MÄRCHEN SAGEN HISTORIE

Material für Teestuben-, Kamin- und Hortenabende.

Unser Greifenmärchen  „Das Greifenkind“ 

Der Greif war ein Kind geboren aus der Asche und stieg für die Zukunft wie ein Phönix in die Lüfte und suchte nach einem Zuhause. Es suchte in vielen Ländern bis es in Deutschland ein verwunschenes Haus fand, in dem ein Erzieherpaar lebte.

Das Erzieherpaar war der Heimat sehr verbunden, liebte und pflegte die Bäume, die Blumen, die Schwalben, die Lieder und schönen, alten Geschichten der Landschaft und der fernen Länder. Die Beiden unterrichteten viele Kinder, und hätten gern die Schätze ihres Wissens auch an eigene Kinder weitergegeben.

Das spürte das Greifenkind, dort ließ es sich nieder und verwandelte sich in ein Kind. Die Erzieher waren sehr erfreut, als sie das Kind fanden, nahmen es an Eltern statt und erzogen es in ihrem Sinne für die Umwelt, für die Länder, die Völker und den Frieden.

Das Greifenkind hatte von seinen Eltern viel mitbekommen von. Der Ahnung ans Fliegen, von wunderschönen Ländern, von Kulturen vieler Völker und von der Nistpflege und vom Zusammenhalt der Wandervögel.

Als es angstfrei aufwuchs, mit langen Haaren, schön gekleidet mit Bauernkittel, grünen Socken, Barfußschuhen und den schönen Geschichten und Ansichten ihrer Eltern, da war ihm das Lernen leicht in er Schule, und die Freundschaften der Kinder flogen ihm zu. Das Glück war ihm hold.

Was war da näher, als eine Gruppe zu bilden mit Kindern, die auch gern sangen, die Weite und Freiheit liebten, gern in die Wälder, an die Seen und in weitere schöne Landschaften zogen. Mit Fahrrädern machten sie sich auf die Strümpfe und eroberten sich ihre Heimat in immer weiteren Kreisen.

Sie gewannen Freunde auch außerhalb in anderen Städten, feierten, musizierten, tanzten, filmten und spielten zusammen und trugen ihre Gedanken an viele Schulen zu Erziehern und Lehrern. Es wurde ein Miteinander, das in der hektischen Zeit ein Ruhepol war, der zur Selbstsicherheit und Persönlichkeit der Kinder führte.

Mehrere von ihnen studierten und wurden auch Erzieher, Künstler und Politiker. Sie fanden Wege, die Freude und Gemeinsinn vor Konsum und Egoismus stellen. Sie entwickelten eine Festkultur, eine schöne Sprache und Schreibe und vor allem Herzlichkeit und Freude.

Dass sich mehr und mehr Gruppen bildeten, war kein Wunder. Sie lernten von den Alten und fanden neue Wege für die neue Zeit und wurden zu Persönlichkeiten. Ihrem Grundsatz der weltweiten Mitmenschlichkeit mit Gemeinsinn blieben sie treu.

Und sie gedachtem des magischen Greifenkindes, das ihnen ihren Bund von Wandervögeln beschert hatte, indem sie einen Goldgreifen trugen an ihrer Kleidung, ein Fähnchen hatten mit dem Goldgreifen und auch ihre Liederheft so nannten.

Und wenn Du heute einen Menschen siehst, der mit Stolz und Freue einen Goldgreifen trägt und diese Geschichte kennst, dann weißt Du, dass es nur ein paar Schritte braucht, dass ihr Euch näher kommt. Das ging und geht vielen so. Drum gibt es viele, die gern an das Greifenkind denken, das ihnen bis heute Freude und Frieden schenkt.

Das Märchen von den bündischen Wanderern zwischen 2 Welten

Eigentlich ist die nachfolgende Geschichte gar kein echtes Märchen, sondern nur ein Erklä­rungsversuch für eine reale Wirklichkeit in Märchenform. Diese Geschichte hat also Elemente des Märchens und hat Elemente der realen Wirklichkeit. Sie beginnt wie alle Märchen mit „Es war einmal…“, aber sie endet ziemlich sachlich ohne „Und wenn sie nicht gestorben sind…“. Denn sie mündet in eine etwas wundersame reale Wirklichkeit, die hoffentlich noch eine lange Zukunft hat.

Es war einmal vor vielen Jahrhunderten, da lebte eine junge, schöne, neugierige und unter­nehmungslustige Elfen-Königstochter. Die hörte viel von der Welt der Menschen erzählen, von den Städten und Dörfern, den Straßen und Burgen und von der harten täglichen Arbeit. Das kann sich eine Bewohnerin des Elfenreiches kaum vorstellen, denn im Elfenreich gibt es nur romantische Räume, einsame Wälder, kleine Seen, liebliche Wiesen, tanzende Nebel, meistens schönes Wetter und vor allem herrliche, mondhelle Nächte. Man verbringt dort den Tag und die Nacht mit süßem Nichtstun und kümmert sich nicht um das Morgen, denn zum Essen findet man im Elfenreich reichlich, große Blüten mit viel Honig, süße Früchte und schmackhafte Kräu­ter. Und alle Elfen sind von Natur aus die gutmütigsten Wesen, die man sich denken kann. Es gibt unter ihnen keinen Krieg und keinen Streit und keine Konkurrenz. Weil aber die Elfen-­Königstochter neugierig auf die ganz andere Welt der Menschen war, ging sie abends oft an der Grenze des Elfenreiches zum Menschenreich spazieren. Von dort konnte sie von weitem die Städte, Dörfer, Straßen und Felder der Menschen sehen. Weiter ging sie nicht, denn wenn ein Bewohner des Elfenreiches einmal die Grenze zur Menschenwelt überschreitet, dann findet er nicht mehr zurück ins Elfenreich. Das ist einfach so und das wusste die junge Elfen-­Königstochter.

Zur selben Zeit gab es in der Welt der Menschen einen jungen, schönen, feinfühligen Königs­sohn. Dem war oft die harte Welt der Menschen, der Politik, der Kriege und der Konflikte leid und er ging dann zum Ausspannen und zur Erholung ans Ende der Menschenwelt, dort wo die Wälder immer dichter werden und wo weiter hinten das wundersame Elfenreich beginnt. Über die Grenze ging er aber nicht, denn wenn ein Mensch ins Elfenreich eindringt, dann findet er nicht mehr in die Welt der Menschen zurück. Das ist einfach so und das wusste der junge Kö­nigssohn.

Genau an dieser Grenze lag damals ein kleiner, stiller, verwunschener See mit Seerosen und blühenden Büschen an seinem Ufer. Und hier trafen sich einst zufällig zur Abendzeit die junge Elfen-Königstocher und der junge Menschen-Königssohn. Und weil die Grenze zwischen dem Elfenreich und der Menschenwelt keine streng kontrollierte Grenze mit Schlagbäumen und Grenzzäunen ist – es gibt nur einige gut versteckte Wächter auf beiden Seiten – und weil der genannte See gewissermaßen eine Art Niemandsland war, so hatte es für keinen der beiden ernste Konsequenzen, wenn sie sich gemeinsam an eine schöne Stelle am Ufer hinsetzten.

Beide verliebten sich sofort ineinander und erzählten sich gegenseitig von ihrer jeweiligen Heimatwelt. Der Königsohn erzählte von der Arbeit der Bauern, von den Erzeugnissen der Handwerker, von den Schulen und Bibliotheken und von den Erfindungen der Techniker und Ärzte. Die Elfen-Königstochter hörte aufmerksam zu und fand, dass das Leben der Menschen abwechslungsreicher und interessanter wäre als das der Elfen. Und sie erzählte von dem herr­lichen Gesang der Vögel im Elfenreich, von dem wundervollen Blütenduft und von der dortigen Sorglosigkeit. Für immer erschien dem Menschen-Königssohn ein solches Leben allerdings langweilig, aber für eine begrenzte Zeit eine wunderbare Welt der Erholung.

Als der Morgen zu grauen anfing und sie sich eigentlich hätten trennen müssen, da fragte der Menschen-Königssohn die Elfen-Königstochter, ob sie seine Frau würde, er könne sich kein anderes Mädchen als seine Frau vorstellen. Und sie sagte gerne ja, denn im Elfenreich kannte sie niemanden, den sie so lieben würde wie diesen Menschen-Königssohn. Nun musste aber einer auf seine angestammte Heimat verzichten und sie überlegten, wer das wohl am besten sein könne. Nach kurzer Zeit erklärte sich die Elfen-Königstochter bereit, auf ihre Elfenreich-Staatsbürger-schaft zu verzichten, denn die Welt der Menschen sei interessanter und vielfältiger als das Elfenreich, so unbeschwert es sich dort auch leben ließe. Und sie folgte dem jungen Königssohn in die Welt der Menschen zum Schloss seines Vaters, wo bald eine große Hochzeit gefeiert wurde. Und alle waren froh über die junge Frau des Königssohnes, denn sie bezauber­te alle durch ihre Natürlichkeit und Unbeschwertheit.

Die erste Zeit vergaß sie ihr Elfenreich, denn sie wollte das Wissen und das Können der Men­schen kennen lernen. Aber irgendwann begann sie sich nach dem Nebeltanz im Elfenreich, nach der dortigen Sorglosigkeit und den wundersamen Landschaften zurückzusehnen. Das merkte der junge Königssohn. Er selber war die ganze Zeit, in der er seiner jungen Frau die Menschenwelt zeigte, nicht dazu gekommen, in die stillen Wälder und an die wundersamen kleinen Seen zu gehen und die Menschenwelt eine Weile zu vergessen. Deshalb beschlossen sie, wieder an den kleinen See an der Grenze der beiden Welten zu gehen und dort sorglos zu sitzen wie damals, als sie sich kennen lernten. Und als sie so da saßen, kamen die vielen Freundinnen und Hofdamen der ehemaligen Elfen-Königstochter und waren sehr traurig, dass sie ihre Elfen-Königstochter verloren hatten und beteuerten unter Tränen, dass ihnen das gan­ze schöne Elfenreich jetzt langweilig und leer erschiene. Da machte ihnen die ehemalige Elfen-­Königstochter den Vorschlag, mit ihr in das Menschenreich zu kommen. Und alle stimmten freudig zu.

Am nächsten Abend lud der Menschen-Königssohn alle seine Freunde und Diener zu einem großen Fest ins Schloss, zu dem natürlich auch alle Freundinnen und Dienerinnen der ehemali­gen Elfen-Königstochter kamen. Und schnell ging es den Königssohn-Freunden und -dienern und den Elfenkönigstochter-Freundinnen und – Dienerinnen genau so wie es zuvor den beiden Königskindern ergangen war. Sie verliebten sich ineinander, jeder Menschenjüngling in eine Elfenjungfrau und bald fand eine große Massenhochzeit im Schloss statt.

Aber nach einer Zeit ging es den neu ins Menschenreich gekommenen Elfen so wie ihrer ehe­maligen Königstochter. Sie sehnten sich nach der Ungezwungenheit, der Unbeschwertheit, dem Blütenduft, dem Vogelgezwitscher, den Nebeltänzen, den Abendstimmungen und den lieblichen Seen des Elfenreiches. Und deswegen ging nun regelmäßig der ganze Hofstaat, wenn er die harte, raue, anstrengende Wirklichkeit der Menschenwelt leid war, für eine Zeit in das Grenzgebiet zwischen dem Menschen- und Elfenreich, meistens an den kleinen lieblichen See, wo alles angefangen hatte. Und die Bewohner des damaligen Menschenreiches schüttelten deswegen manchmal verwundert die Köpfe, sagten aber nichts weiter.

Nun müsste eigentlich dieser Teil wie jedes Märchen enden mit „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie heute noch glücklich in diesen beiden Welten“. Aber so endet dieses Mär­chen nicht, sondern jetzt mündet es langsam in die Wirklichkeit. Denn im Elfenreich hat man Kinder sehr gern und deswegen gibt es dort sehr viele Kinder. Kinder stören die Eltern nicht bei ihrer Lebensverwirklichung, Kinder hindern nicht am Sparen und sie belasten nicht die Ner­ven. Deswegen wünschten sich alle ins Menschenreich eingeheirateten Elfen auch viele Kinder, allen voran die Elfen-Königstochter. Und diese Kinder heirateten wieder andere Menschenkin­der und gelegentlich lernte ein solcher Menschensohn mit Elfen-Vorfahren im Grenzgebiet zwi­schen den beiden Reichen wieder eine Elfen kennen und lieben, die bereit war, ins Menschen­reich einzuheiraten. Und manchmal soll es sogar ein Elfe gewesen sein, der aus Liebe zu einer Menschentochter bereit war, in das Menschenreich überzuwechseln. Und alle diese Menschen­Elfen-Nachkommen und deren Nachkommen trugen 2 Seelen in ihrer Brust, eine Menschensee­le und eine Elfenseele. Sie lebten einerseits ganz gerne in der Menschenwelt, sehnten sich aber andererseits immer wieder auch nach der Elfenwelt.

 

Und nun kommt das Wesentliche: Alle Nachkommen jener Ehepaare, bei denen ein Elternteil aus dem Elfenreich stammte, hatten also dieselbe Sehnsucht nach den beiden Welten in sich. Wenn ihnen das nüchterne Menschenleben leid war, dann gingen sie in romantische, einsame Gegenden mit Wäldern, Seen, Burgen, Blüten, Nebeltanz und Vogelgezwitscher und lebten dort eine Zeitlang unbeschwert und sorglos, bis das Interesse an der vielfältigen Wirklichkeit des Menschenreiches wieder in ihnen erwachte. Das ist bis heute so geblieben und deswegen ist es anzunehmen, dass auch die echten Bündischen irgendwie von solchen Menschen-Elfen-Eltern abstammen und, bei jedem unterschiedlich viel, eine solche Elfen-Sehnsucht in sich tragen.

Sie sind deswegen mehr oder minder Halb-Elfen oder auch Elflinge. Nur so ist es zu erklären, dass sie gelegentlich oder regelmäßig aus ihrer jeweiligen Wirklichkeit ausbrechen müssen in eine romantische Unbeschwertheit, die mehr oder minder dem Leben im damaligen Elfenreich ähnelt. Sie sind bis heute „romantische Wanderer zwischen 2 Welten“. So könnten zumindest die historischen Zusammenhänge sein. Und damit endet jetzt dieses Halbmärchen.


Nach einer Ideenvorlage (in der kleinen Schrift: Wandervogel, Nr. 32, S.5, „Elfenkreis“, Schrift des Wandervogels e.V., ) gedichtet von Helmut Wurm

Die „Blaue Blume“ Moni O.

„…wer die blaue Blumen finden will, der muss ein Wandervogel sein“. In b¸ndischen kreisen ist dieses Lied („Wir wollen zu Land ausfahren…“ ) reichlich bekannt.Die Blaue Blume – Symbol aus der Romantik das für Sehnsucht seht und Liebe, für die Suche nach dem persönlichen Glück und dem Lebenssinn. Der Begriff geht zurück auf das Romanfragment „Heinrich von Ofterdingen“ von Navfalis, in dem eine blaue Blume als Traumblüte erscheint.

Wahrsdcheinlich handelt es sich dabei um keine bestimmte botanisch nachweisbare Pflanze, sondern um eine Chiffre. Man nimmt jedoch an, dass es sich in der Form um die Kornblume handelt. Ich will mich hjier also auf diese konkrete „blaue Blume“ konzentrieren.

„Es bl¸het im Wald tief drinnen die blaue Blume fein“ – das stimmt natürlich nicht f¸r die Konblume. Sie w‰chst vorwiegend im Konrfeld, auf Schuttplätzen, an Wegr‰ndern. Da sie als Unkraut chmisch weitgehend verncithet wurde, steht sie heute unter Naturschutz. Sie bl¸ht von Juni bis September und ist zweijährig. Wenn man sie trocknen will, sollte man sie als B¸schel kopfunter aufhängen, sont geht die blaue Farbe verloren.

Als Heilpflanze hat die Konrblueme keine grofle Bedeutung. Icdh michsce sie gerne in meine Kr‰utertees, damit diese
bunter aussehen. Empfehlen kann ich auch, die h¸bschen, jungen, blauen Bl¸tenkˆpfe ¸ber den Salat zu sreuen. Sie sind essbar. In der Volksmedizin werden die zerquetschten Bl¸ten vor allem gegen Augenleider aufgelegt, auch zur Wundheilung. Der Volksglaube sagt, man d¸rfe keine Konrblumen ins haus nehmen, weil sonst das Brot schimmelt..

Die Kornblume hat im Brauchtum groflen Symblowert, z. B. bei Erntefestenm, im Johanniskranz. Sie war auch Erkennungszeichen plitischer Gesinnung. Als Lieblingsblueme von Kaiser Wilhelm war sie sozusagen deutsches nat8ionalabzeichen. Die Nazis haben das ¸bernommen. Bei der German-America-Steuben-Parade in New York ist sie bis heute das Symbol.

Wahrscheinlich spielt die Farbe Bleme eine Rolle f¸r die Symbolik. blau steht f¸r ƒTreue und Zuverl‰ssigkeit, f¸hr Ruhe und Tiere, f¸r tr‰umerisches Stimmung und Sehrnuscht. Blau ist die beliebteste Farbe, sie wird in der Werbung sehr bewust eingesetzt, um Vertrauen und Zuverl‰ssigkeit beim Kunden und erwirken.

Chamisso, Goethe, Eichendorff suchten nach der blauen Blume und schrieben dar¸ber.
Wir „Wandervˆgel“ lassen uns von unserer Sehnsucht treiben, sie weiter zu suchen.

Virtuelles Wettermärchen

Das Nachtgespenst hustete. Der Troubadix rülpste und die Butterhexe übergab sich. Der Miesepeter verspritzte Gallenschlamm, und der Wetterfrosch resignierte. Bis der Obergallo im gläsernen Turm erwachte, wachgeküßt von der Regenfrau Ulrike und verwandelt durch fröhlich gezinkten Buchenstäbe der Wetterhexen. Verwandelt in einen liebenswerten Prinzen, der sein Völckchen zu Denken und Freude anregt.

Könnte das sein? In unserer fröhlich-unheilen Netzwerk-Liberalität wäre das nicht nur genehmigt, sondern erwünscht – eben, Leser mit Absurdem zu erfreuen? Einzuschleimen und sich dann daran aufzugeilen?

Immerhin – Leser haben dann die weite Spannbreite zwischen zwei Alter-nativen: Zwischen Gift und Galle einerseits und Lebensfreude mit Sonnenschein andererseits. Und – so sie denn wollen – können sich auf dem Regenbogen zwischen Schlechtwetterfronten und Hochwetterlagen die Mühe machen abzuwägen, was ihnen gefällt und wie sie lieber lernen:

Zwischen chaotisch-arrogantem Holz- + Satzhackern und schlichter Fröhlichkeit mit Stil und Ton.

Wer aber nach jedem Satz wie von der Tarantel gebissen hüpfenden Kommas produziert, in Stinkstiefeln auftritt und sich als nimmersatter Zeilenquasseler produziert, braucht den es nicht zu wundern, wenn seine

Tastenergüsse piepegal und platzschaffend  gelöscht werden?

Die Ersten, die merken, um wen es bei diesem Rätsel-Märchen geht, können das outen. Wer ständig vor der Kiste sitzt, hat die größte Chance.

Humor gibt es auch bei Jugendbewegten. Und nicht nur schwarzen, roten oder braunen! hedo

 

WAS WIR VON GÄNSEN LERNEN KÖNNEN

Nemoj Kate 20.6.2014 Märchen zum Tanz

Die Großmutter war frühreif und wurde schwanger, bevor sie ihre Lehre fertig hatte.

Der Junge heiratete sie nicht. Sie war erst 16 , als sie eine Tochter bekam.

Viele Jahre war sie besrogt, dass es ihrer Tochter ‰hnlich gehnen möge und sagte oft: Tu es nicht, Katie, nemoj kate.

Die Tochter aber war natürlich ebenso frühreif und früh verliebt, wurde sie früh schwanger und ihrer Geliebter verließ sie. Auch sie hatte ihre Lehre nicht fertig und bekam eine Tochter. Das „Nemoj Kate“ ihrer Mutter hatte nix genutzt, aber dennoch sagte auch sie zu ihrer frühreifen Tochter: Nemoj kate.

Auch katie war mit 15 verliebt, voll entwickelt, wunderhübsch. Sie hatte einen lockig-lieben, st¸rmischen Liebsten mit schwarzen, blitzenden Augen. Wie sollte sie widerstehen?

Ihre Mutter, ihre Oma und salle sagte „Nemoj Kaze“. Zwar hatte sie das Abi nocht nicht im ƒrmel und in der Schultasche, aber im Unterschied zu Mutti und Omi hatte sie darin die Pillen.

Und als auch ihre Liebster, der Studten, sagte: Nemoj Kate, erst das ABi. Da sagte Katie: „Ich will die Jugend geniflen, die Nächte am Strand mit Feuer und Tanz.“

Ich nehm die Pille, das ist der Unterschied, ich lebe heute und hab die Freiheit und mˆchte lieben, ohne unterdr¸ckt zu sein.

NEMOJ KATE -LIED UND TANZ

  1. Nemoj, nemoj, nemoj kate du bist jung und darfst dich nicht verlieben

nemoj, nemoj, nemoj kate, durch du hast dich falsch entschieden.

Du wirst schwanger, kriegst eine Baby, keine Arbeit, keine Lady.

||:Wenn in Nächten Mädchen lachen, musst du zu Hause sitzen, beim Kindchen wachen. :||

  1. Nemoj… Kannst du die Lieben nicht verschieben

nemoj…. kannst du nicht aufhörn mit dem Lieben

Deine Omas war im Dorf Dreck. Deine Mutter musste auch von zu Hause weg.

||: Wenn in den N‰chten M‰dchen lachen, mussten sie f¸r andere Drecksrabeit machen. :||

  1. Nemoj ….. du kannst dir deinen Liebhaber aussuchen

nemoj…. und backst ihm nen Geburtstagskuchen.

Du nimmst die Pille, kriegst noch kein Baby, und du studierst, wirst eine Lady.

||: Wenn in den Nächten die Mädchen wachen, kannst du die Jugend nutzen, lernen, lieben lachen. :||

Märchen von Geld

Eine realistische Erzählung vom Reichwerden über den inneren Reichtum hinaus

Es gab mal einen der klügsten Menschen, den Juden Rothschild, der arm wie eine Kirchenmaus in die USA kam und begann, als Tellerwäscher zu arbeiten. Er hat rein gar nichts an Eigentum, aber er hatte einen Freundesbund mit Menschen, die einander eng verbunden waren.  Sie hatten sich Gedanken zum Geld gemacht und die Kraft der Zinsen erkannt.  Dass die Zinswirtschaft für den von starkem Nachteil ist, der sie nicht  auch für sich nutzt. Wenn Welt und Wirtschaft so sind, dass sie nicht mal mehr von vielen geändert werden können, dann heißt es doch, die Vorteile dieses Systems auch für sich zu nutzen, ohne die eigene Disziplin, die eigenen Wertvorstellungen aufzugeben.

Rothschild wusch seine Teller, hatte böse, dumme Chefs über sich, wurde herum kommandiert und ausgenutzt. Ich kann verstehen, dass ihm das nicht gefiel.  Er war zwar sehr intelligent, aber auch sehr jung, hatte noch keinen Beruf  gelernt, war von seiner Familie verstoßen und fand keine andere Arbeit. Also musste der die bösen Chefs ertragen, wie viele andere auch. Mit etwas Geschick ging das auch, aber die Arbeitszeiten waren enorm lang. So lang, dass er keine Kurse oder Abendschulen besuchen konnte. Auch hatte er nur sonntags frei. Da traf er seine Freunde und beriet sich mit ihnen. Sie waren auch junge, berufslose Kirchenmäuse und konnten ihm geldlich und beruflich nicht viel weiter helfen. Sie hatten aber eins: Intelligente Gespräche. Die entwickelten sie weiter, um aus ihrem Schlamassel heraus zu kommen. Rothschild wurde ihr Wortführer und Vordenker.

Rothschild sagte sich, dass er mit radikaler Disziplin 50% von seinem kargen Lohn drei Jahre lang zurücklegen müsse, um hier und dort etwas Geld für so anzulegen, dass es Gewinn brachte. Er machte sich genau darüber Gedanken und fand rentable kleine Existenzgründen in seiner Wohngegend, denen er Geld gegen Gewinn verlieh. Er hatte beobachtet, dass da, wo der Laden läuft, von Selbständigen drei- oder viermal so viel verdient wird, wie von berufstätigen Angestellten. Es wird aber dann, wenn eine Geldquelle sprudelt, oft noch mehr an Kapital benötigt, als durch Eigeninvestitionen zu bezahlen ist. Und es gibt eine hohe Rendite, oft viel höher als ein niedriger Zinssatz.

Rothschild verlieh sein Gespartes. Dadurch bekam er Kontakt zu einem guten, klugen Chef. Als der von seinem Sparsystem hörte und erfuhr, dass er Geld von einem Tellerwäscher lieh, sagte er sich sofort, dass das ein guter Finanzplaner für ihn sei und stellte Rothschild ein. Der verdiente nun das Zehnfache von dem, was er vorher verdient hatte, ohne dass er unverschämt war und nun auch Freizeit und mehr Kraft zum Nachdenken und gute Gespräche hatte.

Rothschild entschied sich, nach seinem System weiter zu sparen und zu investieren und war in ein paar Jahren so weit, dass er selbst erste eine und dann mehrere Firmen gründen konnte. Nach fünfzehn Jahren dann gründete er schon seine eigene Bank mit den Aspekten hoher Renditen. Und schließlich gelang es ihm sogar, in einigen prosperierenden Wirtschaftszweigen wie der Erdölbohrung und der Lebensmittelproduktion einen gewissen Einfluss zu bekommen.

Das war vor etwa 150 Jahren. Heute gibt es so viele Superreiche, dass so ein Start für die meisten Menschen utopisch ist. Vor allem, weil heute bei Sparern alle paar Jahre durch die Weltwirtschaft mit Bankenblasen, Wirtschaftspleiten, Superspekulationen und Zinsbeeinflussungen abgesahnt wird. Da muss man schon viel Geld, Beziehungen und täglich hartes Engagement haben, um durch diese verschleierten Kurse durchschauen zu können. Aber Du siehst, dass der Dax im allgemeinen doch immer weiter steigt, was deutlich macht, dass viele daraus ihren Gewinn ziehen.

Rothschild hat sich durch seine pragmatische Geldeinstellung nicht korrumpieren lassen. Obwohl er auch äußerlich reich wurde, wurde er glücklich und vermittelte vielen die Möglichkeit, selbst zu Unabhängigkeit und äußerem Reichtum zu kommen.

Wir als Wandervögel schreiben zwar unsere Namen klein. Das Geld aber denken viele von uns klein. Die Kraft, die Macht, die Magie des Geldes nutzen die meisten nicht für sich, sondern bleiben abhängig von anderen und außen arm, auch wenn wir vielleicht innen reich sind. Dabei haben wir uns doch durch unsere Meißnerformel geschworen, unser Leben mit innerer Wahrhaftigkeit selbst zu gestalten. Ohne Geld verzichten wir vielfach auf Mobilität, Unabhängigkeit von schlechten Chefs, auf Selbständigkeit und Gestaltungskräfte, die uns ohne Geld nicht gegeben sind. Es lohnt sich, über den großen Rothschild und seine Ideen nicht nur einmal gründlich nachzudenken, sondern auch zu probieren, wie die Kraft und Vermehrung des Geldes von Dir, von mir persönlich genutzt werden kann. Mit dem Gestalten Deines Lebens aufzuhören, weil kein Geld da ist, kann nicht Sinn der Meißnerformel sein. Oder?

hedo

 

 

 

ZU VERSCHENKEN

ZU VERSCHENKEN

ZU VERSCHENKEN

LIEDERBUCH Historisch, politische Lieder aus 8 Jahrhndnerten – Werner Hinze – Abholung

KLEINE GELDBÄUME – Wer auf den Rabenhof kommt, kann einen mitnehmen.

OBST – Zur Erntezeit ist hier meist viel Obst übrig. Du kannst Pflücken und gibst die Hälfte an den Hof: Weintrauben, Pflaumen, Äpfel, Beerenobst, Birnen.

FÜR WANDERVÖGEL:  Autoaufkleber, Buchaufkleber


ZU KAUFEN SIND: (Für Wandervogelkasse)

Greifenliederbuch für Wandervögel 5,- frei Haus

Embleme: Wandervogel, Elbraben (Musikanten) je 5,- frei Haus

Altes Emblem Wandervogel je 5,-

Wandervogelhalstuch grün-rot-gold 10,- – Abholung

Tanzmusikhefte Elbraben 1-6 je 5,-

Bundeslieder Wandervogel je 5,-

Instrumentenbücher viele Instrumente je 1,-

CDS. je 1,-

hedos Lieder I, II, II je € 20

 

UNTERWEGS – Auf Fahrt mit Fahrtenliedern

Fahren, ja fahren singen wir – Und viele neue Fahrtenlieder. Sind auch die Bünde kleiner geworden, die Zahl guter Liedermacher, Dichter und Liedersammler der Bündischen ist größer geworden. Ich brauche nur in die neuen Liederbücher zu schauen…..

Im_Fiedelers_Gruen

Wir sind Wandervögel und fliegen voran———————–

 

Wandervogelballade 111 Jahre

Es war eine Zeit, noch unverbraucht. Wir zogen weit durchs Land 

Als Wandervögel jung und frei. So werden wir genannt.

Dann kam der Krieg. Hass und Geschrei färbte den Boden rot.

Und viele von uns fanden jung voll Leben durch Pulver und Blei bitteren Tod.

2. Die Inflation brachte uns Not, wir wanderten ohne Geld.

Wir fuhren, wenn es möglich war, hinaus in die herrliche Welt.

Es kam Diktatur. Die Nazis zerstörten die Freiheit und unseren Bund.

Wir wurden vertrieben, im Krieg ermordet. Kaum einer blieb gesund.

3. Aus Asche und Trümmern wieder geboren, zerschlagen und doch nicht zerschellt

wie Phönix schwang sich der Wandervogel wieder empor in die Welt.

Und fehlen Dir Freundschaft und Liebe und Fahren, willst über die Familie hinaus,

dann schwing‘ dich auf, streub‘ Dein Gefieder und fahre mit uns aus Stadt und Haus.

4. Als Wandervogel unter’m Himmel, gemeinsam und auch allein,

kannst Du die Welt für Dich erfahren und Freund unter Freunden sein.

Für Freiheit und Frieden, fürs Singen am Feuer, das, was uns zusammenhält.

Die Freude am Fahren, die Liebe zur Heimat, zu Menschen in der Welt


HIMMELFAHRT

Ach wäre ich gern in Schweden, dort, wo jetzt Frühling ist. Doch ich fahre nicht, obwohl es schön wär‘ weil Du nicht bei mir bist. Das Fahren, das ist meine Freude. Ich fahre mein Leben lang durch Länder und über Meere mit Klampfe und Gesang.

Über mir Wandervögel, die fliegen mit mir mit. Sie singen, während sie fliegen ihr stolzes Wanderlied. Willst Du nicht mit mir ziehen, bleib‘ ich nicht auf Dauer hier. Ich such’ mir neue Reisige die wandern und singen mit mir.

Und wenn ich zu alt bin zum Wandern dann lade ich Freund Hein ein, um mit mir zu zechen, am Tschaipott mit bestem Wein. Dann wird getrunken, gesungen am Feuer auf Wandervogelart. Mit Liedern und Klampfe geht‘s aufwärts zur großen Himmelfahrt.

Freude & Zukunft

Nun ist es 2 Tage her, dass unser Wandervogel-Erntefest vorbei ist. Was hatten wir zu ernten?: Einige wunderschöne, neue Lieder, 2 kraftvolle Liedernächte am Feuer beim Tschai in der Jurte, die große Festtafel und den starken Festabend mit 10 Musikanten und 10 Feuersängern und vor allem die Eintracht und Übergabe der Treffen von hedo an ein Team. Es bleibt offen, wer davon hedos Sprecheramt übernimmt. Eine/r muss der einladende, abstimmende Motor sein. Sonst läuft nichts. Immerhin steht der Rabenhof wohl noch einige Jahre zur Verfügung. Das gilt es zu nutzen und ein Quartier für die Zukunft zu suchen.

Federwind – CD-Rezension Gesungenes vom Schweben zwischen den Welten von Ute und Andreas Zöllner. www.andzoe.de hh

 
Federwind ist ein schönes Wort für uns alle – für im Leben im Federwind unterwegs zu sein. Fast alle Dichtungen von Andreas. Beide singen, Ute zauberhaft an der Harfe, Andreas mit wunderbaren Klampfenklängen.
Es sind Lieder des Lebens, des Aufbegehrens, des Zweifelns, teils traumhaft, teils ganz leise, teils verzweifelt, meist mit einem Quäntchen Melancholie und dabei wunderschön. Titel wie Winterschlaf, Frühlingssturm, Ein Lied zwischen Schreien und Schweigen. Dazu dann das traumhafte Lied „Sto mi e milo“. Und dann das Schlusslied „Eines Tages“ für Zukunft, Segen, Frieden und Leben.
Es wird deutlich, dass das Leben für empfindsame Dichter in unserer wankelnden Zeit herausfordernd ist und bedrückend sein kann. Eine besonders dichterische CD mit Beibuch, besonders für Menschen, die nach Poesie und Seelenspeise hungern.

MEIN LEBEN LANG SINGE ICH JEDEN TAG

Mein Leben lang singe ich jeden Tag. Am liebsten morgens ein Lied für den Tag bei Kerzenschein vor dem Frühstück. In meiner Familie wird seit Generationen gesungen, mehrere haben auch musiziert. Schon früh fing ich an, selbst Lieder zu dichten und zu komponieren. Wegen eines kleinen Hörfehlers trat ich mit meinen Liedern kaum auf. Und so sammelten sich viele Lieder, die ich erste 2022 zum spurbuch-verlag gab. Dort wurden zwei Liederbücher gedruckt, als ich sch als Musiklehrer pensioniert war. Die 700 Lieder, die ich gemacht habe, sind meist Gebrauchslieder fürs gemeinsame Singen, für den Morgen, fürs Abendfest, für Unterwegs in vielen Ländern und Landschaften, für Kinder, für die Jahreszeiten, fürs Tanzen, für alte Geschichten, für die Umwelt und leise Lieder. Darunter sind viele wunderschöne Lieder, die für Gruppen, Familien, Solovortrag, Singewettstreite, besondere Anlässe ungeahnte Leckerbissen sein können.Das 3. Liederbuch ist hier nun druckfertig, und ich arbeite am 4. Finden kannst Du mich auf dem Rabenhof in Greven-Lüttenmark. Und da ich das Folkmagazin herausgebe und die Zeitschrift „wandervogel“ auch unter hedo@folkmagazin.de oder unter 0152 2198 3817. Du kannst auch auf den Lüttenmarker Rabenhof kommen. Hier ist das Wandervogel-Archiv. Hier gibt es interessante Gespräche. Und es ist hier schön wie im Paradies.

hamburger Waldzither und Klampfe gehören dazu.  h

WANDERVOGELBRIEFE 41/2024

Wandervogelbriefe 41(2024 – 11. September 2024 – ideologiefrei weltweit für Mitmenschlicheit und Frieden  www.wandervogel.info +49 152 2198 3817. 

 

Liebe Wandervögel & Freunde

Wandervogelwebseite und Wandervogelbriefe gibt es weiterhin. Wer hat Kraft, die Redaktion zu übernehmen? Wandervogelbriefe sind gratis abonnierbar.

Die Kasse unseres Bundes übernimmt Beate.

Die Leitung der Rabentänzer werde ich zum 25. Jubiläum offiziell abgeben.

Die Elbraben brauchen einen neuen Sprecher. Wer übernimmt die Aufgabe?


TERMINE & EINLADUNGEN 24/25

9.9.24 Bardentreffen 9.9.24  www.niederzerfzermühle.de

20.-22.9. 24 Tanztreffen Ludwigstein 20.-22.9. 24 Burgfolk

30.10.24 Wandervogelausstellung Hösseringen bis 30. 10. 24

29.11.-1.12.24 Wintertreffen/Waldweihnacht 29.11.-1.12.24 Wandervogel Rabenhof

29. 11.24 – 1. 12.24 Wintertreffen und Waldweihnacht auf dem Rabenhof

11.5.25 Trachtentanzfest in Schwarzenbek mit Beate Hase – Sa. 11. 5. 25 – im großen Saal des Gasthofs.

16.-18.5.25 – 25 Jahre Rabentänzer – Tanzseminar mit Huub de Jong aus den Niederlanden 16. – 18.5. 25 auf dem Rabenhof.  TERMIN NOCH NICHT FEST.

13.-16.6.2025 Wandervogelmaien besonders für Übernachter – Musikanten und Sänger – Greifenlieder, Mittsommerlieder, Elbrabenprogramm, Workshop auf dem Rabenhof

Wenn Du zu einem der Treffen fährst, gib mir Bescheid. Vielleicht fahre ich gern mit.


ZUM BUND

Da ich große Feste mir nicht mehr allein gestalten, übernehmen andere die Leitung und Einladungen (und sprechen die Voraussetzungen auf dem Rabenhof mit mir ab.)

Grüne planen ein WE „Toleranz &Vielfalt“ auf dem Rabenhof.

Für übernachtende Wandervögel gibt es kleine Treffen mit 15 Übernachtern, von Verschiedenen aus dem Team organisiert. Näheres dazu demnächst, ebenfalls und vielleicht zuerst die Waldweihnacht am 29.12. mit Übernachtungsmöglichkeit.

Wie sich der Wandervogel weiter entwickelt, liegt an Euch Jüngeren.


Wer weitere Meldungen hat gebe sie mir gern bekannt, damit ich sie hier in die Wandervogelbriefe weltweit einfügen kann.

Herzlichen Gruß und fahrt wohl

 Euer hedo (SPRECHER DES WANDERVOGEL E.V.). 10.9.24 (Foto von 1960)


EFCADBC1-44AB-4FB0-BF08-E848C02D5973_4_5005_c.jpeg Bundesjurte

.  WANDERVÖGEL IN FRANKREICH

EIN LIED ZU DEN WANDERVOGELBRIEFEN

Es waren zwei Menschenkinder —————————

KRIEG UND FRIEDEN. CD

Ich habe die alte CD von 1999 hervor geholt mit den Liedern vom 30jährigen Krieg. Da singen alten, deutschen Barden wie Hannes Wader. Günter Gall, Fiedel Michel, Helmut Debus, Camerata Tarjectina und Horst Grimm. Einige Stolze der Folkgarde. Es ist eine Auswahl der Auserwählten.

Die CD erschien bei Snow Motion Records, 49124 Georgsmarienhütten. # 391312. Vielleicht hast Du das Glück noch eine dieser besonderen CD zu erwischen. h

Oder versuche es bei Ebay.

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