Demokratie & Macht – ein Märchen mit Illusionen
DIE SUPERREICHEN – DIE SUPIS
In der westlichen Welt haben die Superreichen die Macht längst in der Hand. Sie sind wie Monarchen, die sich verstehen, untereinander ihre Plätze aushandeln. Und sie brauchen die Menschen wie Ameisen. Deshalb gibt es unter ihnen 3 Staffeln: Die Staaten, die Händler und die Helfer (Handarbeiter). Sie werden alle gebraucht. Deshalb bekommen sie Freiheit, Geld und Arbeit, Information und etwas Bildung für ihr Glück. Das sind Brot und Spiele, wie in Rom, nur weiter definiert. Das nennen sie Kapitalismus, d. h. die „Herrschaft der Köpfe“, Das ist die bisher beste, sich ständig wandelnde und neu erfindende Herrschaftsform.
Ihr Ziele sind: 1. reicher und mächtiger zu werden, 2. die Teile der Welt, die nur manchmal kuschen und nicht völlig unter ihrer Herrschaft sind, zu zähmen mit List, Kriegen, Hunger, Brosamen, 3. Sich zu wappnen gegen undemokratische Staaten, sie erst zu locken, zu verführen, ihre Spitzen bei sich einzugemeinden oder abzusetzen. (Da China und Russland widerstreben und sich auch des Kaqpitalismus zu bedienen versuchen, ist das nicht so leicht.)
Ab und zugibt es auch kurzfristig unter Superreichen Differenzen. In den USA wird die alte Garde der Freimaurer bzw. Kriegsbarone von der neuen, frechen Garde der Erfinder aus dem Sillicon – Valley attakiert. Die ziehen gleich und haben sich auch ihre UNIS gekauft und erbaut. Und die Künstliche Intelligenz spielt ihnen in die Karten. Da die alte Garde die besten Berater der Welt hat, wird es auch hier eine Einigung geben. In Währungen, Zinsen, Beraratungen und Forschung war die Garde der Kriegsbarone auch immer gut. Trump pokert ein bisschen mit beiden Seiten, und sie lassen ihn, denn so können sie Verkrustungen von Demokratien, Medien, Verträgen aufbrechen und kapitalistisch neu justieren. Das alte Herrschaftssystem von Wallstreet, Demokraten, Biden und Kriegen funktionierte nicht mehr gut genug, um China, Russland und die anderen in den Grill zu bekommen. Auch die Gegner nutzen außer Kapitalismus Brot, Spiele und Nationalismus.
Umwelt- und Klimaschäden nehmen die Superreichen noch in Kauf. Sie können noch da wohnen, wo sie wollen, wo gesundes Leben mit guter Luft, guten Böden, gutem Wasser möglich ist. Wenn sie mit ihren Gegnern Klarheit haben oder Kompromisse geschlossen haben, werden sie sich mit großer Kraft Härte den Umwelt- und Klimafragen widmen müssen. Für viele wird das zu spät sein.
Wie funktioniert dieses für Superreiche so großartige, für kuschende Händler und Staaten gute und für Helfer arbeitsreiche (oder gefährliche) Wohlfühlklima? Die Staaten und Parteien der westlichen Demokratien werden durch Währungen, Zisen, Inflationen, Nationalismen und Verträge ausgeblutet, im Zaum gehalten. Die Meinungsunis und Massenmedien der Superreichen und ihrer Lakeien pendeln die Mächte aus. Die Lehrlinge und Schüler von Lemon Brothers und Co. bauen Konfrontationen auf, die ihre Staaten noch verschuldeter, hilfloser, ärmer machen, dass die jungen Menschen noch abhängiger von den Arbeitgebern, den Konzernen der „Supis“. Die Händler – viele unter der Knute von Amazon – müssen gut sein, Nischen zu finden. Da sie bisher meist langfristig keine guten Chefs waren, müssen sie lernen ein guter Meister mit gutem Aufbau zusammen mit Zinsen, Nische und Personal zu wirken, dann haben sie weiter ein gutes Leben für sich und vielleicht für ihre Familien. Die kleinen Helfer passen sich an oder kommen zwischen die Räder. Wer sich nicht anpasst, als Pädagoge, als Handwerker, als Müllhelfer, in Medizindienst, Verwaltung, als Journalist, verliert seinen Job .
Neben den Nischen gibt es ein paar Ausnahmen gibt es. Es sind ein paar Künstler, Vorwärtsdenker, Umweltleute, Erfinder und Wandervögel, die die Fähigkeit haben und vervollkommnen, ihr Doppelleben zu führen. Einerseits gut und möglichst wenig angepasst and die Forderung des Kapitalismus, andererseits ihr zweites Leben mit ihren Träumen, ihren Freundesinseln, ihren Idealen für Natur, Mitmenschlichkeit, Frieden, NaturKultur und Freundschaft.
Alle Ismen (Nationalismus, Kommunismus, Egoismus, Altruismus…) und Religionen passen sich dem Kapitalismus an, da er als einziger die Fähigkeit hat, sich ständig zu verändern, und diese Veränderungen werden von den Supis genutzt und teils gesteuert zu ihren Gunsten und zu Teil-Gunsten der meisten Menschen, die den Kapitalismus mit nutzen und die Steuerleute des Kapitalismus mehr fördern als nur dulden.
So gesehen sind für jeden Menschen, der Wohlstand möchte und sich anpassen kann, die Supis keine Feinde, sondern sogar Freunde.
Und wenn die freiheitlich westlich – demokratischen Supis die Weltmacht bekommen oder erträgliche Kompromisse mit den noch Widerstrebenden erzielen, dann kann es auf Dauer gesehen den meisten Menschen (bei Geburtsbeschränkungen) ohne Kriege gut gehen. Einige Ressourcen werden weniger werden. Dafür wird Ausgleich geschaffen. Kriege sind auf Dauer ungünstig, deshalb gibt es nur noch Wirtschaftsflauten bei Missernten oder nicht Willigen. Gefahr sind Terroristen, aber weniger für die Supis, da sie immer weiter in der Anonymiät untertauchen und ihre Politiker, Medienleute, Professoren als Lakeien im Vordergrund haben, die viel mehr in Terrorgefahr sind.
Supidynastien haben auch ihre schwarzen Schafe. Insofern können da auf Dauer auch welche ausbrechen, Insofern ist das westlich – kapitalistische Supi-System auch nicht von Fehlern und Katastrophen gefeit. Auch China mit seinem Steuerkapitalismus hat mit Nachfolgern vielleicht Vorteile. Da aber die Macht im Westen von den Supis an die besten Steuerleute meist delegiert wird, wird auch hier das Risiko gefährlicher Erbfolge gerringer.
Das Weltsystem ist dem ständigen Wandel unterworfen, der Kapitalismus ist dem am nächsten. Das hatten schon die Freimaurer und ihre Vorgänger, die Orden, erkannt. Wenn der Kapitalismus bei seinem stetigen Wandel bleibt, ist ein besseres Herrschaftssystem nicht denkbar.
Und wenn er die Demokratie als Illusion nutzt, dass die Menschen, die Völker denken, sie hätten die Macht, dann ist er gut beraten. Und in den kleinen menschlichen, mitmenschlichen Dingen gleich die Demokratie vieles, was sie schafft, aus und vermittelt auch so einen Anschein von Gerechtigkeit. Sie lässt auch einen gewissen Aufstieg in ihrem Rahmen zu. Mensch kann Direktor, Professor, Minister, Künstler, Chef werden und sich bilden. Oder gar in zwei Welten leben positiv zum Beispiel als Wandervogel oder gar negativ als Terrorist. Viele Menschen haben deshalb weiterhin die Chance, Erfolg zu haben. Für Kinder, Kranke, Behinderte, Alleinerziehende, Alte, Arbeitslose wird in gewissem Rahmen notdürftig gesorgt.
Einfaches Geld – Sparen und Vererben allerdings bleibt stets in Gefahr durch Inflation, Deflation, Steuern und sonstige Staatsmaßnahmen. Da müssen die Nichtsupis auf der Hut sein und aus den entwickelnden Möglichkeiten lernen.