langämeliges Festhemd oder weiße Bluse, das Festtuch mit unserem grünrotgoldenen Emblem, dem Geoldgreifen. Eingei tragen auch, wenn es kühler ist, die rotbraune bretonische Takeljakce mit dem Wandervogelaufnäher.

Die Kluft ist da, als Schmuck für Fahrt und Fest, zur Erkennung gegenüber Gästen, Nichtwandervögeln und auch als Zugehörigkeit und Miteinander für Wandervögel

Neben der Kluft haben wir noch unsere BundeSfahne, Gruppen- und Festwimpe, schöne Aufkleber für Autos, Notizhefte und Pinnwände.

Unsere Festtücher werden au an Freunde vergeben, die unseren Wandervogel und seine Treffen und Feste fördern.

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ZUR KLEIDUNG, ZUR KLUFT

—-KLEIDUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR WANDERVÖGEL: Bei Festen bevorzugen wir weiße Hemden oder Blusen, da die bei weitem am bestne zu unseren grünrotgoldenen Schmucktüchern passen. Als Jacke tragen mehrere gern die rotbraunen bretonischen Seglerjacken, weniger schwarze Jujas oder blaue Seglerjacken. Eine vorgeschriebene Kluft gibt es bei uns nicht. Wir sind meist Erwachsene und schreiben niemandem etwas vor. Wir empfehlen nur. Jüngere, die bei uns dazu kommen sprechen sich mit uns ab. Nach dem ersten erfolgreichen Mitmachen kann das grünrotgoldene Halstuch verliehen werden. Aufkleber und Aufnäher mit unserem Greifen gibt es auf dem Rabenhof.

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Nicht nur in Österreich und Bayern ist das Dirndl Tradition, Heimatkleidung, Zeichen von Individualität. Und wem das Dirndl gut gefällt, der sollte es tragen. Es war Arbeitskleidung der Mägde, der Handarbeit, der Macher. Wir lassen uns Geschmack, Heimat und Ästhetik und auch Traditionen nicht von Rechtsradikalen klauen.

Das gilt auch für unsere Kluft. Wer bei uns gern Juja, Grünhemd, Fahrtenhemd, Rubaschka oder Bauernkittel, trägt ist gern gesehen. Das ist auch bei uns Tradition und Fahrtenalltag.

Dass wir nicht nur in Traditionen hängen, sondern mit Geschmack weiterentwickeln, was zu Fest und Fahrt, zu Tanz und Unterwegssein passt und schön ist, das passt auch gut zu uns. Nur Massengeschmack, Schlipse und T-Shirts mit Aufdrucken sind nicht unsere Sache, passen nicht zu unseren Festen und auch nicht zu unserem Alltag.

Neu eingeführt wurde durch unseren verstorbenen Freund, Uwe Imgart, die bretonische rotbraune Takelbluse und das blau-weiß gestreifte Fischerhemd. Mehrere von uns tragen das schon.

Und wir sprechen öfter über zu. uns passende Kleidung. Immerhin ist das Ausdruck unseres lebendigen, zukunftsgerichteten und praktischen Schönheitsgeschmacks. Wir lassen uns nicht unterbuttern und in eine Richtung schieben.

Für Hosen hat sich bei uns noch nichts entwickelt. Fürs Tanzen sind die Harems-Hosen besonders praktisch. Vielleicht setzt sich hier bald etwas durch, nachdem sich immer mehr zeigt, dass Jeans oft eng, heiß, schweißtreibend sind.

Die Modeindustrie hat bisher noch nichts gefunden, was gut zu uns passt. Und es ist auch nicht unser Denken, die Modeleute reich zu machen.Sie sind ja auf Masse aus, und wir auf Individualität, Praktisches für uns und außerdem auf Geschmack, der sich nicht laufend zu wandeln braucht.

LEBENSGESTALTUNG 

Seit über 100 Jahren machen sich viele Wandervögel Gedanken darüber, wie sie leben möchten. Die meisten möchten freiheitlich leben. Pippi Landstrumpf singt: „Ich mach‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt“. Ganz so geht es nicht immer. Wir haben viele Fahrten gemacht, die Welt kennen gelernt, sind weltmännisch und weltweiblich geworden. Wir haben Geld gespart bei vielen Gelegenheiten, sind nicht laufend über die teure Piste gerast, haben Kneipen, modische Kleidung und Kunst, Schlager und Stars meist gemieden und uns unseren eigenen Geschmack gebildet und gegenseitig im Wandervogel abgestimmt, unsere Wohnkultur, unsere Berufe, unsere Kindererziehung, unsere Sprachkenntnisse, unsere Esskultur entwickelt. Essen meist ohne Plastik, mit Blumen, Kerzen, Liedern und Gitarrenspiel. Das bewährt sich bei mehreren von uns und wird verfeinert, ritualisiert.

Das bewährt sich auf Dauer immer besser, besser, als ein von der Mode diktierter Massenkonsum.  Wir lernen lieber voneinander, von Freunden, von Wandervögeln. Und wir haben es nicht nötig, das Geld zum Fenster hinaus zu werfen oder auf der Piste zu verschwenden. Mit dieser Haltung entsteht bei vielen mit den Jahren ein Souveränität, um die uns viele beneiden. Uns hilft sie, frei und unabhängig unsere Meinung zu bilden. Nicht nur zur Mode, sondern auch zur Natur, zur Kultur, zum Sozialverhalten. Damit erkennen wir, wie viel uns das Miteinander im Wandervogel uns geben kann.

DER MORGEN – DER TAG BEGINNT, DIE TAT BEGINNT

Der Morgen lockt den Glücksvogel.

Jeder neue Tag hat wunderbare Überraschungen bereit. – Mit einem guten Start in den Morgen ist es sinnvoll, die Überraschungen zu nutzen und in Freude und Erfolg zu wandeln.

Der gute Start kann ein freudiges Gebet sein.

Und ein lockerndes Lied, kann helfen, den Tag fredig zu beginnen. Klsmpfenspielen, ein gutes Liederbuch und eine gute Partnerschaft helfen dabei. 

China: Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich der Singvogel darauf niederlassen.

ERNÄHRUNG

Gemüse

Dass Gemüse besonders gut ist und Fleisch nicht so gut, ist den meisten bekannt.

Süßigkeiten

Sehr viele Nahrungsmittel, Süßwaren und Getränke sind mit zuviel Zucker gesüßt. Dabei geht es auch mit Natursüßstoff wie Stevia.

Säfte

Mit zuckerfreiem Fruchtsirup lassen sich Säfte gut  etwas süßen. Aus einem halben Liter Sirup mit Süßstoff ohne Zucker lassen sich mehr als 12 Liter Saft herstellen. Sodastream Orange gefällt uns am besten.

Fleisch

Wenn Du auf Fleisch (oft) verzichten möchtest, ist es fast immer gesunder. Wenn Du Fleisch essen willst, bevorzuge hellrotes Fleisch, besonders von Biohähnchen.  Fleischaufschnitt, Salate mit Fleisch und Wurst enthalten oft weniger gutes Fleisch.  

Fisch 

Fisch ist oft besser, als Fleisch.

Nahrungsergänzungsmittel & Vitamine

Sie sind oft gut, wenn Sonne fehlt und zuviel an schlechtem Fastfood oder Dosennahrung genommen wird.

Zink und Magnesium

Besonders die Brausetabletten sind fürs Unterwegs geeignet. Sie helfen gegen Erkältung und Krämpfe und löschen Durst.

Steifheit von Muskeln

Viele habenSteifheit, Gefühllosigkeit, Druck in Füßen, Beinen, Händen oder im Kopf. Akupunktur ist nicht überall möglich. Durch hartes Duschdruck auf Beine, Füße, Ohren, Nacken und Hände kannst Du Dir helfen.

Unterwegs

Du kannst mit dem Händi Schritte für Deine Fitness zählen. Natürlich kannst Du Dich über Deinen Standort und dieWanderrotuen gut orientieren. Und Du kannst Deinen Blutdruck messen.

Barfußschuhe

Einige von uns tragen sie täglich. Es sind die besten Schuhe, die wir je getragen haben. (Leguano – Barfußschuhe) Sie sind speziell für das Abrolllen von Füßen erfunden. 

Autos

Es ist ratsam Autos mit Automatik zu fahren. E-Autos sind fürs Kaufen zu teuer. Aich gibt es auf dem Land vielo zu wenig Tankstellen. Die sind oft weit entfernt. Und zu Hause lässt sich nicht tanken.

Fahrräder

E-Fahrräder werden immer beliebter, kosten aber noch viel Strom und sind damit nicht unbedingt umweltfreundlich. 

GREIF Vogel aus dem Ei 002dfdf.jpg. LEBENSLANG WANDERVOGEL

Eine recht große Zahl von Wandervögeln bleibt lebenslang dabei, liebt den Lebensbund.

Der Lebensbund kommt Familien, Mann und Frau-Paaren, Geschwistern mit Jungen und Mädchen mehr entgegen, als nur der Männerbund.

Und im Lebensbund bleibt ein recht hoher Prozentsatz von Männern und Frauen lebenslang dabei. Die, die wir dabeibleiben: Sind wir besondere Typen? Mit besonderen Interessen, Sehnsüchten? Und auch Ältere, die erst in höherem Alter als bei uns so genannte „Spätgeborene“ dazukommen, sind in unserem Bund nicht wenige.

Seit Jahren frage ich mich, weshalb nur ein bestimmter Prozentsatz von Interessierten dabei bleibt. Ich habe mit vielen Gesprächen festgestellt, dass fast jeder besonders gern allein ist, oft gern in der Gruppe ist und da gut klarkommt und dann auch oft in einer Zweierbeziehung lebt. Wer dann noch nachdenkt, sich Lebensziele setzt, sich mit anderen abstimmt, von ihnen lernt, sich freut mit ähnlich Denkenden und Lebenden zusammen ist, der erlebt dann die freudenreichen Wochen- und Wochenendtreffen und -Fahrten unseres Bundes kennengelernt hat, der macht bei uns mit und bleibt dabei. 

Ein weiteres Kriterium ist, das die Interessierten gern mitmachen und gern singen, die Lieder, die bei zu unserem Bund gehören, die bei uns Freude fördern und für Mitmenschlichkeit gegen Krieg sind.

Wenn diese Beobachtung stimmen, fragt sich, ob es noch weitere Kriterien gibt? 

Menschen mit wenig Einkommen, die nicht tanzen, die nicht weit wandern können, sind bei uns willkommen und werden nicht ausgeschlossen.  

Gibt es noch andere Kriterien? h

PHOT0008.JPG ALLEINLEIBEN & GEMEINSAM & WANDERVOGEL

In der Stadt

Arbeit und Studium zwingen heute viele Menschen zum Alleinleben. Wohnungen und Studentenzimmer sind klein. Es fehlt an Raum für Rückzugsmöglichkeiten und Erholung. Das Wort „Raum ist in der kleinsten Hütte“ gilt nur marginal, nicht für Entfaltung. 

 Es gibt zu wenig Platz für intensives gemeinsames Arbeiten und für ein aufbauendes Leben zu Zweit. Man kann sich behelfen.

 In Städten sind größere Wohnungen für viele Menschen nicht bezahlbar, nicht nur für Singles, auch für Alleinerziehende, Kranke, Behinderte und Geringverdiener.

 Größere Wohnungen für Wohn- und Lebensgemeinschaften sind ebenfalls kaum zu finden und meist teuer. Nur deshalb hat die Entwicklung studentischer Wohngemeinschaften abgenommen.

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IRONISCHE ROMANTIK 

Wir lieben die Romantik. Das Stadtleben ließ Natur vermissen, dass wir uns romantische Gedanken machten, angelten die Sterne vom Himmel, ohne die Bodenhaftung zu verlieren. Ein Symbol von uns ist der Sternenangler. Ein Traumbild mit einem Biss ironischer Freude. Unser Bund ist Realität und Traum von einer menschlicheren, naturbelassenen Welt.

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Auf dem Land

Gemeinsames Leben auf dem Land bedeutet für Menschen, die in der Stadt arbeiten müssen oder die kein Auto haben, bedeutet das oft, abgeschnitten zu sein und lange Fahrwege zu haben. Ausnahmen sind Orte mit guten und preis- und zeitgünstigen Bahnverbindungen.

 Auf dem Land gibt es große Gebäude, alte Höfe, Stallungen, die ausgebaut, zurecht gewohnt werden können.Die Nähe einer Kleinstadt ist von Vorteil.

 Die planerische, sozialgerechte und architektonische Entwicklung gemeinsamer Wohnmodelle hakt, da persönliche Interessen von Organisatoren oft den Stil allein bestimmen. Es gilt die persönlichen und gemeinsamen Bedürfnisse der Interessenten gleichteilig zu berücksichtigen und zu fördern.

 Die meisten existierenden Wohnexperimente im Gründen fordern einen Grad von Idealismus, der sich auf Dauer nicht durchhalten lässt. Besser geht es, wenn konkrete gemeinsame Interessen und Arbeitsmöglichkeiten vorhanden oder entwickelbar sind.

KLUFT

Goldgreif, Fahrtentuch grünrotgold beim Fest mit weißem Hemd, Aufnäher, Bretonische rotbraune Seglerjacke (oder Juja weiß)  Kluft ist im Wandervogelbund nicht Pflicht. Unser Fahrtentuch sieht mit weißem Hemd gut und festlich aus.

Außerdem haben wir Wimpel, Autoaufkleber, Fahrtenbuchaufkleber.

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FERNSEHKRITIK -MEDIENKRITIK – Fernsehen – MEDIEN – PRESSE – MAINSTREAM – WOHLFÜHL-KONSUMINDUSTRIE – MANIPULATION

Was sehe & lese ich noch?

2025.3

Fernsehkritik eines Protestanten, der sich gern informiert, aber nichts vormachen lässt.

Früher sah ich jahrelang die Presseschau sonntags und fast jeden Tag die Tagesschau. Dann wurde die Presseschau immer einseitiger, bis ich sie nicht mehr einschalte und mir dafür erst recht nicht Zeit frei halte.

Krimis sah ich gern. besonders den Alten und den Tatort. Der Alte fiel aus, der Tatort wurde immer lauter und dramatischer. Da verlegte ich mich auf die Rosenheim-Cops. Da gab es was zum Schmunzeln. Die wiederholen sich, haben nicht genug neue Ideen, spulen ihr Puzzle-Muster ab, so dass sich viele Filme gleichen. Jetzt schau ich die nur noch selten, wenn ich nachmittags um 16Uhr noch müde bin, um dabei einzuschlafen.

Die Nachrichten, selbst die Tagesschau, sind für mich tragisch. Ich brauche Informationen, kann die aber nicht mehr ab. Die werden tagsüber so abgeraspelt und abends so kurz gehalten, obwohl wir immer mehr Globalinfos brauchen. Was mich persönlich interessiert, ist oft nicht so weltbedeutend, und das immer wichtiger werdende Weltbedeutende wird mit 10 Sätzen abgespeist. Da wundert mich, woher die Politiker ihre Infos haben. Le Monde, BBC, Times informieren wohl besser. Oder die haben eine Flüsterpost, die wir als ÖR-Zahler nicht bekommen.

Noch mehr als die Kürze stört mich die stärker und stärker werdende Einseitigkeit und das Negative. Die Herrschaftssysteme unserer Erde sind unterschiedlich. Die Demokratie ist teils freiheitlicher, bringt hauptsächlich Negativmeldungen und verkauft uns Nachrichten oft als positiv, die für mich und die meisten meiner Freunde nicht 100%ig positiv sind. Die anderen Herrschaftssysteme und Staaten haben auch Vorteile gegenüber Deutschland und Europa. Das gesplitterte, falsch konstruierte Europa und das dezentrale Deutschland brauchen sich auf ihre Konstruktion und Uneinigkeit nichts einzubilden. Und da bekommen laufend schwarz-weiß-Meldungen im Farbfernsehen. Ich schalte auch Nachrichten immer weniger ein, sondern informiere mich meist über alternative Meldungen, oft z. B. aus der Schweiz.

Russland, China, Gazaleute, Afrikaner haben oft auch gute Seiten. Und die USA, Europa und unsere anderen Demokratien oft Elend und Unterdrückung. Davon sehe, höre und lese ich zu wenig, wobei mich die guten Seiten mindestens ebenso interessieren, wie die Mängel.

AlsStudent las ich Arbeiterkampf und Frankfurter Rundschau, obwohl ich nicht links bin. (Frieden, Mitmenschlichkeit, Heimat, Tradition, Kinder, Familie, Sprache, Bildung sind für mich bis heute sehr wichtig und Antifa mag ich nicht, obwohl ich 100% gegen Faschismus bin.) Diese beiden Zeitungen waren für mich die informativsten und aus dem Widerspruch der beiden bekam ich meine politische Kernbildung, mein Protestieren und Engagieren für Zukunft und Politik.

Zuletzt las ich den Spiegel. Der war für mich dann zu klein gedruckt. Dann las ist die taz, die für mich, als kulturell und Politisch Interessierter, ein wahres Kuddelmuddel brachte.Heute wird viel zu oft schwarz-weiß und „modern“ gemalt und Randgruppen werden überstark betont.

Mit Billionen wird weltweit aufgerüstet, mit Waffen gehandelt, gewertet, spekuliert, Risiko aufgenommen. Die Reichen werden noch reicher. Die Ressourcen werden knapper. Die Behörden werden schlechter. Die Verordnungen werden mehr. Die Informationen schlechter. Die Reichen brauchen nicht einmal von ihren Konjunkturgewinnen genügend abgeben und zahlen teils nicht einmal Steuern. Und das Positive kommt nicht rüber. Kein Wunder, dass die Weniginformierten dann denen zustimmen, die ihnen nach dem Munde reden.

Sagen wir 30% Nichtwähler, 30% wenig informierte Wähler, 30 % Parteiwähler (höchsten 20% parteitreu) . Die Meinungsunis und Umfrageinstitute in Verbindung mit den Medien bestimmen großenteils wie der Hase laufen soll, dominiert von den Superreichen mehr, als von den Parteien.

Wenn es um Kinder, Bildung, Umwelt, Zukunft geht, bin ich dafür.

Diese Reihenfolge hat kein Medium, das ich kenne. Deshalb abonniere ich z Z keine Zeitung mehr und sehe kaum noch Fernsehen.  Wer rät mir besseres?


Billig-Fernsehen?

2025.2

Die Öffentlich-Rechtlichen machen es sich immer einfacher.

Sehr oft lassen sie nun nur noch Leute einfach von der Straße oder privat sprechen. Die reden gern mal. Das kostet nichts.

Dann machen sie großenteils Sendungen mit 1, 2, 3 Personen, oder einem angestellten Moderator und einem Wissenschaftler. Auch das kostet.

Sendungen zum Kochen, zum Raten, zu Witzen braucht auch nur 1,2,3 Angestellte.

Dann gibt es eine Menge Krimi und Sport und die Nachrichten. Ab und zu eine Softoper oder einen Film, und das ist es schon so ungefähr. Und die Nachrichten sind oft sehr einseitig. Das sagen wir, die wir weder links noch rechts noch verschwörend sind.

Oft denkt man, Laien könnten das besser kalkulieren, bezahlen, wirtschaften.

Und dafür zahlen wir Bürger hunderte von Millionen Euro. Was für komische Verträge und Gehälter müssen da dran hängen, die wir nicht sehen, und gegen die wir uns nicht wenden können. So etwas nennt sich dann Öffentlich-Rechtlich und demokratisch.

Mit 10% bis 20% der Einnahmen wäre das meiner Meinung nach zu bezahlen. Dann kommen Hauskosten, Technik, Rechtekauf und Reporter dazu. Da müsste es doch gut möglich sein, mit 50% auszukommen?

Die freien Sender mit guten Überschüssen für die Eigentümer schaffen das doch noch billiger. die immer mehr einseitigen Meldungen der ÖR sind kaum noch besser, als die Meldungen der Privaten, die alle mehr konservativ bis rechtsgerichtet sind.

Alle Sender trugen und tragen dazu bei, dass die AfD und die CDU/’CSU so starkt geworden sind ohne eigenen Verdienst.


Hilfen gegen schlimmes Fernsehen

Da die von uns sehr stark subventionierten Sender immer mehr abbauen und jetzt meist nur Billigsendungen produzieren, und die freien Kapital-Sender Schrott mit Ausnahmen liefern, was bleibt und das? Uns unsere Kultur, Politik, Unterhaltung aus den gespeicherten Filmen der Mediatheken heraus zu suchen.

Viele haben dazu nicht die Zeit, die Lust, die Kenntnisse. Viele Alte hängen nun mit dem Schrott rum. Dagegen weiß ich kein Rezept.

Auch für mich, der ich ungefähr weiß, was ich will, kann ich das, was ich für mich finde, nur auf meinen Rechner oder Laptop umschalten. Mein Fernseher beherrsche ich nicht dafür. Und mein Rechner mit großem Bildschirm ist zu leise, auch, weil ich nicht gut höre.

Dafür könnte ich vielleicht Ohrhörer benutzen, doch der Rechner steht ungünstig für längeres nutzen. Und die Programmauswahl macht mir auch Schwierigkeiten?

Wer hat praktische Tipps für für Kauf eines neuen Fernsehers und für ein praktisches Wahlprogramm, Wahlprogrammierungen für mich? Damit ich nicht auch versauern muss?


ZEITUNGEN ABOS NEHMEN AB

Kein Wunder. Welche Zeitung gibt es, die ich wirklich brauche, die mir jeden Tag viele Nachrichten bringt, die für mich wichtig sind.

Ich hatte die etwas linke Tageszeitung abonniert. Die Kultur dort war so oberflächlich und so von billigen müpfigen Tagestrends dominiert, dass ich abbestellte. Immerhin bekam ich wegen meiner Kritik eine Kulturseite.

Dann hatte ich den Spielgel abonniert. Die Schrift war mir zu klein. Und ich bekam den Eindruck, dass der Spiegel seine Großartigkeit verloren hat und in den billigen Meckerstil der anderen Medien eingeschwenkt ist oder einschwenken musste. Das gefilemir nicht, so dass ich abbestellte und mich alternativen Digitalmeldungen zugewandt habe.

Dabei stellte ich fest, dass es, besonders in der Schweiz, kritischere Sendungen gibt, teils von Privatsendern. Und dass es auch dort, vielleicht etwas weniger, Unterdrückung von Meinungen gibt. Das, was nicht den Trend der westlichen Politik passt, wird vielfach nicht gesendet.

Redakteure, Wissenschaftler, Politiker werden nicht gesendet, bekommen quasi Berufsverbot. Das gilt kaum für Extremmeldungen von AfD, BSW, die auch Gegenmeinungen vertreten wie sofortige Beendigung des Ukrainekrieges, Extrem-Abschiebungen von Geflohenen, Traditionsforderungen, Atomstrom, Propaganda gegen Windräder, Negierung von Umweltschwierigkeiten etc. Das wird auch als „Sensatiönchen“ dargestellt und bekommt verhältnismäßig viel Raum, gegenüber viel Wichtigerem.

Anderes wird unterdrückt: Stopfung der Steuerlücken für Superreiche, Super – Spekulations-, Krisen- und Trendgewinne und ihre Besteuerung, Zustand maroder Bundeswehr, Straßen, Schulen, Bahn, Infrastrukturen, laufend Details zu globalen Schwierigkeiten bei Importen, Patenten, Exporten, Konflikten, Konkurrenzen, Zwangssituationen…

Und auch die Zeitungen werden meiner Meinung einseitiger ausgerichtet.

Meinungsfreiheit und -Vielfalt, Interessen der Armen, der Familien und Kinderreichen, Bildungsförderung, lebendige Nischen mit Miteinanderkultur statt Modetrends kommen vielfach bei vielen Zeitungen zu kurz.

Ich bin z. B. an lebendigem Plattdeutsch interessiert von Kreisen, die dynamisch wirken, spannende, zukunftsorientierte Feste und Veranstaltungen machen. Ich erinnere nicht, so etwas im gesamten Jahr gesehen, gehört oder gelesen zu haben.


FERNSEHEN IMMER SCHLECHTER & TEURER

Oft macht es keinen Spaß mehr, Fernsehen zu gucken. Du kannst durchsurfen, und es gibt immer mehr billige Sendungen, bei denen sich ein paar Fernsehleute auf niedrigem Niveau unterhalten.

Und die oft billig produzierten Themen sind fast nur: Gequatsche, Krimis, Kochen, Sport, Quizz, Mode, Promis, Horrormeldungen, Wetten, Comedy, Werbung, Trickfilme, Musik- und Reise-Industrie, Extrem- und Horror-Sport.

Es ist sehr oft eine oberflächliche Unterhaltung.

Gemeinsames Singen, Poesie, Literatur, guter Unterricht, gute Vereinsarbeit (außer Sport), Zukunftsgedanken für Dort und Stadt, Projekte für Selbständigkeit, Bildungs- und Aufstiegs-Angebote für jüngere Menschen, interessante neue Projekte von Unis und Volkshochschulen, schöne neue, deutsche Lieder zum Mitsingen, Förderung von Mitmachaktionen sind prozentual selten.

Es wird gesagt, die Mehrheit will das Oberflächliche. Dabei wird wenig berücksichtigt, dass die Mehrheit nicht wählen kann, was sie nicht oder kaum kennt.

So habe ich den Eindruck, die oberflächlichen und billigen Sendungen werden mehr, dabei wird von den Öffentlich-Rechtlichen ein höherer Zwangsbeitrag gefordert.

Das widerspricht der Entwicklung, verdummt die Mehrheit, die großenteils nicht abshaltenkann und keine Alternativen hat und schadet unserer Gesellschaft.

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MAINPULATIONS-MEDIEN

KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

Die Mehrheits-Meinung wird bereits gesteuert. Fakultäten von US-Unis arbeiten mit künstlicher Intelligenz daran, den Medien Werkzeuge zu liefern, die Mehrheiten in Demokratien zu beeinflussen und zu steuern. Die „kapitalnächsten“ Parteien und Gruppierungen werden bevorzugt. Dem Kapital unangenehme Parteien und Gruppierungen werden ständigen Angriffen, Verleumdungen, Negativbotschaften ausgesetzt oder ihre Informationen und Pluspunkte werden unterdrückt, kleingeschrieben, mit Negativaufmachern versehen.

Nun, das wissen schon viele. Deshalb gibt es auch schon stärker werdende schweigende Mehrheiten. Und es gibt viele Meldungen im Internet, die Manipulationen durchschauen und außerhalb der gesteuerten Informationen breit veröffentlichen und der Steuerung widersprechen.

Dennoch: Das Ausmaß der Manipulationen ist vielen noch nicht klar. Immerhin führt es bis jetzt dazu, dass Mehrheiten der Wähler ohne Kapital die kapitalistischsten Parteien wählen. Also die, die vorgeben, ihnen zu helfen, in Wirklichkeit aber Parteien der Reichen und Superreichen sind. die lohnabhängigen Menschen erkennen ihre Feinde nicht mehr, sind zu wenige politisch gebildet, fallen auf Populisten, Antidemokraten, Sozialschmälerer, Aufschneider und Meinungsänderer herein. Dadurch haben die, die Wirtschaft, Militär, Superreiche oft fördern in den Wählertrends ihnen zustimmende Mehrheiten, die oft der Demokratie, den Armen, denen mit Kindern schaden.

Täglich, wöchentlich werden neue Horrormeldungen gebracht, die politisch leicht beeinflussbare Menschen ablenken, geglaubt werden, verunsichern, Angst machen. So sind währende der Ampelzeit die Linken und die FDP durch Trendschaffung klein gemacht worden. AfD und BSW wuchsen.SPD und Grüne stagnierten und sanken in der Gunst vieler Wähler.

Nun stellen Merz, Weigel und Co. immer extremere Forderungen auf, agieren gegen Scholz und Co., wollen die Wehrpflicht wieder einführen, das Bürgergeld schmälern oder abschaffen, immer härter gegen Flüchtlinge und Asylanten vorgehen, Deutschland teils sogar gegen andere Länder bzw. gegen EU-Entscheidungen vorzugehen, Atomkraft wieder einführen etc.

Damit werden Wähler manipuliert, sich ins eigene Fleisch zu schneiden, anstatt ihre Gegner zu durchschauen und sich von ihren natürlichen Feinden, den Manipulierern abzuwenden.


WEIHNACHTS-MÄRCHEN-PROGRAMM FERNSEHEN

Es sind herrliche Sachen dabei, wie z. B. „Der kleine Lord“. Teils aber sind haber die Programmgestalter sich zu schämen. Figuren werden so überzogen krank oder verrückt dargestellt, dass es keine Märchen mehr sind: Comical, Aristokratiekritik (Politik), überzogene Darstellungen gehören nicht in Märchen, sondern machen sie kaputt, oberflächlich, und entzaubern sie. 


MAINSTREAM – MEDIENINDUSTRIE 

Bei der in Meiden gesendeten Musik ist es schon lange so, dass Geld die Welt regiert. Das, was am meisten einbringt, wird gesendet, weil es der Medienindustrie und den von ihr favorisierten angepassten Künstler zugute kommt.  Das, was dieser Richtung widerspricht, sie kritisiert wird nicht oder fast nie gebracht, gedruckt, gesendet. 

Es ist nicht leicht, künstlerisch mit einer eigenen Meinung durchzudringen. Ausnahmen sind oft lebenslang agierende Künstler, die ihre Nische, ihre Tradition, ihre Bekanntheit gefunden haben. Aber auch sie werden nicht oft gebracht. Viele Künstler, die Talent haben bleiben so auf der Strecke, dringen nicht durch, resignieren. Es hat ja keinen Zweck. Es ist für die Katz. Dennoch: Die gefühlte Wahrheit hat auch einen Stellenwert. Oft hilft es, auch auf den „einengenden Korridor“ zu verzichten. Freiheit, Frechheit, Offenheit, Freude überzeugen oft für sich. 

Manche gehen aus Not beide Schienen, die der Mehrheit und die der gefühlten Wahrheit. Das macht jedoch meist auch schon unglaubwürdig.

Wenn die Medienindustrie dann aber mal sieht, dass eine kontroverse Band, ein Künstler doch Erfolg hat werden sie wohl aufgenommen, eingekauft und mit der Zeit zuerecht gestutzt, kanalisiert und so meist der Protestszene entzogen und für die Masse zurecht geschneidert. Aber das sind Ausnahmen.

Im Wandervogel favorisieren wir die Erziehung zu Wachsamkeit mit Förderung von Kreativität im Sinne der Wahrhaftigkeit in der Meißnerformel. 

Ausgehend vom Versuch einer abwägenden Objektivität und gemeinschaftliche Kritik an der Gleichmacherei für die  Masse zum Wohlfühlkonsum ist halten wir eine miteinander selbst- und handgemachte Musik in Familien und Gruppen mit selbst Singen, Musizieren, Tanzen für das lebenslang beste Medium fürs Wohlfühlleben.     

Ich denke, ich kann hiermit für fast alle Wandervögel sprechen. h     


FERNSEHKRITIK:

Das Fernsehen wir immer uninteressanter und unwichtiger für mich. Fußball, Comic, Kochen, Krimis, Mode, Schlagerstars und Showleute dominieren. Das geht für mich nicht so weiter. Ich bin gezwungen auf Mediatheken und aufs Internet auszuweichen.

Die Schlager sind schlechter geworden. Am World-Song-Festival sieht man, dass Deutschland weit hinten landet, und so etwas wird uns laufend präsentiert.

Die Kochsendungen langweilen mich.

Die Krimis werden von viele Leuten gespielt, die meist emotionslos wie rasende Maschinengewehre reden. Sie bestehen vielfach aus Lärm, Gerenne, Autogerase und auswendig gelerntem Rederaspeln.

Die Comicshows sind oft derart primitiv, mit beleidigendem Pseudowitz, dass ich abschalten muss.

Politiksendungen sind oft mehr oberflächlich und verdummend und einseitig der schlechten, eiseitigen USA-Berichterstattung folgend.

Sendungen pro USA, die viele, viel Kriege anzettelten, Schwarze, Mexikaner, Indianer benachteiligen, Trump wählten und sich dabei als die sogenannten Guten darstellen.

Politik für eine bessere Zukunft gegen Gifte, Kriege, Rassismus, Unterdrückung, für bessertes Klima, soziale und solidarische Gesellschaft gibt es weniger als Poltikklamauk.

Es gibt ein paar kritische und kulturelle Sendungen, selten zu attraktiven Zeiten.

Gäbe es einen Qualitätsvergleich mit anderen Ländern, dann werden wir trotz der Pflichtzahlungen durch jeden Wohnungsbesitzer auf den hinteren Rängen landen.

Einlullende Unterhaltung á la Bildzeitung manipuliert zu einem Mainstream, der weder qualitativ ist noch zu Deutschland passt.

Kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen vom Fernsehen abwenden und sich selbst informieren oder nach Ideologien tanzen.

Ein Konzept, dass so auf Masse, Trends, Mainstream und Manipulation abgestimmt ist, braucht Protest, Abschalten und andere Informationsquellen. h


 

WANDERVOGEL ÖFFENTLICHKEIT & WERBUNG

download-21.jpg  Warum wir keine „E-Mail“ haben.  ( NEROTHER WANDERVOGEL)

Wir haben nicht nur keine „E-Mail-Adresse“, wir messen auch dem „Internet“ wenig Bedeutung zu.
Unsere Kenntnis der gruppen-„bündischen“ Wirklichkeit zeigt uns, daß vergleichbare Gruppierungen auf ihren Seiten potemkinsche Dörfer errichten. Rucksacktouristische Freizeitaktivitäten Einzelner werden in Gruppenleistungen umgefälscht, ohne die materiellen Hilfsmittel preiszugeben, Zahlen werden manipuliert, es wird geschönt, getürkt, gefälscht. Der Verführung durch ein unkontrollierbares Darstellungspodium wird nachgegeben, mit anderen Worten: in den meisten Fällen ist die Selbstdarstellung nicht durch „innere Wahrhaftigkeit“ gedeckt, sie ist Produkt-Werbung!
Weiterlesen „WANDERVOGEL ÖFFENTLICHKEIT & WERBUNG“

WANDERVOGEL HEUTE – BRIEFE – Weshalb Wandervogel? Weshalb ich zum WANDERVOGEL komme?

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WANDERVOGEL HEUTE: Die Aufgaben, vor denen Deutschland steht, scheinen mehr und schwieriger zu werden. Die Verunsicherung, teils Angst von Menschen, wächst. Der Wandervogelbund ist ein Refugium, in dem die Welt in Ordnung zu sein scheint. Da wir im Bund in der Mehrzahl Erwachsene sind, steht bei unseren Treffen, Gruppen, Fahrten und Festen das Gemeinsame im Vordergrund. Unsere Treffen heißen nicht umsonst Mitmachfeste.

Die Zeit heute gibt uns recht. Miteinander, Liebe zur Natur und Kultur werden gebraucht und geben uns Freude und Halt. Das ist einer der Gründe, weshalb unser Singen, Tanzen, Besuchen gut laufen. Es könnte mehr sein. Und unser Miteinander, unser Bund könnte mehr wachsen. Das könnte mehr bringen an Besuchen, Erfahrungen, Fahrten und auch an Jüngeren, die zu uns finden. 

Dass wir besonders mit Liedern, Tänzen und Festen gut geworden sind, dass mehr und mehr Neue, Interessierte, Suchende zu uns kommen, ist ein Zeichen. Wir haben dafür zu sorgen, dass der Funken überspringt, dass deutlich wird, dass wir in dieser Gesellschaft mehr zu bieten haben, als ein Hobby, dass unsere Lieder, Tänze, Weltfahrten und unsere Unabhängigkeit mehr sind, als die leicht manipulierbare bundesrepublikanische Konsumgesellschaft. Verwurzelt mit guter deutscher Sprache, mit Bräuchen, mit den Jahreszeiten der Natur, mit Freiheitswillen auch gegen die allgemeine wetterwendische Meinung, gegen das einfache Schwarz-Weiß-Denken. Deshalb lassen wir uns nicht in eine Ecke, in eine Schublade zwingen, sondern sind unabhängig von Tagespolitik und Feinddenken im Sinne der Mitmenschlichkeit und der Freiheit für alle Menschen, alle Völker für den Frieden.

Doch zuerst noch einmal zu unserer Bindung, zu Miteinander und Bund mit Liedern, Tänzen, Kreis, Feuer, mit Fahrten in die Welt und Geschichten aus unserer Geschichte: Seit 111 Jahren wird im Wandervogel an Liedern und Tänzen gearbeitet. Kreis und Feuer intensivieren das. Und aus Fahrten, Besuchen und Geschichte kommen die Erfahrungen, die Erlebnisse. Das zusammen bringt Bindung und Zusammenhalt. Deshalb meiden Wandervögel häufig die Moden, weil die Erfahrungen, die Erlebnisse viel mehr bringen und nicht ablenken vom Miteinander, vom Bund. Unsere Lieder sind ausgesucht und neue kommen dazu, kaum Schlager. Und wir singen gern und meist auf Deutsch, weil dann viel mehr von uns die Feinheiten der Sprache dann besser verstehen. Die Tänze tanzen wir meist europäisch und nennen das international nach den schönsten Melodien Europas. Da sind wir unseren Nachbar- und Hauptreiseländern nahe, bringen Tänze mit aus unseren Urlaubsländern, finden dort Tanzformen, die sich besser erhalten konnten, als in unserem Deutschland in der Mitte Europas. Wir erzählen von den schönsten Gegenden, Plätzen, Quartieren, die wir unterwegs gefunden haben. Manchmal treffen wir uns an diesen Lieblingsplätzen. Es gibt einige Gegenden in Europa, wo sich Brauchtum in freier Art gut weiter entwickelt. Da sind wir gern. Das enge Nationalistische brauchen wir nicht, sondern mehr Natur und Kultur zusammen. Das nennen wir NATURKULTUR. In Schwedens Dalarna, bei Frankreichs Grand Bal d’Europe und in der Bretagne und an mehreren anderen Orten (auch in Russland, heute versteckt) können wir FREIHEIT MIT NATURKULTUR lernen. 

Unser Bund ist frei für alle Völker und Rassen. Unser Wandervogel wurde verboten von rechten Nazis und der linken DDR wegen seines Freiheitswillens, frei von allen Ideologien, Religionen, Sekten, Verschwörungen, Richtungen. Besonders deshalb, weil er frei das Gestern, Heute und Morgen anpeilt und sich nicht nach Behörden, Richtlinien, Moden ausrichtet, sondern Mitmenschlichkeit und Frieden als Ziel hat. 

Die Zeit ist wieder umgeschwenkt. Krieg, Militarisierung, Weltkonflikte, Europas Uneinigkeit, Abhängigkeit von den USA, simples Populismus-Denken und Verschwörungstheorien dominieren das Tagesgeschehen. Die Medien drängen die Menschen in ein einfaches Schwarz-Weißdenken, das der Intelligenz widerspricht. Das Medienziel heißt vorrangig: Je komplizierter die Welt, desto leichter sind die Menschen mit einfachen Lösungen zu fangen. Das klappt bisher weitgehend und kann nicht unsere Meinung sein. Es ist notwendig zu erkennen, wer Konflikte weshalb weltweit schürt. Mehr und mehr Menschen in Deutschland sehen das so. Konfliktschürer sind die wahren Verbrecher, Kriegsanfänger ebenso. Und innerhalb unseres Landes ist es ähnlich. Da gab es zum Beispiel Corona. Viele Fehler wurden gemacht, bei allem was neu ist, ist es oft notwendig, Fehler zu machen, um daraus zu lernen. Deshalb ist Kritik notwenig. Dass das Verschweigen von Fehlern zu Verschwörungen führt, die vergiften und von Extremisten genutzt werden, ist die andere Seite, besonders, wenn das Eingeständnis von Fehler dauerhaft unterdrückt wird.

In der Welt wie im Land immer den goldenen Weg für die Zukunft zu finden, ist nicht leicht. Wir brauchen unseren Weg, unsere Erkenntnis dazu, um als Wandervögel – wie unsere Meißnerformel meint – unser Leben frei selbst zu gestalten, möglichst im Miteinander, im Bund. Wer auf seinem Lebensweg sein Leben gestalten will, sucht sich Bildung, Ausbildung, Weiterbildung selbst. Und wer dabei noch eine Gruppe, ein Wandervogelnest aufbaut, trainiert sich ständig, wird Chef, wird selbständig, wird durchsetzungsfähig. 

Und im Wandervogel gibt es viele Chefs oder Sprecher und Schreiber. Wir sagen, sie/er „hat den Hut auf“. Dogmatische Führer brauchen wir nicht, dafür Aktive in den Regionen unseres Landes, aktive Sprecher für Regionen, Bundesländer und auch in anderen Ländern. Zu gründen, Impuls zu geben, Menschen zueinander führen, zum Miteinander verbinden, ist die besondere Aufgabe der Älteren, für die Jüngeren ist es wichtig gemeinsam und allein NATURKULTUR in der Welt zu erfahren. 

Mehr könnte sein, dass das hier beschriebene Lebensgestalten in unserem Bund um sich greift, dass die Struktur unseres Bundes und unseres Trägervereins stärker wird, und dass wir in der Öffentlichkeit bekannter werden.

Es lebe unser Wandervogelbund mit Glückauf und Fahrwohl!

hedo 28.4.24

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Weshalb Wandervogel?

Ohne Wandervogel wäre die Welt, mein Leben für mich ärmer. Neben dem entfernten Rest meiner Familie habe ich den Bund als größere Familie mit schönen Liedern, mit Fahrten und Festen, mit Freunden und Vertrauen, mit einem Halt und Geborgenheit in dieser sich schnell ändernden Welt. Und dazu mit viel Freude und NaturKultur.

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Brief an Christian.    21-3-21

Lieber Christian. Danke für Deine Antwort. Du bist wie ich ein trotz unterschiedlicher Wege lebenslanger Wandervogel. Und beide möchten wir, dass es den Wandervogel in Zukunft weiter gibt. Ichschlage vor, dass wir am gleichen Strang ziehen. In den Jahren war es so, dass fast jedes Wandervogelgrüppchen in eine andere Richtung zog, jedes Alphatier wollte einen eigenen Bund oder ein Bündlchen. Zusammenwirken, gegenseitiges Unterstützen und Miteinander gab es viel zu wenig. Was blieb war für die meisten nur die Vergangenheit mit der äußeren Form und vielleicht der Meißnerformel. Das war leider ungenügend. Und was Gerhard mit der Kulturinitiative versuchte, war großartig. Nur, hat er damit sein wirkliches Anliegen nicht erreicht: Den Wandervogel zu stärken. Seine guten Gedanken gingen großenteils in der Masse und länge seiner trockenen Artikel unter. Und dennoch habe ich meinem Freund Gerhard viel zu verdanken, auch, wenn ich mich beim Scheitern der KI auf den Rabenhof zurückzog, um mit den Elbraben einen Wandervogel-Neuanfang zu beginnen. Lampi ist mit Artaban näher dran. Hoffentlich geht es ihm gut, er soll sehr krank sein. Nur Artaban ist an die Waldorfschulen geknüpft und an den Heiligen Martin. Alles tolle Sachen, aber nicht für Dich, für mich, nicht freiheitlich genug und nicht zielgerichtet auf die Idee des Wandervogels. Gibt es sonst für den Wandervogel etwas, das freiheitlich genug ist und Aussicht auf Bestand hat? 

Zu Deinen Fragen: bob und gabi von uns bauen in Berlin eine Gruppe, treffen sich wöchentlich mit mehreren Berlinern per Videokonferenz und suchen Wandervögel aus Berlin und Umgebung, die fürs Miteinander sind.  Zu Liedern und Tänzen ist es eine allgemeine Frage. Unser Halstuch und unsere Goldgreif wirst Du kennen. Auf unserer Webseite in der Wandervogelzeitschrift und in der Tageszeitung und unter Embleme findest Du Grafiken zu unseren Emblemen und Liederheften.  Es ist nicht leicht, Vergangenheit und Zukunft für den Wandervogel miteinander zu verbinden. Von den Altensehen es viele zu eng, nur die Äußerlichkeiten, nur die Masse. Wir sehen jedoch, dass ein freiheitlicher Wandervogel für Mitmenschlichkeit und Miteinander mit NaturKultur bei vielen Menschen gut ankommt. 

monija und mir geht es altersgemäß gut. Wir sind hier im Grünen privilegiert. Heute fahren wir zu monijas Haus bei Wismar, um den Geburtstag von unserer kranken Anett vorzubereiten. Und ich arbeite zusammen mit Uwe am Liederbuch „hedos lieder 2“.  An Fotos, Filmen, Liedaufnahmen bin ich sehr interessiert. Unser Wandervogelarchiv ist sehr gewachsen. Wir bekommen immer wieder Spenden.  Liebe Grüße von monija und mir vom Rabenhof. hedo

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Eine Mail von kalle.  Ich bin kalle und studiere in Göttingen Deutsch und Pädagogik.

Pfadfinder wurde ich bei Mosaik als Elfjähriger in Köln. In Göttingen fühle ich mich bei Pfadis nicht wohl.

Da surfte ich auch beim Wandervogel, weil meine Mutter schon dabei war und bekam vom hedo eine Zeitschrift. Der Wandervogel gefiel mir immer mehr. Dann habe ich monija und hedo besucht und habe mich entschlossen im WANDERVOGEL mitzumachen. Bisher kam mir Corona noch dazwischen. Ich hatte früher kurz mal eine Sippe. Dann aber musste ich mich aufs Abi konzentrieren.

Am WANDERVOGEL reizt mich die Kombination: Einerseits schöne Treffen und gute Atmosphäre, andererseits die zukunftsweisende Zielsetzung und NaturKultur. Und dazu die Freiheit, sich selbst zu verwirklichen. So etwas hat kein Bund, und das zusammen mit Jung und Alt. Vielleicht schaffe ich es ja, an der Uni etwas aktiv zu werden.

Bis bald horrido und gute Fahrt. kalle

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Glaube, Kirche, Gott und freier Glaube im WANDERVOGEL

Zum Glauben im Wandervogel.                         2.3.21 hedo

Die Meisten von uns sind nicht eng mit einer Kirche verbunden, sondern haben ihren eigenen freien Glauben. Ganz wenige lehnen Glauben ab und sind lieber nur realistisch und kritisch mit Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Mehrere arbeiten auch in Kirchengemeinden ihres Ortes mit oder in freien Glaubensgemeinschaften.

Wenn wir über Glauben sprechen, mischen einige den christlichen Glauben mit anderen Glaubensrichtungen wie Buddhismus, Naturreligiösität und anderem.

Ab und zu wird auch von einigen gesagt, dass sie nicht gern in Kirchen gehen, ihnen Segnungen fehlen, dazu auch Ehrungen derToten, Namensgebung oder Bestätigung, Einführungen in die innere Welt der Kraftfelder.

Nicht in Glaubensrichtungen festgelegte Segnungen auch bei unseren Treffen, um daraus Kraft, Hoffnung und Zuversicht zu schöpfen.

Ich wurde gefragt, was unser Bund dazu beitragen, anbieten könnte?

Wer hat dazu Impulse zu geben?

OFFENHEIT + VERTRAUEN IN UNSEREM WANDERVOGELBUND

FRAGEN AN HEDO VON MANFRED

Bist Du nicht unvorsichtig und schenkst fremden, Neuen so viel Vertrauen?

Sind nicht die meisten Bünde viel vorsichtiger, weil sie geschädigt, angemotzt, betrogen, zerstört wurden, weil sie zu vertrauensselig waren?

Gaben sie Neuen viel Raum , was zu zerstörerischen und aufwendigen Alphatier-Kämpfen führte, die den Bünden nicht bekamen?…..

HERZLICHKEIT UND FREUDE, HILFSBEREITSCHAFT UND WACHHEIT

Manfred, Du hast recht, auch mir sind ist Kampf in der Arena der Alphatiere öfter begegnet. Und dann habe ich mit monija sogar ein „Beta-Tier“ geheiratet.

Ich habe gelernt, dass Schwarzweißhandeln zwischen Abschotten und Offenheit für unseren Bund nicht förderlich ist.  Viele Bünde, besonders die kleineren, schnüren sich stark ein, wie mit einem Gitter. Das kann auch einen Bund ausbremsen, so dass freie Gedanken, gute Gespräche, erfolgreiches Werben, gutes Wirken nach Außen viel besser sein könnten.

Ich bevorzuge eine offene Methode, die auch eine Bremse hat. Das Empfangen mit offenen Armen, mit dem Zugehen auf Neue, Interessierte, sie fördern und einbeziehen, ihnen Raum geben und sie aufbauen. Ist der Hauptteil. Zu 99% geht das nach meinen Erfahrungen seit vielen Jahren in unserem Bund gut.

Wenn dann aber mal jemand kommt und sich hinein drängelt, mich ausnutzen oder ausbeuten will, dann höre ich gut zu, warte ab und bringe erst einmal Vertrauen ein. In den 20% haben mich erst zwei Neue enttäuscht. Das ist für mich nicht sehr schwer, da ich eine gute Frustrationstoleranz habe und Tiefschläge gut verkraften kann. Wenn mir jemand hintenrum kommt, andere aufwiegelt, mir schaden will, dann kann ich auch hart reagieren. Viele können das nicht, und warten zu lange, machen großes Palaver. Offenheit und Vertrauen sind dadurch bei mir Stärke und nicht Schwäche, da ich nicht zu spät entscheide und gut beobachten und reagieren kann.

Ein zweiter Grund ist, das sich mich gut zurücknehmen kann, anderen Aufgaben zu übertragen. So vieles ist in unserem Bund noch unbesetzt, dass es mir besonders leicht fällt, abzugeben, zu übertragen, besonders wenn der- oder diejenige auf demGebiet besser ist, als ich. Das ist bei unseren Treffen gut zu beobachten. Bei uns heißt es ja: Da hat die oder der den Hut auf. 

Es geht in erster Linie um unseren Bund, ihm Zukunft zu schaffen und dem Bund eine gute, flexible, freiheitliche, dauerhafte Struktur zu schaffen Im Sinne von Wandervogel in derVergangenheit für die Zukunft und für NaturKultur. So eine bei uns übliche, rücksichtsvolle, freudige, freie, lernbare und aufbauende Haltung erwarte ich auch von Engagierten. 

Wenn Herzlichkeit und Freude im Vordergrund noch vor der Sachlichkeit stehen, lässt sich das meiste besser meistern.  Liebe Grüße!  Dein hedo

Wer wirkt als Wandervogel lebenslang? Zur eigenen Verantwortung

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Ist es vielleicht eine psychische Komponente, die einen Menschen veranlasst, sein Leben lang für den Wandervogel zu wirken? Und damit für ein selbst definiertes imaginäres Ziel? Das ist eine der naheliegenden Voraussetzungen:

Ursachen sind vielleicht bei einem stark phantasiebegabten Menschen erst spät bewältigte Pubertät und das Erkämpfen der eigenen Persönlichkeit und Urteilsfähigkeit erst in und nach der Pubertät. So dass sich die Überzeugung verstärkt, die die Erlebnisse und Entwicklungen in der Gruppe,  dem Wandervogelbund, haben zur eigenen Glücksdefinition, zur Freude, zum Erfolg beigetragen. Besonders durch Erlebnisse Fahrt, am Feuer, beim Singen, durch Freundschaft. 

Vielleicht gibt es deshalb nur wenige Menschen, die in höherem Alter dazu kommen, die sich so stark mit all ihren Kräften (neben der Lebensrealität) für den Wandervogelbund einbringen? Oder weißt Du, lieber Leser, andere Begründungen?

Ich freue mich auf jeden Fall darüber, dass ich mich stark unseren Bund engagieren darf. Und wenn ich es schaffe, unseren Bund so handfest zu mitzugestalten, dass bei mehr und mehr anderen auch die Freude des Mitgestaltens entsteht.

Ich freue mich, wenn Du antwortest,  Dich auch einbringst, Vorschläge machst und für Dich auch für Dich einen guten Weg der Weiterentwicklung in unserem Bund findest. hedo

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Demokratie in Wandervogelbund – Widerstand und Jugendbewegung – Geschichte – Aktionen mit Erwachsenen 23.3.21

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DEMOKRATIE UND WIDERSTAND

Demokratie funktioniert nicht immer. Oft werden Argumente gebracht, die scheindokumentieren, jedoch keine Demokratie sind. Menschlichkeit und Freiheit  sind hohe Ziele der Demokratie, werden oft verwässert. Bei Konfikten zwischen Nationen, steht Deutschland meist auf einer Seite. In „unseren“ Medien wird dann die „befreundete“ Seite meist vor allem positiv dargestellt, die Gegenseite negativ. Und da die meisten Menschen nicht Menschlichkeit und Freiheit als Maßstab nehmen, sondern die Medien, kann die vorherrschende Meinung durch Politik und Medien manipuliert, gegängelt werden. Ein Widerstand wird selten, wird nur wenig publiziert. Durch virtuelle Nachrichten werden Gegenmeinungen bekannt und führen oft zu Gegenmeinungen, teils zur Stärkung radikaler Strömungen, heutzutage nur noch selten zu einem großen Widerstand. 

DEMOKRATIE, WIDERSTAND UND TOD VON WANDERVÖGELN UND JUNGENSCHAFTLERN

Jugendbewegung, Wandervogel und Jungenschaften verlangen nach Menschlichkeit und Freiheit, das Leben selbst wahrhaftig zu gestalten. Oft wurden von Menschen. der Bünde, die Wandervogelursprung und hatten, diese Ideale vor den persönlichen materiellen Erfolg gestellt, so dass ein wichtiger Teil des Widerstands in Deutschland durch Menschen dieser Bünde entstand. Das Nazireich war gegen die Offenheit und Freundschaft der Wandervögel für andere Kulturen, Völker und Sprachen.

In der Schriftenreihe des Mindener Kreises erschienen drei Hefte über widerständige Bündische im Dritten Reich: Helmut Hirsch + plato – Hans Ebeling (Emigration), Theo Hespers +, Georg Lascheit + Hans Scholl, sowie extra Hans Scholl*, Sophie Scholl +, Alexander Schmorell+, Helle Hirsch, Jürgen Seydel, Traute Lafrenz, Prof. Kurt Huber+, Willi Graf+, Kurt Probst+, und außerdem tusk- Eberhard Koebel /KZ), Nora Hespers, Karl Otto Paetel, Ernst Jünger, A.Paul Weber, Michael Jovy.  Mehrere gut lesbare extra Bücher gibt es über die Edelweißpiraten. Hier jetzt eine Rezension zum 3. Heft der Triologie „Das andere Deutschland“ (+ von Nazis hingerichet bzw. im KZ umgekommen.) Die Auseinandersetzung  mit der sozialen und politische Wirklichkeit galt diesen wandervogelnahen Menschen konträr zum Nazireich als selbstverständlich und notwendig.

DAS ANDERE DEUTSCHLAND von Arno Klönne und Fritz Schmidt, Mindener Kreis Edition 03 / 2023

Hans Ebeling und Theo Hespers gab im Exil die Zeitschrift „Kameradschaft“ heraus. Neben anderen Veröffentlichungen und Aktivitäten gehörten sie zur deutschen Minderheit, die ab 1933 den entschiedenen Kampf gegen das NS_Regime führte. Früh rechneten sie mit Krieg als nahezu zwangsläufiger Folge der nazideutschen Politik.  Sie beriefen sich auf die Tradition der deutschen Jugendbewegung. Das Verbot  und die Verfolgung der Bünde im Nazideutschland zeigte deutlich, dass Freiheit und Mitmenschlichkeit unterdrückt wurden. Die Bände würden der radikalen Stärkung des Militärapparats ind Deutschland schaden. Damit waren sie Kämpfer für den Frieden. Menschen gegen die Nazis wurden rechtlos.

Theodor Hespers und plato – Dr. Hans Ebeling, beide aus dem Rheinland, mussten emigrieren und wirkten – in ärmlichen Verhältnissen in den Niederlanden und in England lebend – im Widerstand gegen das Nazireich. Sie gaben die gemeinsam die Widerstandszeitschrift „Kameradschaft – Schriften junger Deutscher“ heraus, die ab 1937 in Brüssel, später in Amsterdam bis 1940 fortgeführt werden konnte. Die bundesrepublikanische Presse hat außer  von Hans Scholl von den jugendbündischen – widerständigen Unternehmungen kaum Notiz genommen. Nazi-Prozesse gegen Jugendbewegte werden behandelt, von Jahr zu Jahr der Nazidiktatur unter „Blutrichter Freisler“ verschärft. Weitere Mitarbeit an deutschen Widerstandszeitschriften aus dem Ausland an „Die junge TAT“ Kampfblatt christlich-sozialer Jugend Deutschlands sowie der „Vorkämpfer“ gegen politische und wirtschaftliche Unterdrückung und „das fanal“. (Von der Republik zum Obrigkeitsstaat). 1937 fand in Brüssel aus einem Bündnis von Antinazigruppen die Konferenz zur Gründung einer deutschen Jugendfront statt, die Hans Ebeling einberief. Das Bündnis kam wegen unterschiedlicher Grüne nur rudimentär mit persönlichen Kontakten zustande. Im 2. Weltkrieg verschärfte sich die Opposition. Vor der Besetzung der Niederlande durch die Nazis konnte mehrere bündische Widerständler nach Australien fliehen. Vielfach erst nach dem Einmarsch der Naziwehrmacht in Polen und dem Bruch des Hitler-Stalin-Paktes wandten sich mehrere deutsche Widerständler den Kommunisten zu. Viele deutsche Jugendbewegte mussten emigriren, viele kamen in KZs um. Viele Porzesse der verdrehten Nazio-Rechtssprechung werden im Heft „Das andere Deutschland“ dokumentiert. hedo

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FESTKULTUR – Gruppendemokratie
Aktionen mit Erwachsenen – Künstlerische Ansätze

Entwurf und Planung sind bei mir immer künstlerischer Entwurf (wie bei Architkten, Lehrern..). “ Zuerst kommt das Inhaltliche wie Themen und Referenten.  Zweitens plane ich die räumlichen Voraussetzungen. 3. sind die Hilfen, die Personalressourcen wichtig. Dann Das Ökonomische kommt an letzter Stelle. Dabei ist Gesetz, dass die Treffen möglichst für alle erschwinglich sind. Die Preise sind niedrig. Es wird gebeiten, Neuineressierte mit einzuladen. Leben – Wohnen – Gruppen – Gespräche – Bewegende Themen: Welt, Gesundheit, Klima, Erziehung, Digitales, Wohlstand, Natur, Kultur. Aus allem zusammen mache ich einen „Fahrplan“. 

2 . Ich stelle den Fahrplan den Mitwirkenden gern digital vor, und möglichst jeder der „Hutträger“ (der eine Aufgabe übernimmt) bringt seine Wünsche nach seinem Gusto ein, und es gibt einen „Entwicklungsprozess“. Dann wir der Fahrplan von mir noch einmal überarbeitet und mit den Wünschen der mitwirkenden Freunde abgestimmt. 

3. Bei Beginn (von Fahrt, Fest, sonstigem) werden die unterschiedlichen Wünsche und Impulse als Bereicherung begriffen, gemeinsam besprochen und eingebaut, so dass es für jeden passt, jeder sich wohl fühlt und die Sache als seine Sache ansieht.

4. Während der Aktion gibt es oft noch Gespräche, Anregungen, Überdenken, Änderungen, um den Plan der Realität, der Lokalität, dem Wetter, den Preisen, den Anregungen von Fachleuten, Begegnungen, den Wünschen anzupassen. (Über dem Plan steht meist das Wort „Entwurf“, um Kontrareaktionen zu umschiffen.) Ziel ist es nicht, den 1. Plan zu realisieren, sondern ihn als Entwurf für eine laufende Entwicklung zu begreifen.

Diese Vorarbeiten nenne ich Gruppendemokratie. Sie tragen wesentlich zu Qualität, Freude und guter Atmsophäre bei Wandervogel bei. Diese Methode bewährt sich seit Jahren in den Gruppen und unserem Bund und erfährt Akzeptanz. Dieser Prozess ist so spannend, dass er mir immer wieder viel Freude bereitet, da durch ihn so reiche Anregungen von allen Seiten dazu kommen, und ich meine blühende Phantasie zum Wohle aller einbringen kann. Für die Fahrt nach Viborg liegen bisher weder Datum noch Preis, weder Tagesgestaltungen noch Details fest und keine Dominanz von mir. Die Planung ist ein Aufruf zur Teambildung, zum fachkundig Machen, zum Vorwärtsträumen und zum Willkommen.

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   IMG_3290_Kopie_3.JPGJurte in Sonne klein .JPG     

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 Miteinander-Symbol_Kopie.jpg DEMOKRATIE IM WANDERVOGELBUND

Bei unseren Treffen gibt es meist vor oder nach dem Frühstück den basisdemokratischen KONVENT. 

Wir bilden einen Kreis. Nach dem Morgengruß stellen Referenten und Projektsprecher ihr Thema und sich vor, Finanzen und offen stehende Beiträge werden genannt, und er Kassierer gewählt, das Wochenendprogramm wird vorgestellt, eingetaktet und abgestimmt. Gemeinsam singen wir ein Lied. 

WANDERVOGEL – LIEDERHEFTE – ARCHIV DES WANDERVOGELS Wandervogelarchiv LIEDERSAMMLUNGEN greifbare Liederhefte

WANDERVOGEL -LIEDERHEFTE + WANDERVOGEL – ARCHIV

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wandervogel – Allsang 2023 – Auflage 1 – 18.9.23 

Allsang ist eine besondere Form des gemeinsamen Singens im Pulk. Alle stehen im Kreis, die Musikanten in der Mitte, oder alle sitzen in der Jurte im Kreis ums Feuer, ode auch draußen ums Feuer. Und die, die die Lieder nicht auswendig singen können, bekommen das Allsangheft. Im Dunkeln braucht man dann Funzeln.

Der Begriff kommt aus dem Schwedischen, wo dieses gemeinsame Singen und Musizieren im Stehen lange Usus ist, so wie auch das Singen von Solisten, die sich an einen Baum lehnen, indem sie aus dem Baum Kraft schöpfen. Die 38 Lieder des 40seitigen Liederheftes sind fast alle flotte, mitreißende Mitmachlieder, die von der Melodie her überzeugen und gute Texte haben. Lieder, mit denen Jüngere zu überzeugen sind.

Wir schicken Wandervögeln auf Anfrage ein Musterheft.

Im Archiv haben wir mehrere 100 Wandervogelbücher, -Hefte, -LIEDERBÜCHER, -LIEDERHEFTE, -TANZBÜCHER, -TANZHEFTE, Ausleihe nur vor Ort auf dem Rabenhof für Recherchen, Examensarbeiten etc. Einfach anfordern. Etwa 40 haben wir seit 1998 im wandervogel e.v. herausgebracht sowie die Liederbücher „hedos lieder I + II + III im spurbuch–verlag.

WANDERVOGEL -SAMMLUNG

WIR BITTEN ALLE INTERESSIERTEN, UNS WANDERVOGELNACHLÄSSE ZUKOMMEN ZU LASSEN.

WIRHABEN EINE SAMMLUNG VON LPERSÖNLICHEN HANDGESCHRIEBENEN LIEDERBÜCHER UND FAHRTENHEFTEN ALTER UND GESTORBENER WANDERVÖGEL.. AUßERDEM VIELE LIEDERBÜCHER, LIEDEWRBLÄTTER, TONTRÄGER, ZEITSCHRIFTEN, UND BÜCHERN DER WANDERVOGELBÜNDE.  

WIMPEL, FAHNEN, ANSTECKNADELN, ALTE KLUFT, AUFNÄHER ETC. HABEN WIR ERST WENIGE. 

UNSERE SAMMLUNG AUF DEM RABENHOF IN GREVEN-LÜTTENMARK IST NACH TELEFONISCHER VEREINBARUNG ANZUSEHEN.  INTERESSIERTE BITTEN WIR, UNS NACHLÄSSE ZUKOMMEN ZU LASSEN. HERZLICHEN DANK WANDERVOGEL E.V.

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ALTE LIEDERHEFTE ZU VERSCHENKEN

Wir verschenken alte Liederhefte an Wandervogelgruppen, Wandervögel und Bündische aus anderen Bünden.

Es braucht nur das Porto gezahlt werden, oder Liederbücher können vom Rabenhof abgeholt werden.

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Das Bücher-, Zeitschriften und Tonträger-Archiv des Wandervogels ist seit 23 Jahren auf dem Rabenhof.

Das Archiv braucht dringend einen Archivar, der sich einmal monatlich darum kümmert, es ausbaut, für Nachschub und Bücherspenden sorgt. Das Archiv besteht aus einer Großteil der bündischen Bücher, aus viele Zeitschriften und Spezialsammlungen Liedernoten und Liederbücher, CDs, Schallplatten, Tanznoten und Tanzbücher. Es gibt auch eine kleine Sammlung handgeschriebener Fahrten- und Liederbücher sowie Wandervogelabzeichen.  Doubletten werden getauscht oder verkauft. Die Einnahmen werden für Zukäufe verwendet. Darüber wird Buch geführt.

Unseren Goldgreifen und das Elbrabenemblem sind für je € 10 bei uns zu bekommen,

ebenfalls diverse Liederhefte unseres Bundes, besonders zu Jahreszeiten.

Näheres: 0152 2198 3817. 

ARCHIV-BÜCHER: Es sind einige Bücher neu im Archiv: Neu: hedos lieder ( Siehe oben), Alte Bücher: Karl O. Paetel – Jugendbewegung und Politik , Joachim H. Knoll – Jugendbewegung – Phänomende, Eindrücke, Prägungen, Bernhard Schenider – Daten zur Geschichte der Jugendbewegung, Hinrich Jantzen – Jugendkultur und Jugendbewegung

Das Archiv unserer Zeitschrift „wandervogel“ ist zu einem kleinen Teil auch digital auf unserer Webseite www.wandervogel.info zu finden

Liste der greifbaren Liederhefte:

Je für € 5 incl Versand – Einnahmen zur Förderung des Wandervogels aufs Wandervogelkonto

Wandervogelgreif

Hefte: Frühling, Herbst, Winter

Wandervogelweihnacht 1929 Reprint

Störtebekerlieder

Elbabenmusiken – Europäische Mitmachtänze

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CD Elbraben Mitmachtänze € 20

CD Elbraben Platte Platte € 

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WELCHE LIEDER? NEUE LIEDER?

Im Wandervogel entstehen viele neue, schöne Lieder. Die Sammlungen kannst du auf der Frontseite ansehen. 

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JAHRESZEITLIEDER

Die Feste der Wandervogelbünde sind meist Jahreszeitenfeste. Dafür brauchen wir viele Jahreszeitenlieder, die teils Volkslieder sind oder aus den Bünden stammen, manchmal auch von Liedermachern, die oft in jungen Jahren auch bündisch waren. Teilssindesauch gute Übersetzungen von Liedern aus anderen Ländern.

UNSERE WICHTIGSTEN LIEDER IM „KLEINEN ZUPF“ MIT NOTEN. (Außerdem Kanons und norddeutsche Lieder)

AM FENSTER HEUTE MORGEN, AN DER ALLEE, ANDRE, DIE DAS LAND SO SEHR NICHT LIEBTEN, AUF DEM WAGEN LIEGT EIN KÄLBCHEN, Aus grauer Städte Mauern, Dank dem Feuer, das leuchtet und wärmt, Das, was wir brauchen sind Lieder und Feuer,Die Gedanken sind frei, Du bindest von Blüten den Mittsommerkranz, Durch den grauen Winter Hellas, Einmal einfach los zu singen, Feiert das Fest mit Liedern undFeuern,Fordre niemand mein Schicksal zu hören mit 4.Strophe, Freude schöner Götterfunken,Freunde derSonne, Freunde der Erde, Hinaus in die Sonne, hinaus in die Ferne, Hol die Gitarre, dieFlöte, Ihr Schwestern und Brüder, Im Fiedelers Grün gibt es keine Qual, Komm zu uns, denn es gibt Lieder, Kommt derWind mit Wolkenschiffen, Kommt zu uns ihr Freunde, Lasst uns dieSonne, dieErde, den Wind, Mancher hat eine hungrige Seele, Nun Freunde lasst es mich einmal sagen, Olio liola – Miteinander LIED, OB WIR ROTE, GELBE KRAGEN, ROSEN UND SONNE, STEIN WASSER UND BROT,SAG MI, WODU STEHST, SONNIG BEGANN ES ZU TAGEN, SPAR DEINEN WEIN NICHT AUF FÜR MORGEN, WANN WIR SCHREITEN SEIT‘ ANSEIT‘, SWAS SOLL ICH TUN, FRAGT DIE ALTE DAME?, WEIT IN DER CHAMPAGNE IM MITTSOMMERGRÜN, WENN WIR DURCH DIE WIESEN SCHREITEN, WER HAT EUCH WANDERVÖGELN DIE WISSENSCHAFT GESCHENKT,WIR WOLLEN ZU LAND AUSFAHREN.

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Wir sind ein kleiner Bund, einige davon recht aktiv, meist Ältere, weltweit, freiheitlich für NaturKultur – mit Wandervögeln in mehreren Ländern und mit einem Liedgut, das auch viele Volkslieder einbezieht, auf die viele andere Bündische schon verzichten, dazu mit vielen, schönen, neuen Liedern, die auch in unserem Bund entstanden sind. Und unsere Wandervogelwochen haben eine kleine, schöne Festkultur.

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LIEDERLISTE Abendstille überall (Volkslied) Am Abend, wenn es Feierabend ist Fahren, ja fahren Auf vielen Straßen dieser Welt (Alf Ziesche) Nehmt Abschied Brüder (D: Claus Ludwig Lane u.a.) Dämmerung fällt De Fischer un sein Söhn de fohrn (hedo) Der Nebel dämpft das Morgenlicht – Die Regenfrau (tejo Walter ScherfDer Abend füllt die großen Weiten (Horst Wesenberg), CP Der Geist ist müd (AxiDer kleine Troll (Erik Martin – mac)Der Nebel dämpft das Morgenlicht (Walter ScherfDie güldene Sonne (Gerhard Schöne) Endlos lang zieht sich die Straße (Turi) Es saß ein klein wild Vögelein Feiert das Fest Kameraden Greift in die Saiten (Gero, Robbin), Zugvogel, dt. Fahrtenbund Guten Abend, guten Abend (Volkslied) Hier wächst kein Ahorn (Walter ScherfIn die Sonne, die Ferne hinaus (Wilhelm Sell) Innsbruck ich muss dich lassen (Volkslied) Kiefern im Wind / Schilf bleicht (tejo, Walter ScherfKlar wie der Morgenstern, kühl wie der Tau (tejo) Kornblumen wehen im Sommerwind (Volkslied) Lasst uns die Sonne, die Erde, den Wind, weil wir Wandervögel sind (hedo) Lasst uns singen / Und als wir dann am Abend (Erik Martin – macMein Freund, wir ziehen auf die Walze  Nun Freunde, lasst es mich einmal sagen (Wader) Meine Heimat ist der Norden (Jochen Wiegandt) Mull of Kintyre (auf Deutsch – hedo) Roter Wein im Becher (Helmut König – helm)  Sie kam zu mir am Morgen (Deutsch: hedo) Sonne und Erde, Stein, Wasser und Brot (hedo) Stille Tage (Alf Ziesche) Straßen auf und Straßen ab (Helmut König – helm) Über meiner Heimat Frühling ( Eberhard Koebel – tusk), dj 1.11 Und wir kauern wieder um die heiße Glut (Fredl Mayr) aus: Lieder der Eisbrechermannschaft) Unsere Familie lebt hier schon seit 1000 Jahr’n (Schnappsack, Peter Braukmann) Unter den Toren (olka) Wer kann segeln (turi) Was ließen jene (olka) Wer will mit uns nach Island zieh‘n (Volkslied) Wenn der Abend naht (Erik Martin – macWenn ins woegende Gras stille Dämmerung zieht Wir sind eine kleine verlorene Schar (Alf Ziesche) Wir wollen zu Land ausfahren Ziehen die Straßen dahin (Otto Leis) Zogen viele Straßen (Rudi Rogoll)

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