WANDERVOGELERNTE 24 LÜTTTENMARK – BERICHT

DONNERSTAG ABEND 29.8.24
Wir begannen schon mit Musik- und Liedersessions zu Sechst erst draußen bis es dunkel wurde, dann drinnen am Musikantentisch im Kaminzimmer. Wir spielten Lieder der 17 Hippies, Volkslieder und Tänze von JavanoJovanke bis zur Grinen Kusine und O’Carolan bis Was wollen wir trinken bei herrlichem Wein und Kerzenschein. Claudia und Matthias haben eine guten Einstand gefeiert.Marianne gab den Ton an und hedo einige Titel. Tak‘ a Dram afore Ye Go und die Version von Plaisir-

FREITAG

Freitagmorgen fuhren und wanderten wir zu Elfenwiese, bei der die ersten Bäume des Lindenkreises im Wald absterben. Ihr kennt die Geschichte. Es war so schön, dass wir noch weiter wanderten,

Nach dem Mittag dann eine herrliche Session bis in den Abend. 

SONNABEND

Es geht weiter . Ein herrlicher Tag. Alles klappt. Jutta hat die Kasse gemacht. Die Sonne scheint. 

Der Workshop mit bob, das Tanzen mit Tina, Ukulele mit Jutta, und jetzt das große Tanzen mit Marianne laufen großartig. Und bald kommt die Festtafel. Bänke und Stühle stehen schon, und die Sonne meint es gut mit uns. Es ist eine Kette mit Glückssternen. Unser Bund blüht bei mletzten großen Fest. Wohin werden wir steuern?

Vor der Festtafel die Eröffnung im Kreis war der Abschied von hedo als Intendant der Feste. Das lief als Team schon wunderbar. Frege bleibt noch wer der Sprecher unseres Wandervogelbundes wird. Viele sprachen und dankten. Es war eine würdige Zeremonie. 

Die Festtafel war ein großes Event von eigeflogenen Wandervögeln und Elbraben zusammen mit den Rabentänzern aus Mecklenburg und Schleswig-Holstein.

Der Festabend dann zeigte, mit Lied, Tanz und Feuersänger-Vorträgen, was unser Bund zu bieten hat. Wer es nicht kennt, hat’s verpennt. Von Balldenzu Liedern, Von gutem Geigespiel zu Tai Chi, von feienr Harfenmusik zu Balladen und dann zu Humoresken á la Manger und dem Wandervogellied.

Die 2. Nacht dann in der Jurte wieder mit Tschai und Wein schenkete uns am Feuer eine Bundesnacht, wie wir sie wünschen, mögen und gestalten.mit Freude bis weit nach Mitternacht und „Gute Nacht auf Wiederseh’n. Marie.“

SONNTAG 1.9.24

Langer Brunch, viele Gespräche das letzte herrliche Tanzen mit Marianne aus Heilbronn.


ERNTEFEST-ABSCHIED 

Der Rabenhof liegt verlassen. Wandervögel flogen zurück.

In derBundesjurte blieb eine Spur von Vertrauen,

blieb eine Spur von Glück.

 

Das Erntefest auf dem Rabenhof war großartig mit vielenMusikanten, Liedern, Tänzen, Ukulelespiel, Festabend, Festtafel und besonders den nächtlichen Liedern am Teuer beim Tschai. Das letzte große Fest unter der Intendanz von hedo.hedo gab sein Amt als Intendant ab. Offen ist, wer neuer Sprecher, neue Sprecherin wird. Mit dem Bundesteam, ich nenne es die Rabengilde“ soll es weiter gehen.

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