Gedichte undnachdenkliche Verse zur Weihnachtszeit von hedo – Wandervögel lieben Poesie

25.12.24

          Zukunft und freies Leben

Hass, Ausgrenzung und Aufsässigkeit

sind mir fremd. Ich mag lieber streben

für Kinder und Bildung und Mitmenschlichkeit,

für Zukunft und freies Leben,

hh (hedo)

 

24.12.24

 

       Weihnachtsnacht 

1.Lasst uns froh und dankbar sein.

Wir sind uns wieder nah

bei der Kerzen Lichterschein.

Weihnachtsnacht ist wieder da.

  1. Meine Eltern sind gekommen,

und die Großeltern kommen von Weit.

Seh‘ ich sie auch nur verschwommen..

Es ist wieder Weihnachtszeit.

  1. An meinem Tannenbaum Lichter glänzen.

Brüder und Schwestern sind mir nah,

und wir singen zu frohen Tänzen.

Weihnachtszeit ist wieder da.

 

  1. Ringsum Freude und Kerzenblinken.

All‘ meine Liebsten sind bei mir.

Wir speisen und feiern, wir tanzen und singen.

Die Familie ist in mir.

5.Lasst uns froh und dankbar sein.

Wir sind uns wieder nah

bei der Kerzen Lichterschein.

Weihnachtsnacht ist wieder da.

Es gibt hierzu einen Melodie

 

                   Lebe den Tag

Lebe den Tag so, dass dein Lächeln dir gelingt.

Lebe den Tag so, dass du Lieder singst.

Lebe den Tag, dass du bist ganz du.

Lebe dein Leben immerzu.

 

                       Alles fließt

1.Alles fließt auf unserer Erden und strebt nach Oben hin.

Alles ist Wachsen und Werden.Natur hat ihren Sinn.

2.Kinder, Tiere, Bäume aus dem Schlaf erwacht,

besetzen ihre Räume,träumen Tag und Nacht.

3.Reisen, Fliegen und Handel, alles hat einen Preis.

Die Welt ist wandeltsich stetig, dreht sich im Kreis.

4.Bauen, Schöpfen und Denken, Kunst, Mode und Kultur

können Menschen lenken. Alles jedoch ist Natur.

 

                        Schlaflied für Liah

1.⁠ ⁠Sind die Vöglein eingeschlafen, geht die Stadt zur Ruh.

Schlafen Möwen in dem Hafen und dann schläfst auch du.

2.⁠ ⁠Träumst von bunten Schmetterlingen, kleinen Katzen und vom Hund.

Wenn die Träume dir gelingen, träumst du dich gesund.

3.⁠ ⁠Sind die Träume fortgeflogen, ist der Morgen nah.

Lacht die Sonne, lacht der Tag, und Du bist wieder klar.

 

          Waldweihnacht

Der Himmel ist voller Sterne.
Die Nacht ist wunderschön
und leise klingt von ferne
sanftes Glockengetön.

Dass wieder Weihnacht werde
und mit der heiligen Nacht
wird auf unserer Erde
wieder Frieden gemacht.

 

          Hein Mück

1.Mit den Klampfen hinaus ins Land

Über Wiesen durch die Wälder an den Strand.

Lasst die Klampfen klingen

Herzenslieder singen.

Uns verbindet ein kostbares Band.

2.Wir fahren miteinander in die Welt

Durch die Länder über Meere kaum mit Geld.

Und wir wollen fahren

Noch nach vielen Jahren,

weil’s Unterwegssein uns gefällt.

3.Geht’d nach langer Fahrt nach Hause zurück,

blüht uns bald ein neues Glück.

Dann wollen wir uns sorgen

Für die Kinder, für das Morgen,

Und zu Haus bleibt nur Hein Mück.

 

10.12.24

         Lebe den Tag

Lebe den Tag so, dass dein Lächeln dir gelingt.

Lebe den Tag so, dass du Lieder singst.

Lebe den Tag, dass du bist ganz du.

Lebe dein Leben immerzu.

 

           Weihnachten

Weihnachten ist ein Zeichen, ein Licht,

und mancher ruft, vergesst mich nicht.

Menschen, Tiere und Pflanzen streben

zum Frühling, zur Freiheit, zum Wachsen und Leben.

Feuer und Wasser, Luft und Erden

braucht jedes Wesen, um glücklich zu werden.

Mit Liebe, Hoffnung und Menschlichkeit

kommt wunderbare Weihnachtszeit.

 

                     Schlaflied für Liah

1.⁠ ⁠Sind die Vöglein eingeschlafen, geht die Stadt zur Ruh.
Schlafen Möwen in dem Hafen und dann schläfst auch du.
2.⁠ ⁠Träumst von bunten Schmetterlingen, kleinen Katzen und vom Hund.
Wenn die Träume dir gelingen, träumst du dich gesund.
3.⁠ ⁠Sind die Träume fortgeflogen, ist der Morgen nah.
Lacht die Sonne, lacht der Tag, und Du bist wieder klar.

 

        Bei uns im Land in Mecklenburg

1.Bei uns im Land in Mecklenburg,

da fließt ein klarer Brunnen.

Wer hat ihm gold’nes Wasser geschenkt,

dass er zu uns so silbern nach Haus rinnt?

Stunden um Stunden.

2.Die Pflanzen, die Tiere, die Menschen gesunden.

Das Wasser ist das Gold im Land,

er Schatz der Erde, der uns schenkt.

Stunden um Stunden.

Sorgen wir alle,

dass das Geschenk erhalten bleibt.

 

Die Wahrheit der Elemente

                    Feuerspruch

Mensch, liebe die Sonne, den Mond und die Sterne,

die Wolken, den Wind, den Regen und lerne,

sie möchten Deine Geschwister sein.

Fühle und sehe, Du bist nie allein.

 

2.Das Wasser, die Luft, das Eis und das Feuer

Sind Enge, Durst und Kälte teuer.

Früchte, Blumen und Kräuterfarben

Stillen den Hunger, Du brauchst nicht zu darben.

 

3.Der Himmel und Mutter Erde geben

Dir alles, was Du brauchst zum Leben.

Danke für Frieden, Freunde und Liebe.

Geschwister und Eltern mit Deinem Liede.

 

       Kälte

Es saß ein Wandervögelein

In seinem Sommernest.

Es kann nicht mehr nach Süden fliegen.

Der Hunger es nicht lässt.

 

2.Das Korn wächst nicht für Brot.

Felder sind kahl und leer.

Mit Gift gedüngt und dann verbrannt

Das Vöglein singt nicht mehr.

 

3.Auch Schmetterlinge gibt’s kaum mehr.

Braun ist die grüne Heid‘.

Das Vöglein bleibt im Sommernest.

Der Weg ist ihm zu weit.

 

4.Die Felder sind nun abgemäht.

Winter ist nicht mehr kalt.

Das Vöglein zittert, hungert, friert,

hofft auf den Frühling bald.

 

    Friedenstauben

1.Waffen in die Ukraine?

Besser, der Krieg wäre aus!

Soldaten von dort , auch Russen,

wollen am liebsten nach Haus.

Wieder Kraft zu entfalten

und wieder Weltmacht zu sein,

Russland groß zu gestalten

ist nur ein äußerer Schein.

 

2.Dass Menschen glücklich sich lieben

und Kinder im Mittelpunkt steh‘n.

Lass Friedenstauben fliegen

und Regenbogenfarben sehn.

D‘rum hockt euch um die Flammen,

was auch immer geschieht,

das tut und singt miteinander zusammen

der Freiheit das Friedenslied.

 

3.Wir ehren die sinnlosen Toten,

als wären sie der Held,

wünschen Tode den Militaristen

in den Kriegsbüros der Welt.

Den einzelnen Menschen zu achten.

Die Freiheit bedeutet viel.

Die Kriegstreiber zu entmachten.

Das Leben ist das Ziel.

 

Sehnsucht nach Zärtlichkeit

1.Ich will dir eins singen,

mein Herz ist bei Dir.

Hätt‘ ich nur Flügel,

das wünsch‘ ich mir.

2.Die Welt ist in Unruh,

und ich muss fort.

Folge der Freude

am anderen Ort.

3.Ich möcht‘ nicht allein sein

und bin bereit.

Hauthunger ist Sehnsucht

nach Zärtlichkeit.

 

               Weihnachten ist heut‘

1.Auch wenn ich nicht gut hören kann,

fang ich doch zu singen an,

denn das Singen bringt mir Freud‘.

Ich wünsch‘, dass jeder mit mir singt,

damit dieses Lied erklingt,

denn Weihnachten ist heut,

denn Weihnachten ist heut.

2.Es ist das Fest der Menschlichkeit,

fast jeder ist zum Schenken bereit.

Und alles sich auf den Frühling freut.

3.Es ist kein Fest für sich allein,

viel mehr zum Miteinandersein.

Das wissen alle Leut‘.

  1. = 1    Der Weihnachtsmann Der Weihnachtsmann steht vor der Tür,Kann das denn wirklich sein?Er hat ‚nen Schlüssel stets parat

    Der passt ins Herz hinein.

 

                Meine Ahnen

Meine Ahnen sind mir willkommen.

Meine Ahnen sind in mir noch verschwommen,

Ich möchte mehr erfahren von ihrem Leid, ihrem Lachen.

und will mir ein Bild meiner Ahnen machen.

Ich bin ich und du bist du. Was können wir daraus machen?

Können wir damit lieben und handeln, weinen und lachen?

 

                 Kalevala

Selbständigkeit kommt nicht allein angeflogen,

braucht oft Verzicht für Herz und Bauch.

Persönlichkeitswerden schläft einen Bogen.

Lehrjahre und Wanderschaft braucht sie auch.

Nichts kommt umsonst, nur manchmal dem Erben,

den es ohne Dazutun erreicht.

Fast alle müssen ihr Leben lang schuften,

und nur wenige haben es leicht.

 

      Lass Dich nicht entmutigen

Lass Dich nicht entmutigen. Was sich Dir auch entgegenstellt.

Hör nicht auf zu kämpfen. Wir haben nur eine Welt.

  1. Du kannst für Dich lernen und kämpfen. Du kannst für Familie und Freunde einsteht. Du kannst Dich fürs Leben einsetzen und mit uns zusammen steh‘n.
  2. Vor allem geht es um alles Leben und um Frieden auf dieser Welt.Es geht um Zukunft und Kinder. Es geht um Aufstieg, Rang und Geld.

 

                    Zukunft

  1. Soviel Schnee liegt auf den Straßen

Soviel Leid liegt auf dem Weg.

Bin so viele Wanderjahre

Meines Lebens unterwegs.

 

2. Hab viel Städte schon gesehen

War in manchem schönen Land

Suchte nach der Blauen Blume,

die ich ab und zu mal fand.

 

3.Doch sie welkte immer wieder

Denn das Wasser war nicht rein.

Immer wieder gab es Krieg,

und die Lieb‘ ließ mich allein.

 

4. Es hat auch an mir gelegen.

Und es lag nicht nur an Dir.

Deshalb wünsche ich viel Liebe

für die Zukunft, dir und mir.

 

 

Hoffnung und Liebe

 

  1. Das Leben spielt mir manchen Streich, kein Tag kommt je zurück.

Es schenkt mir Hoffnung, macht innerlich reich mit Freude und mit Glück.

 

  1. Das Leben ist so wunderbar, gelingt auch manches nicht,

so leuchtet durch die dunkle Nacht ein frohes Hoffnungslicht.

 

  1. Die Sterne kreisen aufgestellt, Cassiopeia, großer Bär

undeutlich weit von unsrer Welt und steh‘n für Hoffnung und mehr.

 

  1. Bist Du allein mit Deinen Träumen, lass weder Hoffnung noch Liebe zurück,

ohne Taten zu versäumen. Dann blüht dir die Blume, dann blüht dir das Glück.

 

               Auf meinem Weg

  1. Auf meinem Weg am Waldesrand sehe ich vier Rehe.

Im Fernsehen gibt’s tagtäglich meist Krimi,

Krieg, Schnulzen und Schrei.

Wenn ich das alles von meiner Warte besehe

Ist vieles im Leben mir nicht einerlei.

 

  1. Nur für die Kinder fehl‘n mir Zukunft, die Liebe.

Hier in der Nähe und auch in Deutschland an manchem Ort.

beachtet man mehr die Betrüger, die Diebe.

Manche seh‘n statt der Liebe mehr Mord.

                       

                                         Lebenswander

  1. Lass uns überlegen nicht nur so eben: Was wollen wir miteinander machen, ganz besondere Sachen, Lieder, Singen, Tanzbein schwingen

Viel musizieren statt nur zu konsumieren.

 

R: Uns selber entfalten. Das Leben gestalten, Tanzen und Singen zusammenbringen mit Musik das ist Kultur hier nicht nur in der Natur, mitmachen und Fahrt. Das ist Wandervogelart.

 

  1. Du kannst beim Fußballspielen den Tag genießen.

Du kannst beim Laufen schwitzen und nachts am Fernseher sitzen.

Und in jungenJahren die Welt erfahren

Dein Gut zu verwalten, Dein Leben gestalten.

 

  1. Und wenn wir uns treffen zusammen singen,

und unsere Seelen beim Feiern schwingen

und Freunden erwachen wenn viele lachen.

 

  1. Die Welt ist in Nöten, mit Krieg und mit Töten.

Und auch Dich wolln sie kriegen, ihren Feind zu besiegen,

dabei sind sie wahre Schinder für Arme und für Kinder,.

 

  1. Die Not zu lindern, besonders für die Kinder,

Und auch mal entbehren, gegen Krieg sich zu wehren,

denn für unsere Lebenswander gilt das Miteinander.

 

             Wir sagen Dank

  1. Ihr lieben Kam‘raden seid eingeladen

zur großen Fahrt. Wir brauchen kein Geld.

Wir wollen fahren in all uns‘ren Jahren

hinaus in die Weite, hinaus in die Welt.

  1. Es ist vielen Jungen die Fahrt schon gelungen,

sie haben längst noch nicht alles geseh‘n.

Wir alten Eisen, wir wolln‘s uns beweisen

und fahren weiter. Die Welt ist so schön.

  1. Und kommen wir wieder, dann singen wir wieder

und feiern am Feuer auf unsere Alt.

Muss einer bleiben, dann wollen wir schweigen

und sagen ihm Dank auf unserer Fahrt.

 

                    Ein Blatt Papier

  1. Ich geh‘ ins Hotel und verzichte aufs Singen,

aufs Tanzen, aufs Lachen und auf das Zuhaus‘.

Lass‘ Blumen und Garten, Kochen und Schreiben,

lass‘ Suchen und Trauer und geh‘ ins Hotel

 

  1. So flieg‘ ich ans andere Ende der Welt.

Und geh‘ auf Distanz, zu allem, was bremst.

Da sitz‘ ich im Zimmer der fünften Etage

und schau‘ dem Fenster bin ganz bei dir.

 

  1. So wie der Mönch in seiner Klause,

sitz‘ ich beim Früchtemüsii hier

und schreibe auf, was ich so denke,

und fülle so ein Blatt Papier.

 

                      Die Zauberin

1.Die Zauberin wollte ihren Liebsten in ein Lamm verwandeln. Als ihr das nicht gelang, merkte sie, dass ihr Liebster selbst zaubern konnte und Gegenzaubersprüche kannte.

2.Das grämte die Zauberin , sie erstarrte und wurde zu Stein, floh aber kurz davor. In ihrer Gruft dachte sie darüber nach und erkannte, dass alles viel lieber, schöner, wäre, wenn beide Zauber zusammen doppelt so stark würden. Das kam dem nahe, was manche Liebe nennen.

 

                                    Mecklenburg

 1.Du Land met Water un Alleen, du Land met Wohlden un Glitterseen,

O Meckelnborg du büst bunt und greun. Hier will ick leven, hier is dat scheun.

  1. Du bist een Land so wunnerscheun. Du büst een Land met Blum‘ un Greun. Dat heff ick hunnertmal all dacht. Du büst een Land vull Freid un Pracht.
  2. Wenn ick an Heimat denk und drööm bit to de Kinndertied taurück,

denk ick an die, mien Mecklenborg. Du büst een Stedt för mie, mien Glück.

  1. Dat gifft veel Landen in de Welt. De kannst Du hüüt bereisen

Wenn du dor büst,is dat nich licht. Du kannst die sülms beweisen.

  1. Med wenich Geld. De Slötel för mien Hart, den find‘ ick bie die.

Die Kroon von allen Lännern is Meckelborg für mie.

  1. Ick sitt opn Barg und lug in de Rund, kiek in de Weit un int Tal.

Dor seih ick dat Water un mie ward kund, ick seih die veel dutzendmal.

  1. Da stein de Lüchten mang de Wulken. De Mand spökt guldenrot.

De Nacht is so wiet, de Düsternis wabert. Mit is so seltsam tomot.

  1. De Morgen is so wunnscheun. Ich feul mie so frisch un frie.

De Veugels singt ehr Leevensleed. De Wintertied is all vorbie.

  1. Wenn een tomeist to Huse hockt sieht nix als Fernsehn un de Wand.

De hett uns Meckelnborg verpennt un kennt die nich, mien scheunes Land.

10.Kümmt dann de Abend, und de Nacht deckt över uns ehr Hand.

Dann singt bie uns de Nachtigall und Freeden is bie uns int Land.

 

          Das Singen ist meine Freude

  1. Das Singen ist meine Freude. Ich singen mein Lebenslied.

Das passt zu dieser Stunde. Am liebsten, Du singst mit mir mit.

  1. Lieder in schön-deutscher Sprache sing‘ ich am liebsten mit Dir. Mit schönsten Herzensliedern schenkst Du Freude und Freundschaft mir.
  2. Die Lieder gehen zu Herzen, wenn dazu die Klampfe klingt, am liebsten nachts am Feuer, wenn alles mit uns singt.
  3. Es singen die Nachtigallen, der Mond und die Wolken dazu.

Es rauscht der Wasserfall bis alles träumt und schläft in guter Ruh‘.

 

                      Wandervögel

  1. Im Wald bin ich zu Hause, dort ist meine Heimat, mein Nest

und auch mein Zelt, mein Feuer. Hoch oben im Nordwest.

  1. Dort ist mein Hort, mein Leben. Hier wachsen Kinder auf.

Sie lernen hier frei zu leben ohne Neid und Geld und Kauf.

  1. Wir fliegen über die Städte, über das Meer und zurück.

Im Wald ist es am schönsten. Immer wieder kehr’n wir zurück.

  1. Denn wir sind Wandervögel. Wir brauchen Heimat und Nest

Menschen, die Freiheit lieben, ein Land, das uns leben lässt.

 

                          Heimat im Herzen

  1. Ich habe ein schönes Zuhause, wo alles ringsum blüht.,

und dennoch habe ich Fahrtendrang, der mit in die Weite zieht.

  1. Ich muss in die Länder ziehen, weil‘s mich nicht zu Hause hält,

hinaus, wo die Blaublumen blühen, hinaus in die Zauberwelt.

  1. Die Sehnsucht zu erleben, die Märchenwege zu geh‘n,

Gefahren zu bestehen, hinter die Berge zu seh‘n.

  1. Ich sehe die Wolken treiben, höre den Vogelsang,

erlebe neues Leben, tags und bei Sonnenuntergang.

  1. Ich bin unterwegs immer wieder und find‘ in der Fremde Glück,

kehre mit neuen Liedern mit Freude nach Hause zurück.

  1. Das Glück hab‘ ich oft gefunden und brauchte dazu kaum Geld.

Ich habe die Heimat im Herzen und liebe die Länder der Welt.

 

                     Einsam rauschen die Wälder 

  1. Einsam rauschen die Wälder. Die Kohte raucht in der Nacht.

Wir wandern durch Wiesen und Felder :und sind auf der Wacht.:

  1. Über uns strahlen die Sterne. Und um uns ist das Zelt.

Wir träumen von Heimat und Ferne :Und von der Fahrt in die Welt.:

  1. Und wenn auch die Alten sich härmen. Wir sind für die Fahrt bereit.

Wir wollen die Welt kennen lernen. :In neuer, friedlicher Zeit. :

 

Singen vorm Frühstück beim Kerzenschein

  1. Wir singen beide ein Morgenlied

voll Freude für den Tag,

das lässt uns manches übersteh’n.

Komme, was kommen mag.

  1. Das Morgenlied läd‘ zur Freude ein,

woher der Wind auch weht.

Es singt von Wünschen. Wir sind nicht allein.

Das Lied ist wie ein Gebet.

 

         Pfade 

Das Leben ist nie gerade.

Es geht verschlungene Pfade,

Pfade der Freude, Pfade der Triebe,

Pfade des Glücks und Pfade der Liebe.

 

            Lüttenmark

  1. Vor uralten Zeiten, als das Land

noch im Märchenschlaf lag,

kamen Wagen mit Ochsengespann

durch die Kiefernfurt an einem Tag.

 

  1. Mit Kind und Kegel vollgeladen

suchten sie Heimat und Halt,

fällten Bäume, bebauten Felder

auf Lichtungen im Wald.

 

  1. So kamen Germanen zu den Slawen,

lebten einsam arm und karg,

und zu Viert mit Bienen und Schafen.

So entstand Lüttenmark.

 

Der Nöck

  1. Der Nöck in seinen tiefen Wassern

singt sein altes Liebeslied,

dass jeden, der es klingen hört,

hinab zu ihm in die Tiefe zieht.

Keiner ihm widerstehen kann,

ob Alt oder Jung, ob Frau oder Mann.

Huldrigadei und Huldrigadann.

 

  1. Im alten Punkpunkelschloss

tief unterm See,

da klingt die Harfenmusik der Fee.

Um Elfuhrelf zum Harfenklang

tanzt alles bei Vollmond am Ufer entlang.

Und jeder, der das hört oder sieht

tanzt mit um den See oder er flieht,

bevor es ihn in die Tiefe zieht

Huldrigadei und Huldrigadi.

 

     Ich habe Lieder

Ich singe mir ein frohes Lied

an diesem schönen Morgen.

Ich freu mich, dass ich Lieder habe

und darum wenig Sorgen.

 

Deutschlands Kinder

  1. Deutsch ist besser zu verwalten. Seine Sprache ist zu erhalten. In Ost und West der Zusammenhalt deutscher HERZEBN HEIß, NICHT KALT.

WEIThin spricht man von Untergang, als sei Deutschland im Herzen krank. Verordnungen sind zu streichen, zu lichten, Schien und Brücken sind aufzurichten.

Für Zukunft und Kinder sage ich scharf:

Lever dot as Slav!     Lever dot as Slav!

 

  1. Deutschland mein schönstes Land der Welt für Güte, für Fortschritt zusammenhält, Lässt sich nicht durch Verordnungen unterkriegen, nicht von Feinden und Reibachern besiegen.

Und doch wächst Schlendrian über die Ohren, und es werden kaum deutsche Kinder geboren. Fremden helfen beim Scharten auswetzen, sie können nicht deutsche Kinder ersetzen.

 

  1. Deutschland muss Gemeinsamkeit denken, in diese Richtung die Schritte lenken, für sich und für Europa zusammen ein gemeinsames Denken ist zu entflammen mit Frankreich und Polen in Freundschaft gemein, diesseits und jenseits von Oder und Rhein.

        Darum lasst uns alles geben

        für das Wohl der Kinder, für die Zukunft, fürs Leben.

                         

Zukunftslied

Komm‘ doch sing‘ mit uns, komm‘ doch tanz mit uns, komm‘ doch lach‘ mit uns. Komm‘ einfach zu uns her.

Komm‘ doch sing‘ mit uns, komm‘ doch tanz‘ mit uns, komm‘ doch lach‘ mit uns. Mitmachen ist nicht schwer.

  1. Da waren so viele Stumme, die hatten das Schweigen gelernt. Die haben lebenslang Fernseh’n geschaut und auch das Denken verlernt.
  2. Da war’n so viel Autofahrer, die täglich zur Arbeit fahr’n, stets höhere Spritkosten brauchen und so arm geworden war’n.
  3. Da waren so viele Bahnfahrer, die täglich am Bahnsteig steh’n, viel Stunden auf Züge warten. Das ist mehr stupid als bequem.
  4. Da waren so viele Steuerzahler, die monatlich Steuern zahl’n. Die warten, dass Reiche auch zahlen müssen. Sie warten auf nächste Wahl’n.
  5. Es waren so viele Kinder, die täglich zu Schule geh’n. Sie warten, dass nicht viele Stunden ausfall’n. Bald werden sie unbequem.
  6. So viele Menschen in Deutschland haben kein eigenes Kind. Die holen dafür viele Fremde ins Land, da sie egoistisch sind.
  7. Es sind so viele Eltern, die woll’n heile Umwelt zurück. Sie wünschen für ihre Kinder auch in der Zukunft viel Glück.

        Komm, lass uns reisen

R1  Kommt lass uns reisen mit offenen Augen,

Komm lass uns reisen, reisen, reisen.

Reisen mit Menschen, die zu etwas taugen.

Wir gehören nicht zum alten Eisen.

 

  1. Stets unterwegs, wenn die Winde wehen

auf Fahrten in Länder manche gehen

Wir folgen dem „W“, das den Weg uns weist

bringen Freude dem, der mit uns reist.

 

R2 Unterwegs seit manchen Jahren

Länder erkundet, bewährt und erfahren.

 

  1. Über Meere zu Völkern geht die Fahrt. Wir schätzen ihre, sie unsere Art.

Dort lernten wir Sprachen Geschichten und Lieder. Heimgekommen berichten wir wieder.

 

  1. Erzählen am Feuer von Menschen der Welt mit goldenen herzen und wenig Geld.

Von Menschlichkeit unterwegs erlebt, von Freundschaft durch die Fahrt geprägt.

 

  1. Fahrende unterwegs zu sein bei Regen, Eisschnee und Sonnenschein

Ein Leben auf dem Weg und auf Fahrt mit Erleben Einander zugewandt ist unsere Art.

 

 

WALZERSCHRITT UND POLKAHIT – JOHANN STRAUß FÜR KINDER – MIT CD

Kinder tanzen zur Musik von Johann Strauße im Kreis.Dazu kommen wunderbare Geschichten von Strauß und herrliche Zeichnungen.

Buch und CD sind ein schöne Geschenk für Kinder zu Weihnachten.

An der schönen Blauen Dona, Radetzkymarsch, Annen-Poka, Vergnügungszug, Pzzicato-Polka, Tritsch-Tratsch-Polka und vieles mehr.

Wudnerbar auch fürTanzkreise.

Schade, dass Gruppen-Tanz-Beschreibungen nicht dabei sind.

Villeicht schickt uns eine Leserin ein paar Beschreibungen? Wir würden sie gern veröffentlichen.

Petra Oelker -Drei Wünsche – Eine Weihnachtswundergeschichte hh

Wieder ein Buch einer unserer Lieblings-Schriftstellerinnen

Auf dem Hamburger Weihnachtsmarkt im und um den Hamburger Dom ist Gedränge.

Drei Frauen suchen dort ihr Glück. Theda sucht einen Mann. Madame Augusta fühlt sich trotz des Trubels allein und hadert mit dem Tod ihrer alten Vertrauten und Elsi hat sich verliebt, doch ihr Vater ist nicht einverstanden mit der Wahl.

Drei Frauen, drei Wünsche – alle hoffen auf ein Weihnachtswunder.

HH nach Cover


Du siehst dich um woher du komst, wohin du gehst und versuchst abzuschätzen, was noch vor dir liegt. Ob es sich lohnt, Seitensprünge werden denkbar. Querfeldein oder geradezu, den Augen nach. Wohin du dich auch wendest, es ist dein Weg, dein Tag.     (Barbara Krohn)

Ehemaliger Hamburger Dom

Manfred Nimax – Jungenschaften in der Nachkriegszeit 1945 – 1970 – Spurbuchverlag hh

manni. (Dr. Manfred Nimax), der Gründer und langjährige Leiter des bündischen Bardentreffens auf der Mühle des Pfadfinderbundes Saar hat seit vielen Jahren viele der besten Jungeschafts-Fotos gesammelt, erbeten, zusammengestellt und präsentiert nun, finanziell unterstützt vom Mindener Kreis bei Pauli im Spurbuchverlag. 317 Seiten. (Großformat – fast DIN A 4)

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Wandervogel-Miteinander Bund

WANDERVOGEL – MITEINANDER

Der Wandervogel ist ein Miteinander. Alle stehen wir im Wandervogel frei für Frieden und weltweite Mitmenschlichkeit und NaturKultur.  Niemand verdient am Wandervogel. Für Treffen und Hefte sind Preise so niedrig wie möglich. Der Monatsbeitrag beginnt ab € 1, dass jeder mitmachen kann. Für unsere Treffen gibt es einen Rahmenplan, den jeder Teilnehmer mitgestalten kann. Der Wandervogelbund ist offen für jedes Alter, für jedes Geschlecht, für jede Herkunft. Er bietet allen Wandervögel die Freiheiten, die sie brauchen. Continue reading „Wandervogel-Miteinander Bund“

FEUER – Zeit – JURTE KOHTE HIMMEL MANDELTSCHAI TEESTUBENGESPRÄCHE JURTENLIEDER FESTTAFEL

 

Kerzenlicht

In Wien gibt es noch ein Schloss, dass seit Jahrhunderten nur mit Kerzenlicht erhellt wird. Wien, Stadt seit 2000 Jahren einzige Stadt weitgehend unzerstörtl

Unsere Jurte, unsere Festabend im Saal unten, Singen bei Tanzabenden im kleinen Saal oben. Oft mit vielen Herzen erleuchtet. 

Wir lieben das Urige, das Natürliche, sitzen gern am offenen Feuer, am Kamin, bei Kerzenlicht. Da sind wir der Natur, der Natürlichkeit, der Echtheit, dem Glück der Einfachheit näher. Das ist Wandervogelart seit über 100 Jahren.

Wir leben in der verdorbenen Umwelt wie alle unser Alltagsleben. Aber an Wochenenden, auf Fahrt, an Festen nehmen wir uns die Freiheit, uns miteinander in die Natur und in die Natürlichket zu bergeben, sie für uns zu gestalten.

Auf Natürlichkeit aufzubauen und draus Glück, Gesundheit, Liebe zu entfalten, ist Wandervogelart.

Auch reformjugend, Fahrende Gesellen, Nerother, Blaue Blume und andere Wandervogelbünde wie einzelne Wandervögel sind uns da nahe.


Feuer

In der Woche habe ich gedacht, dass vor 180 Jahren, vor wenigen Generationen, unsere Vorfahren ihr Leben lang – und tausende von Jahren alle vorher – meist in Großfamilien am offenen Feuer miteinander erzählt haben. (Das ist die Hälfte meines Alters.) Dann kam die Industrie, zerriss die Familien, brachte immer neue Techniken, eine Generation mit Einzelkindern, dann wieder mit zwei Kindern. Und das Jahrtausende gelebte Miteinander (nicht nur harmonisch, sondern mit viel Krieg,Armut, Krankheit, kurzen Leben) wandelte sich schnell in Isolation, Einsamkeit, Wohlstand. Und dieser schnelle Wandel für wohl die meisten in Europa muss seelisch verkraftet werden, führt oft zu längerem Leben, zu Isolation und Egoismus, zu wenig Kindern, zu Familienlosigkeit, braucht im neue Regeln. Seelen, Politik, Gesundheit, können bei vielen nicht so schnell den roten Faden zur starken Persönlichkeit und zum Glück finden. Trotz lebenslangen Strebens zieht es mich immer wieder ans offene Feuer zusammen mit anderen. In den Armen der Liebsten und am offenen Feuer fühle ich mich am besten. Mehr noch mit Liedern, als mit Worten.


FEUERLIEDER

Mit dem Thema „Leben am Feuer“ beschäftigen wir uns schon lange. Ein kleines Heft „Feuerlieder“ ist bei uns zu bekommen.

ZAUBERNACHT MIT MANDELTSCHAI

1.Der Abend kommt heran, und ein Feuer wird entfacht, zu feiern ein wunderbares Fest.
Alle sind schon sehr gespannt. Neue Lieder kommen d’ran für das Wiedersehen nach der langen Pest.

2. Ganz neben an ist schon Jubel und Radau, denn dort brauen sie den besten Mandeltschai.
Mit den Pötten kochendheiß komm’n die Köche schon gerannt, schleppen Becher, Löffel und den Tschai herbei.

3.Bunter Mond kriecht aus den Wolken leuchtet uns zur Zaubernacht, das Ritual vom Mandelschai beginnt.
Klampfen, Flöten sind dabei und der Duft vom Mandeltschai. Ukulelen und Waldzithern sind gestimmt.

Stimmt nun an den Lobgesang, auf den Bund, den Hof, das Land
Auf die Freude und was uns zusammenhält.
Auf die Freunde und das Lied, auf die Fahrt und die Musik,
auf die Wandervögel aller Welt.


Teestube in der Märchenjurte auf dem Lüttenmarker Rabenhof 

FESTTAFELN

Hier ist von Euch noch einiges zu schreiben

TSCHAI UND TEESTUBENLIEDER

Viele weitere Lieder, die Wunder wirken in hedos lieder 1 – 4.Die Bücher 1 + 2 gibt es beim Spurbuchverlag und bei uns, die noch seltenen Bücher Nr.3 + 4 nur direkt bei uns für Wandervögel. Einges davon findest Du hier auf dieser Webseite

Stimmt nun an den Lobgesang – Lied vom Zaubertschai ———-

Dank dem Feuer. ———–        Das Feuerlied des Wandervogels

Nun gibt es eine bunte Nacht ———————–

Greift nun in die Saiten—— ————— Kopie

Beim Treffen_aufdem_Rabenhof_(Tschailied) —————

Hier ist noch ein Flasche Wein —————

Freunde am Feuer-Ca ————————-

Frau und Mann(Tschailied3) —————

Über die Täler kommt die Sage——————

Freunde seid zu unsrem Feste —————

Ist dieJurte festlich zur Nacht geschmückt. —————-

 

 

GELDMASCHINENKARRIEREN – PERSÖNLICHES VORWÄRTSKOMMEN

GELDMASCHINEN-KARRIEREN

Wenn Du unbedingt materiell reich werden willst, gibt es nicht wenige Möglichkeiten. Die meisten dann, wenn Du viel Geld einbringen kannst und recht wenige, risikoreiche und langwierige Möglichkeiten, auch aufzusteigen und wohlhabend oder gar reich zu werden. Wenn Du irgendwie Außenseiter bist, musst du dich umso mehr anstrengen.

Für Bündische gilt dieser mehr oder weniger einseitige „Spekulationsweg“ meist nicht, denn er ermöglicht meist nicht an anderes zu denken, als an Beziehungen, Vorwärtskommen und Geld.

Das Übliche ist, beruflich voran zu streben, sein Leben stets zu gestalten und Persönlichkeit, guter Chef zu werden. Das ist in vielen Berufen schwer. Es geht bei einigen Berufen leichter:

Selbständigkeit als Immobilienmakler, Apotheker, Facharzt, Zahnarzt, Rechtsanwalt, Verwaltungsfachmann, Fernsehsprecher, teils auch als Politiker, heute evtl. sogar als spezieller Handwerker, Forscher, Professor.

CUM -EX

Dies ist eine raffiniertesten Gewinnmaschinen. Über viele Konten werden einfach von Banken mit unterschiedlichen Texten Steuerrückzahlungen mehrfach beantragt oder gegengerechnet. Das ist Betrug.

 

JUNGE SUPERREICHE

18jährige aus den Familien bekommen 1 Million, um eine Nische zu finden und eine Firma zu gründen. Wenn die Gewinn abwirft, haben sie ein Taschengeld und bewähren sich als Erbe des Superreichtums, und sie bekommen eine weitere Million für eine 2. Firma und beim Aufbau Profi- und Rechtsbeistand.,

 

PRIVATES FERNSEHEN

Sie drehen kostengünstige Filme, reihen sie aneinander, spicken sie mit teuren Annoncen und füllen so ihre Fernsehzeiten. Die Anzeigen sind größer, als die Filmkosten. Ihre Verwaltung halten sie klein und haben so garantierten Gewinn. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen dagegen bezahlt viele Stars, Angestellte und Kontrollpolitiker mit riesigen Preisen, die die zig -Millionen von Zwangsabgaben an jeden Haushalt weit übersteigen.  Sie kommen immer weniger mit ihrem schlecht verwalteten Geld aus und fordern höhere Zwangssteuern.

 

FERNSEHLOTTO

Sie wissen, dass mindestens 10.000 teure Telefonanrufe, die pro Warteminute über € 1 kosten. Damit zahlen sie Fernsehkosten und kalkulieren die ausgelobten Preise.

Wenn sie dann20% für sich über haben verdienen sie bei geringen Verwaltungskosten und Abzug der Steuern trotzdem gut und gehen fast kein Risiko ein.

 

SPEKULANTEN

Es kann fast auf alles spekulativ gewettet werden. Und wer Informationen vor den anderen hat, wann ein Krieg beginnt, durch den Aktienkurse fallen, wann die Ölpreise steigen, wenn die Ernte gut ausfällt, wenn eine Partei eine Wahl gewinnt, der kann Wert- oder Spekulationsurkunden kaufen oder kaufen und gewinnt fast immer.

 

STEUERSCHLUPFLÖCHER

Superreiche nutzen Steuerschlupflöcher und zahlen weniger oder keine Steuern. Sie bauen Druckmittel auf, dass die Parteien sich nicht trauen, die Schlupflöcher zu schließen. Ähnlich ist es oft bei überzogenen Ölpreisen, Abschöpfung von Konjunkturgewinnen, sogar von Beschriftungen von Lebensmittelartikeln, Verbot von Plastikartikeln und ähnlichem.

 

AKTIEN

Wer als Lohnabhängiger auf Aktien spekuliert, muss Glück haben, oder sie muss sich jeden Tag mit Aktien beschäftigen und autodidaktisch Profi werden und sich bei Bank- und Industrieprofis durch Freundschaften Beziehungen schaffen.

 

IMMOBILIEN & CO.

Immobilien haben den Vorteil, dass Grund und Boden im Gegensatz zu fast allem nichtvermehrbar sind. Nutzt Du eine große Sandkuhle und kannst Sand verkaufen. Das ist eine Goldgrube. Besitzt Du einen Flusslauf und kannst ein Wasserkraftwerk einbauen, wirst Du reich, ohne zu arbeiten. Baust Du Windkraftwerke, verdient der Wind für Dich, hast Du Patente und kannst sie nutzen, kann das Reichtum bedeuten. Und bist Du Immobilienmakler und schaffst Dir Bekanntheit,  kassierst du bei jedem Verkauf mit, teils auch als Notar oder als Rechtsanwalt, als Aufsichtsrat oder Konzernchef, teils sogar als Gewerkschaftler oder Parteifritze.

 

AUFSSTIEGSMÖGLICHKEITEN

Du kannst natürlich Verwaltung, Recht, Steuerfachmann, Immobilienprofi studieren und Dir eine Beziehungen und eine Geldkarriere auch als Nichtvermögender aufbauen. Der Ausgang ist jedoch ungewiss und dauert Jahre.

 

ERBEN

Erben kann auch helfen, besonders, wenn Du mit Geld umgehen kannst. Dann brauchst du Dein Leben nicht nicht der täglichen Geldmaschine zu opfern. Reiche haben ihren Aufstieg viel leichter, besonders Reiche mit guter Bildung, die täglich hinzulernen. Von denen haben wir auch einige bei den Bünden, die zum Teil auch bereit sind, sich materiell für unsere Bünde einzusetzen. Mit ihnen sollten die Bünde mehr kooperieren.  Das kann für beide Seiten eine Win-Win-Situation ergeben. Einige Bünde machen das – meist außerhalb der Öffentlichkeit.

WANDERVOGEL-ARCHIV – LIEDER DER WANDERVÖGEL – BUNDESLIEDER- BUNDESLÄNDER – AUSLAND

WANDERVOGEL – ARCHIV

Elbraben und  Feuersänger des Wandervogel haben in den 25 Jahren nach der Neugründung eine Reihe von Heften herausgebracht, teils wieder verlegt, die für manche Jugendbewegte interessant sind. Einige davon sind bei uns je Heft frei haus für € 5 bestellbar.

Tschailegenden – Gespräche unterm Toppenstern 2 -Vorlesegeschichte aus dem Wandervogel

Greifenlieder – Bundesliederheft des Wandervogel e. V.

Friedenslieder – hedos Lieder vom zerlumpten Friedensspatzen –  1970 – Erweiterte Neuauflage

Singen vom Ohr zum Herzen – Ohrwürmlieder für Schule und Gruppen

Wandervogelmaien -Feuerfunke 2 – Frühlingslieder

Schatz des Wandervogel – Bigbandheft Mitmachtänze 1 – Europäische Tänze


Außerdem

Liederbücher – hedos lieder 1 -3 (Buch 1-2 im Spurbuchverlag, Buch 3 im Selbstverlag je Euro 20 frei Haus. (Buch 4 ist in Vorbereitung.)


Wir suchen

Mitarbeiter für das Wandervogel-Archiv auf dem Rabenhof. Ebenfalls bitten wir um bündische Buch-, Heft, Tonträgerspenden fürs Wandervogelarchiv.


Wandervogelarchiv -Studien

Studierende und andere können im Wandervogelarchiv arbeiten und beraten werden. Zelten € 10, Mattenlager € 20,Bett € 30 proNachtin Lüttenmark auf dem Rabenhof.


FRÜHE LIEDERSAMMLUNGEN DER WANDERVÖGEL

WANDERVOGEL-ARCHIV

VOR 100 JAHREN um 1916 – 1925 haben die Wandervögel Lieder verschiedener Regionen Deutschlands herausgebracht. Die Sammlungen sind bei uns im Wandervogel-Archiv. SIE SIND BEI UNS KOPIERBAR. Ich zähle die Hefte auf (Da wir bis jetzt keinen Archivar haben, in lockerer, unrezensierter Reihenfolge.)  Bemerkenswert ist, dass die Bücher nicht nach Provinzen oder Bundesländern gesammelt sind, sondern nach Wandervogel-Regionen. Die Liederblätter wurden teils von Gruppen, teils von Einzelnen, teils vom Wandervogelbund herausgegeben.

Karlsruher Liederbuch, Niederrheinisches Liederbuch,  Nu lat uns singen! Plattdütsch Lederbok Eers Deel un Tweet Deel, för Schol und Hus, Märkisches Liederblatt, Bonner Liederblatt 1 + 2, Thüringer Volkslieder, Das Jenaer Liederblatt 1 + 2, Oberlausitzer Liederblatt 1, Steglitzer Liederblatt 1 + 2 , Hallsches Liederblatt, Westfälisches Liederblatt 1 + 2, Oberlausitzer Liederblatt 1 + 2, Das Sächsische Liederblatt, Warener Liederblatt (Müritz), Nedderdüütsch Leiderbladd, Gießener Liederblatt, Münchner Liederblatt, Hamburger Jugend-Lieder 1 + 2,  Heidelberger Pachten – Lieder, Das Sachsenbuger Liederblatt – nur Titelseite, Thüringer Volkslieder, Jgenheimer Liederbloatt 2 -Teile, Das Rüpelliederbuch, Das Weihanchtsliederbuch -Neuauflage vom Wandervogel, Die Abendweise (Walter Gättke), Von Frühlichen Fahrten (Walter Gättke), Liederblätter der Niederdeutschen Singschar (Max Laudan). Die Sammlung ist nicht volltändig.

Dazu kommen etliche Tanzhefte, die parellel oder später entstanden und gedruckt wurden.

—- Außerdem viele, alte Liederbücher von Bünden und Verlagen.

Bei weitem die Mehrzahl der Lieder sind heute nicht mehr bekannt. Einige der Lieder eignen sich gut zum Vortragen.

ALLSPEEL

In Schweden beim großen Bingsjöfest in Dalarna am 1. Mittwoch im Juli (in den Dörfern ringsum in den Wochen vorher und nachher) gibt das großes Musikantentreffen der Riksspeelmen, das vor ca. 60 Jahren entstand, noch etwas jungenbewegten Charakter hat und heute  von drei- bis fünftausend Menschen besucht wird, mit vielen Auftritten der Besten Skandinaviens und den Speelmannslaget, mit viel Tanz für alle (Polska, Walzer, Schottisch, Snoa, Hambo, Mazurka ….). Um 17 Uhr treffen sich alle Musikanten und spielen 8 – 10 ausgewählte teils neu entstandene Tanzmusiken (zumeist hervorragende Musiken aus Dalarna) im Folkstil, wohl etwa 500 Geigenspieler sind es meist, auch ein paar Klampfen … Das nennen sie Allspeel.

Die Elbraben luden vor Jahren (ab ca. 1980) zum Allspeel ein zu Fahrtenländern (Schweden, England, Frankreich, Finnland, Dänemark, Niederlande, Griechenland, Mazedonien) und haben dazu Texte, Tanzbeschreibungen und Noten gesammelt. Als sich der Wandervogel e. V. 1998 wieder gründete, erinnerten wir uns an die alten Wandervogelhefte aus den 1920er Jahren, als in vielen deutschen „Gauen“ des Bundes Heimatliederhefte entstanden, aus denen begeistert gesungen und vorgetragen wurde. Diese Hefte haben heute Seltenheitswert und sind auch Sammlungen mit Liedern (wen iger Tänzen), die heute nur noch wenig gesungen werden. In den 100 Jahren kamen in den Bünden meist Fahrtenlieder dazu, die regionalen Charakter haben und zum Allspeel passen würden.

Im Wandervogel sammelten wir alte und neuere Lieder zu einigen Bundesländern und stellten Liederhefte zusammen, die wir bei unseren Festen beim Allspeel der Musikanten teils vorstellten. Da unser Bund es bisher leider nicht geschafft hat, mehrere regionale Nester und auch Jugendgruppen aufzubauen, rotten diese Allspeelsammlungen vor sich hin. Der Gedanke allerdings, regionale Allspeelsammungen für bestimmte Fahrtenländer oder Fahrtenbundesländer anzulegen, ist für intensive Fahrtengruppen faszinierend.

Auf der Webseite www.wandervogel.info gibt es unter „Allspeel“  kleine Beispiele zu Ländern und Bundesländern.

 

MECKLENBURG – LIEDER + TÄNZE  –

 

2015 Inhalt Allspeel Mecklenburg  ALLSPEEL-HEFT 1 DES WANDERVOGELS – € 5 – FREI HAUS

MECKLENBURGLIEDER  Das Heft  erhält zumeist neuere Tänze und Lieder. € 5

02 Grüne Wiesen, weite Wälder 03 Hier im Dorf in Mecklenburg 04 Ich kenn den Weg nach M.05 Komm zu uns denn es gibt 06 Kommst Du mal auf den R 07 Kommt der Abend 08 Kommt der Wind mit Wolken- 09 Kommt zu uns ihr Freunde 10 Mädel lass zum Tanz  12 Wir saßen hier in Mecklenbg 13 Sie kommt aus Schwanheide 14 Und komm‘ ich wieder heim 15 Wenn im Dunklen am Feuer 16 Wir trinken ‚nen Halben

DARIN ALTE+ NEUE DEUTSCHE VOLKSTÄNZE

17 Lüttenmarker Einzug 1+2. 18 LüttenmarkerEinzug 3  19 Lüttenmarker Kontra20 Mecklenburger Bourrée 21 Mecklenburger Schottisch 22 Mecklenburger Walzer23 Plummenschürrer 24 Schüddel de Büx 25 Schwanheider Walzer 26 Tein Liter Boddermelk


HAMBURG – LIEDER + TÄNZE ALLSPEEL-HEFT 2 DES WANDERVOGELS – € 5 – FREI HAUS GEPLANT

Sünnros: Die Sünnros aus den Vierlanden ist einer der schönsten Bunten, Kontratänze oder Quadrillen und hat sich verbreitet, das sie heute in vielen Gegenden zu Mittsommer getanzt wird, teils mit Abänderungen. Durch die schönen durch Armbewegungen „geflochtenen“ Kreise ist die Sünnros einzigartig. Sie wurde so zum bisher einzigen bekannten Mittsommertanz, den es in Norddeutschland gibt. Die Sünnros wurde von Jüngeren im Hüpfgleitschritt getanzt, heute wird von älteren Tänzern der einfach Wechselschritt vorgezogen.

Der Tanz war und ist so beliebt, dass Hermann Claudius einen Text dazu verfasste, dass der Tanz auch ohne Musikanten einfach von einer 8er Gruppe um den Maibaum singend getanzt, gesungen und gesummt werden konnte, vielleicht von einer Gitarre oder Laute begleitet.  

Un wenn dor boven de Sünn nich weer, denn weer dat düster op de Eer. Sünn steiht an´n Hewen, scheun is dat Lewen Scheun is min Mäken, min Greten in Danz to seen. Licht as de Wulken, gau as de Swulken, Greten, min Mäken, wat danzt du so scheun. Du büst min Sünnros, du büst min Hartensblom, Du büst min Sünnros, du büst min Blom.Rieck die mien Hand, min allerlevste Deern. Mehr as da de Sünnros heff ick di so geern. Du büst min Sünnros, du büst min Hartensblom. Du büst min Sünnros, du büst min Blom.


NIEDERSACHSEN 

Sprötzer Achterüm: Der „Sprötzer“, einer der vielen Achterümtänze,  ist ein besonderer Tanz dadurch, dass der Anfangskreis teils mit Oberarmfassung getanzt wird. Bei der Kette werden de Deerns zur Mitte geschoben und juchzten sie dabei Takt und wild wurden sie wieder herausgezogen wobei de Jungs im Takt ha, ha, ha lachten. Der Tanz wurde früher mit etwa 10 Kehren auf Zuruf getanzt.Und er kann, im Gegensatz zu den meisten „Bunten“ mit beliebig vielen Paaren getanzt werden. Am Anfang und am Ende wird einander zugenickt. Wandervogelgruppen erfanden dann wieder einen Text dazu, um denTanz im Freien nur zur Klampf und zu einem Rhythmusinstrument besser tanzen zu können. Wer weiß den Text und kann ihn uns mitteilen?

Mir wurde in Sprötze erzählt: Als dasTanzen noch verboten waren, tanzten die „jungen Lüüd“ donnerstags vor dem Markt in Sprötze ihren Tanz mit Gesang. Der Text ist verloren. Als Anna Helms – Blasche ihn aufschrieb und dann in ihrem 2. Band – Bunte Tänze – veröffentlichte, wurde er nicht gesungen. Da war wohl ein Geiger aus dem Dorf dabei. In Sprötze ist der Tanz noch gut bekannt und wird bei Festen getanzt, heute meiste von Älteren und gemütlich. Da wirken das Huhuhu und das Hahaha gekünstelt und werden meist weggelassen.


SCHWEDEN   .

Das Schwedenheft mit Liedern und Tänzen fand im Wandervogel besonderes Interesse und wurde in 2. erneuerter Auflage herausgegeben, schon deshalb, weil in unserem Bund mehr als 20 Jahre hintereinander Schwedenfahrten (besonders nach Dalarna zum Bingsjöfest) durchgeführt wurden. Für die Lehrer des Bundes war die Fahrt teils nicht möglich, da um den 1. Mittwoch im Juli teils keine Schulferien sind. Für sie war das Schwedenheft deshalb besonders wichtig. tusk, tejo, turi hatten ihre Großfahrten meist in den Norden Schwedens ins urige Lappland gemacht, wir als meist Ältere, fuhren ins liebliche, so kulturelle Schweden und erlebten die Intensität der Folklore sowie die liebliche Landschaft Dalarnas um den Siljakrater und Siljansee, wo sich die Kultur durcheinstige Abgeschiedenheit besser erhielt und durch schwedische Reformjugendbewegung erneuert und lebendig erhalten wurde. Dadurch entstehen dort weiter jährlich neue Folktänze und Folklieder. Wer sich mit der Reformjugendbewegung Schwedens beschäftigen will, der muss tiefer greifen. Sie wirkt in Kunst, Musik, Lied, Tanz, Meiden von Alkohol, Wohnungsgestaltung weiter. Über ihren Anfang und die Anfangsdynamik ist kaum noch etwas zu lesen.

Vor 100 Jahren pilgerten viele junge Reform-Schweden (Freunde der Wandervogelvoreltern der reformjugend drj) nach Dalarna, um sich dort zu treffen und das Ende der Massensauferei und des Elends in Schweden durch natürliches und kulturelles Leben (wie beim Wandervogel) zu ersetzen. Vor etwa 60 Jahren entstand das Fest der Riksspeelmen in Bingsjö und griff einiges davon auf.

Das schöne alte Reformheim Tällbergs in sagenhafter Lage wurde durch ein Hotel ersetzt, als die alte Wandervogelüberlebene etwa 2015 starb. Eine andere alte Wandevogeldame machte aber vor 3 Jahren noch mit Geige und Freunden jeden Dienstagnachmittag oben auf dem heiligen Plateau des Berges von Tällberg für Einheimische und Touristen gratis zum Tanz auf mit alten, fröhlichen Laich-Tänzen, einfachen Kreistänze, mit „Mittsomerstangen“ und schwedischen Fahnen. Sie stellen sich ganz einfach hin, Eine macht dieTanzmeisterin, es wird dazu gesungen, viele Schweden kennen diese alten „Ringelreihen“.

Es ist wie ich es als Kind beim Wandervogel in der Nazizeit im Umkreis von Hamburg erlebte: Onkel Alwin setzte sich bei der Rast im Gasthof bei der monatlichen Wanderung ans Klavier, spielte „Lott is dot“ und anderes und meine Eltern, Onkels und Tanten, nach 1945 auch viele Freunde aus Wandervogel und Volksheim, (dabei auch  Gustav Schmidt, Helmut Schmidts Vater, Freund unserer Familie) sangen, nachher schon gut betagt, sangen und tanzten dazu und danach wurde im Gasthaus, im Sachsenwald, in den Schwarzen Bergen, in der Hanheide, in  Hetlingen oder Zollenspieker an der Elbe gespachtelt. Einige der Wandergasthäuser gibt es heute noch. Diese Echtheit und Ehrlichkeit von Regionalkultur (Wir gebrauchen das Wort „Volkstum“ nicht mehr) ist heute noch lebendig in der Folkszene bei den Osdorfern, den Elbraben, den Winsenern, den Kiekebergern, beim Ring für Heimattanz.

Nadja, meine Tochter, die als Künstlerin in der Bretagne lebt, ist für solches Leben aufgeschlossen, Karsten, mein Sohn wertschätzt die lebendige Kultur auch, dann, wenn wir auf dem Rabenhof feiern. Aber diese selbstverständliche Familienkultur, wie bei uns in meiner Jugend, haben wir nicht mehr in der Familie und nur noch, wenn wir auf dem Rabenhof zusammen kommen.

Bei manchen, speziellen Folkfesten und Jubiläen sieht man diesen Rest der Echtheit von Volkskultur und Wandervogel aufblitzen (früher Osnabrück, Büdelsdorf, Hetlingen, Kiekeberg, LAG Tanz Hessen, ..)


BREMEN

Melodie – Aus der Erinnerung aufgezeichnet von Klaus Rosnau, 2001

Ich kenn‘ eine alte deutsche Stadt,
Den Schlüssel führt sie im Wappen,
Manch ferne Gestad er erschlossen hat,
Der silberne Schlüssel von Bremen.
Bremer Jugend, frisch und frei,
Mit Leib und Seele sind wir dabei,
Bremer Jugend, frisch und frei,
Platz da für uns, Straße frei!
Ein steinerner Riese aus uralter Zeit,
Standhaft steht er am Markte
Stolz wacht er für Freiheit, Gerechtigkeit,
Der Roland am Rathaus zu Bremen.
Bremer Jugend, frisch und frei,
Mit Leib und Seele sind wir dabei.
Bremer Jugend, frisch und frei,
Platz da für uns, Straße frei!

FEUER – JURTE KOHTE HIMMEL MANDELTSCHAI TEESTUBENGESPRÄCHE JURTENLIEDER FESTTAFEL

 

ZAUBERNACHT MIT MANDELTSCHAI

 

Teestube in der Märchenjurte auf dem Lüttenmarker Rabenhof 

FESTTAFELN

Hier ist von Euch noch einiges zu schreiben

TSCHAI UND TEESTUBENLIEDER

Viele weitere Lieder, die Wunder wirken in hedos lieder 1 – 4.Die Bücher 1 + 2 gibt es beim Spurbuchverlag und bei uns, die noch seltenen Bücher Nr.3 + 4 nur direkt bei uns für Wandervögel. Einges davon findest Du hier auf dieser Webseite

Stimmt nun an den Lobgesang – Lied vom Zaubertschai ———-

Dank dem Feuer. ———–        Das Feuerlied des Wandervogels

Nun gibt es eine bunte Nacht ———————–

Greift nun in die Saiten—— ————— Kopie

Beim Treffen_aufdem_Rabenhof_(Tschailied) —————

Hier ist noch ein Flasche Wein —————

Freunde am Feuer-Ca ————————-

Frau und Mann(Tschailied3) —————

Über die Täler kommt die Sage——————

Freunde seid zu unsrem Feste —————

Ist dieJurte festlich zur Nacht geschmückt. —————-

 

 

MEDIEN & GESELSCHAFTSKRITIK

ZEITUNGEN

Die Schwerin Volkszeitung hat sich mit weiteren anderen Zeitungen zusammengetan. Bisher hatte sie noch gut Leitartikel und war verhältnismäßig liberal. Die Entwicklung ist abzuwarten. Sie stellen sich auf die neue gesellschaftliche Situation an. Bedauerlich ist, dass immer weniger Menschen Zeitungen abonnieren. Für mich ist es interessant, wenn ich einkaufe, beim Bäcker zu sitzen und mir eine Zeitung zu kaufen, um sie dann dort gleich zu lesen.

ÖFFENTLICHES FERNSEHEN

Das öffentliche Fernsehen nervt mich immer mehr. Sie wollen aber viel mehr Zwangsgeld. Da ist es notwendig, klar die Meinung zu sagen: Morgens sind 1 + 2. Fernsehen vielzusammengeschaltet und senden das gleiche Programm. Es gibt immer mehr Billigsendungen, wo nur zu zweit oder mit wenigen einfachgeredet. Das ist für mich meist uninteressant. Außerdem wird immer weniger von gut geschulten Fernsehleuten einfach und oft geredet, fast hektisch gesabbelt, so schnell und unangenehm, dass ich es nicht aushalte. Und dann immer öfter Themen wie: Wetten, Kochen, Herz-Schmerz, Billigsport, Aristokratie, Krimis. Dabei wird direkt und indirekt die rücksichtslose US-Politik beschönigt und den Hörern eingehämmert. Auch über die Ampel-Politiker wurde und wird laufende und unangenehm  (oft fasthetzend) hergefallen, dass es peinlich ist. Das Anwachsen der Populisten ist meiner Meinung nach auch diesem unangenehmen Berichterstattung zu verdanken. CDU und CSU kommen jedoch übertrieben gut dabei weg. Wer laufend so schlechte und billige Sendungen macht, will zwangsweise noch mehr Geld? Das ist widersinnig.

ÖFFENTLICHE MEINUNG ZU PARTEIEN

Die Parteien, gegen die die Presse schreibt, haben größere Mitgliederzuwächse. Da stimmt doch was nicht beim Fernsehen? Grüne und AfD sollen besonders viele neue Mitglieder gewonnen haben. (Neben der CDU). Ist das eine Art von Protest gegen die Art von Fernsehberichterstattung? Eine Reaktion von Bevölkerungsgruppen, die im Fernsehen zu wenig repräsentiert wird. Wahrscheinlich werden auf Zukunftsfrage, Förderung von Kindern und Familien, Fragen und Notlagen von Stadt- und Land zu wenig erörtert. Dass viele Menschen wochentäglich mehr als 100 km von und zur Arbeit fahren müssen,  kommt kaum vor. Und die interessantesten oder kritischsten Sendungen laufen oft erst nach 22 Uhr.

SCHULEN & KINDER

Schulen kommen im Fernsehen fast nicht vor. Dass viele Schulen nun auch nachmittags Unterricht geben wird nicht gezeigt. Dass deutsche Schulen trotzdem im internationalen Vergleich eher schlechter geworden sind, wird auch nicht deutlich. Die Probleme die entstehen, dass Behinderte in Schulklassen integriert werden sollen und wie das geschieht, wird nicht richtig deutlich. Und dass laufende Integrieren  von Zuwandererkindern wird fast gar nicht dargestellt. Schüler sind etwa 20% der Bevölkerung und kommen im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen zu kurz.  Die privaten Fernsehprogramme mit ihren häufig blödsinnigen Comics sind eine Farce.

JUGENDORGANISATIONEN

Kinder und Jugendliche, die in einer guten Gruppe sind, haben meist entschieden bessere Voraussetzungen, als andere, die nur zu Hause hocken oder ihre Freizeit auf der Straße verleben. Das wird in den Massenmedien kaum deutlich gemacht. VonJugendgruppen im Roten Kreuz bis zum Nabu, von Pfadfindern bis zu kirchlichen Gruppen wird fast nichts gesendet.

 

 

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