Grünes Band – Schönes Boizetal Blumenwanderung im Ma

Grünes Band – Schönes Boizetal
Blumenwanderung im Mai am Sonntag, den 25. Mai 2008

Wir trafen uns am Rabenhof und fuhren nach Klein Bengersdorf und gingen dann vom Galgenberg aus in Richtung Bennin über herrliche Wege entlang der Schaale.
An Blumen und Blüten sahen wir unterwegs: Ginster, Wiesenschaukraut, Männertreu, Kuckuckslichtnelken, Knoblauchrauke, Brunnenkresse, Waldstorchenschnabel, Wasserlilien, Schöllkraut, Hahnenfuß, Sternmiere und Gündsel (Gundermann). Einige der fast zugewachsenen Wege waren so voller schöner, blauer und brauner Libellen, dass wir unsere Maiblumenwanderung „Libellenwanderung“ nannten. Unterwegs entdeckten wir einen waagerechten Baum, der gestürzt war und so gefallen ist, dass er nun waagerecht zwischen anderen Bäumen hängt.

Anschlieflend gab es wie üblich das schöne Buffet mit Liedern und dazu das Buffet vom Mitgebrachten mit Rhabarbersaft, Bärlauchpasete mit Knackbrot, würzigen Quishe, Kräuterquark und Mettwurstbroten. Die Wanderung schlossen wir traditionell ab mit einem Spaziergang durch den schönen Garten des Rabenhofes und diesmal mit einem Rhabarberkuchenessen sowie mit dem Anschauen der Fotos von der Wanderung.

Nächstes mal wandern wir nach unserem 3. Boize- und Erdbeerfest am Sonntag, den 22. Juni und machen einen Baum- und Poesiewanderung und dann wieder mit Buffet am Sonntag den 17. August. Unsere Initiative „Grünes Band – Schönes Boizetal“ setzt sich für eine nachhaltige Gestaltung und umweltgerechte Zukunftsplanung der wunderschönen Gegend beiderseits der Boize bis zur ehemaligen Grenze ein und veranstaltet Wanderungen und Jahreszeitenfeste mit Musik, Tanz und Singen zusammen mit dem NABU und dem Wandervogel e. V. Es gibt bei uns unsere neue Wanderkarte des Boizetals. Wer Interesse hat, rufe an unter 038842-20623, Rabenhof, Lüttenmark, Leisterförder Str. 32

LÜTTENMARK-SAGA – LÜTTENMARK – KRAFTORT – GRÜNES BAND – RABENHOF – TANZKREISE – TANZEN – WANDERVOGELHEIM LÜTTENMARK – SINGEN – MUSIZIEREN – NATURKULTUR – RABENTÄNZER KRAFTORT ZENTRUM DER JUGENDBEWEGUNG

LÜTTENMARK – SAGA – GRÜNES BAND – RABENHOF – WANDERVOGEL – RABENTÄNZER – LIEDER- UND GESPRÄCHSKREIS –  MUSIZIEREN – FOLKCLUB BOIZENBURG – FESTE ZU JAHRESZEITEN – NATURKULTUR

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LÜTTENMARK-SAGA

WIE LÜTTENMARK VERMUTLICH ENTSTAND: So 1300 gehörte Lüttenmark zum Gebiet der slawisch-wendischen Obotriten, die ein Herzogtum errichtet hatten.

Das Gelände westlich der Boize war menschenleer. Und östlich der Boize gab es auch nichts, Nur 1, 2 Höfe mit vielen Kindern weiter entfernt oben auf der Geest, dem Hatzberg. Die germanischen Nordsachsen aus der armen Gegend um Langenlehsten, Besental und Büchen hatten viele Kinder. Ob es Leisterförde schon gab, ist uns nicht bekannt. Zarrentin, Gallin, Gresse, Schwartow und Greven östlich der Boize haben noch slawische Namen und sind wohl schon älter.

Lüttenmarksaga – Die kleine Festung

Der Winter um 1300 war hart gewesen für die armen Besenbinder und Imker um Langenlehsten und Besental. Da zogen Jungs im Frühling mit ihren Schafen und Bienen nach Lüttenmark. Sie bauten sich einen Kral, da ab und zu wendische Jungs Schafe klauten. Damals waren Boize und Elbe noch nicht reguliert, und es gab oft Überschwemmungen, aber der Rand der Eiszeitkante östlich der Boize, die das arme Elbesandtal vom fruchtbareren Lösboden der hohen Geest unterschied, bot Schutz vor Hochwasser, Eis und Sturm. Einmal die Woche kamen Mädchen und kleine Jungs mit Handwagen und Krügen, um Schafsmilch und Schafskäse zu holen. Die ersten Paare verliebten sich und bauten Hütten.

Jahrhundertlang war der heutige Walmoorgraben, früher Wendengraben, die Grenze zwischen Wenden (slawische Obotriten) und Germanen gewesen. Durch die Besiedlung wurde die Boize Grenzgraben zwischen Germanen und Slawen. An alten Höfen ist teils heute noch zu sehen, dass einige auf dem Dach den Wendenstab tragen, andere die Welbepferdeköpfe, die einander zugewandt sind, im Gegensatz zu den Niedersachsen-Pferdeköpfen, die nach Außen blicken. Diese alten Stammeszeichen, waren symbolische Blitzableiter, um Blitze von Häusern fern zu halten. An den meisten Wegen und Straßen standen Damals auch Eichen, um Menschen unterwegs vor Blitzen zu schützen.

Es wuchs das Dorf der kleinen Grenzmark, auf Hochdeutsch „Lüttenmark“, das einzige Boizedorf mit einem germanischen Namen. Schon nach 100 Jahren war es ein festes Dorf östlich der Boize. Eine Boizebrücke gab es schon, und es wurde die heute noch stehende und wieder renovierte Kapelle gebaut, die jetzt schon über 800 Jahre alt ist. Das Haus nebenan, in dem jetzt die Feuerwehr ihren Raum hat, war ab ca. 1850 die Dorfschule. Es wurden auch Höfe und Häuser östlich der  Boize gebaut. Die Böden auf kargen Elbesand waren nicht sehr fruchtbar. Oben, auf der Geest, die Bungalowstraße hoch, ist Lösboden, der  fruchtbar ist, der aber zuerst noch nicht den Lüttenmarkern gehörte. 

Aus den Hütten wurden Höfe und ein Dorf. Und bald, schon vor über 800 Jahren bauten sie eine eigene Kapelle, die heute noch steht. Uns sie bekamen einen eigenen Pfarrer, der sein Kirchenbuch anlegte, das leider verschollen zu sein scheint. Das war Grundlage der wirklichen Lüttenmarker Geschichte. Ließe es sich auftreiben, dann könnten wir viel mehr und klarer über Lüttenmarks Gründung und Entwicklung erzählen. So aber haben wir die Geschicht der kleinen Festung, die Lüttenmark-Saga.

Die Lüttenmarker waren  unseres Wissens stets keinen Adligen untertan und waren unseres Wissen freie und nicht leibeigene Leutemit eigener Kirche, Schule und eigenem Pfarrer.  Zu DDR-Zeiten war Lüttenmark Grenzgebiet und lag einige Jahre in einer abgeriegelten Sperrzone. Wer hier bleiben wollte, musste sich anpassen. 

Bis heute hat das Dorf nur etwas mehr als 200 Einwohner.

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LÜTTENMARK-SAGA  2 IN STICHWÖRTERN

KAISERZEITEN:  LÜTTENMARK UND DER KAISER  Leserbrief ans FOLKMAGAZIN – Zur Geschichte Lüttenmarks  Wer kann die Geschichte bestätigen? Martha Hallmann – Mittwoch, 03. September 2014 10:45

Lüttenmark und der Kaiser: Am 1. Mai 1891 hat der Kaiser mit seiner Gemahlin Lüttenmark besucht. Er ist durchs Dorf geritten vom Wendengraben über die Boize bis zu Kapelle, hat dem Volk zugewinkt und ist dann in die Kapelle zu einem Gebet getreten. Dann hat er an der Kirche und am Maibaum zusammen mit den Dorfältesten, ihren Familien, Freunden und weiterem Dorfvolk den berühmten Lüttenmarker Apfelkuchen und eine Schwarzbrotscheibe mit Lüttenmarker Bienenhonig zu sich genommen, dazu ein Glas des herrlichen Lüttenmarker Fruchttrunks (Apfelwein?). Es ist leider nicht überliefert, der Fruchttrunk könnte ebenfalls Holunder-, Johannisbeerwein oder Met sein. Er ließ sich aus der Dorfchronik berichten, wie Lüttenmark entstand und ließ dann seine Karosse vorfahren, in der er mit seinem Gefolge nach Boizenburg fuhr, um ein Schiff zu besteigen. Welches Schiff mag das gewesen sein?

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Die Geschichte wurde von einer alten Dame überliefert, die sie von ihrer Mutter gehört hat. Wer kann näheres dazu sagen? Und wer weiß, wo die Dorfchronik geblieben ist? Gibt es davon vielleicht in einem der Häuser eine Abschrift?  Martha Hallmann

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Wäre es nicht schön, wenn dieses Ereignis, die LÜTTENMARK-SAGA alle 2 Jahre in Lüttenmark nachgespielt würde? Vielleicht ließen sich in der Umgebung ja Kaiser und Kaiserin finden oder wählen lassen, die die Hauptrollen übernehmen.

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Ja, aber wer mag schon den Kaiser? Wenn es wenigstens Blücher oder Lützow gewesen wären, oder sonst ein Mecklenburger. 

DDR-ZEITEN: Werner Hoppe, der gern von früher erzählt, höre ich gern zu. Das Dorf ist über all die Jahrhunderte Mecklenburger Grenzdorf geblieben. Erst war es Grenze zum Lauenburgischen, dann Grenze zur Bundesrepublik, nun zu Schleswig-Holstein. Und die alte Grenze  ist noch vielen im Kopf. Die offizielle Grenze zwischen Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig Holstein war auch die DDR-Grenze. 

Zu DDR-Zeiten war Lüttenmark Grenzgebiet und lag einige Jahre in einer abgeriegelten Sperrzone. Wer hier bleiben wollte, musste sich anpassen. Es gab viele Dorffeste im Jahr mit Musik und Tanz im ehemaligen Dorfgasthof, in dem bis wohl 2017 ein griechisches Restaurant war. Die russischen Soldaten wollten gern bei Festen mitfeiern, wurden aber nicht gern gesehen. Und wenn sie mehrere waren, ihre Lieder sangen und Tänze tanzten, dann waren sie Außenseiter. Kam aber ein Russe allein und tanzte mit einer Dorfschönen, dann wurde er gemobbt. Aus Wut soll danach ein Soldat die Kapelle angezündet haben. Einige Häuser des Grenzdorfes.

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HEUTE & GRÜNES BAND

Bis heute hat Lüttenmark etwas mehr als 200 Einwohner und ist ein schönes Dorf geworden……….

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KRAFTORT Lüttenmark

Lüttenmark ist ein Kraftort. Die starken Bäume, die Eichenalleen, die über 800 Jahre alte Kirche, die starke Kraft zu Vollmondnächten, der Nachtigallgesang, die Boize mit ihrem Biberbau, der jahrhundertealte Wendengraben, die Eiszeitkante mit der Geest, der Rabenhof, die Jahreszeitenfeste sind Erholungspunkte für Erlebnis, Gesundheit, Wohlsein, Lieder, Geschichten und Miteinander.

RABENHOF

Die meisten kennen den Rabenhof nur von der Straßenseite. Da sah er bis 1994 trostlos aus. Zwar mit einem hübschen Bauerngarten war das Ziegelwerk zementverschmiert. Auch zur Straßenseite wirkte der Hof lang und schmuddlig mit einer zu kleinen Tür. Er bekam nun einen schönen Vorbau nach einem schwedischen Modell (von Björn Tegnérs Haus in Leksand, Holtvägen – in Schwedens Dalarna). 

Wer den Hof von der Rückseite mit seiner Blumenpracht kennt, der ein einen viel besseren Eindruck, besonders bei den drei Hoffesten im Jahr, mit viel Musik Lied und Tanz.  Nun ist auch der Teich schilfbefreit und Seerosen blühen. 

JAHRESZEITENFESTE

Vor allem ist es die Kultur, die auf dem Rabenhof blüht, besonders bei den vier Mitmach – Jahreszeitenfesten, zu denen Freunde, Bekannte, Interessierte und Wandervögel aus dem In- und Ausland kommen, begrenzt auf 50 Teilnehmer. Willkommen sind alle der Interessierten, die gern mitmachen beim, Singen, Musizieren oder Tanzen, mit Mitmenschlichkeit und Naturliebe für ein Miteinander und Frieden, jung oder alt. Das nennen wir NaturKultur

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RABENTÄNZER

Donnerstags tanzen die Rabentänzer ab 19:30 im schönen Tanzsaal des Rabenhofes in freundschaftlichem Kreis von 22 kulturinteressierten Menschen. Nach dem Tanzen klönen und singen wir bei Kerzenschein und planen im Miteinander.

Aus dem Dorf Greven-Lüttenmark tanzen nur der Eigentümer des Rabenhofs hedo und seine Frau monija mit, die auch Sprecher des Wandervogels sind. Fast die Hälfte der Rabentänzer kommt einmal in der Woche aus dem „Westen“ bis aus Mölln, andere bis hinter Lübtheen. Die Einzugskraft zeigt, wie anspruchsvoll, gemeinschaftlich, freudevoll die Rabentänzer wirken. 

Es werden zumeist europäische Tänze beigebracht und getanzt. Neue Mitmachende sind wilkkommen und werden gern integriert. Neben europäischen Tänzen sind Tänze aus Israel und USA dabei. Die Tänze sind großenteils Kreistänze, zu denen keiner einen Partner braucht. Sie sind so leicht lernbar, dass Neue gleich mittanzen können. Der Monatsbeitrag für die Rabentänzer ist freiwillig ab € 10.

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SCHLUSSRUNDE DES FESTABENDS MIT DEM WANDERVOGELLIED „WIR WOLLEN ZU LAND AUSFAHREN“ VOR DEM NACHTSINGEN IN DER JURTE

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DER WANDERVOGEL bietet den Rahmen. Er hat einen teil des Rabenhofes für € 1 im Jahr gepachtet. Der Wandervogelbund ist freiheitlich, weltoffen, für Miteinander, Mitmenschlichkeit, Frieden und NaturKultur zum Selbstgestalten des eigenen Lebens ohne eine aufgesetzte Ideologie. Wegen dieser tollen menschenfördernden Einstellung wurde der Wandervogelbund zu Nazi- und DDR-Zeiten verboten. Und das für jeden Wandervogel ohne materielle Gewinnabsichten. (Ein tolles Thema für  Examensarbeiten, das durch die in Wandervogeldarstellungen gern praktizierte eulenspielgelhafte ironische Romantik eine Prise Freude und Pfeffer dazu bekommt.)

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Es zeigt sich an der Atmosphäre in den Gruppen und bei den Treffen und Festen, dass eine wunderbar, freiheitliche Atmosphäre herrscht, die wenig kostet, weil niemand daran verdient.  (Nur als Beispiel: Mtl. Beitrag ab € 1, Wochenenden ab € 20, Fest ab € 1, für Musikanten und Vorbereiter kein Tagungsbeitrag.) Selbst teils weit anreisende Referenten nehmen kein Honorar, sondern bekommen auf Wunsch ihr Fahrgeld. Kurse für Lieder, Tänze, Gitarre, Ukulele sind dabei. Nach meiner jahrzehntelangen Erfahrung gibt es so etwas nicht in unserer Gesellschaft. Liederhefte und Tanzmusikhefte gibt es für Wandervögel oft gratis. Außerdem gibt es die Webseite www.wandervogel.info und die monatlichen Wandervogelbriefe mit Mitmach-Einladungen und NaturKultur und Frieden per Mail, die gratis abonniert werden können. Wer an diesen Gedanken und Mitmachtreffen interessiert ist braucht sich nur zu melden. wandervogel@wandervogel.info oder 0049 – 152 2109 3817.

Weshalb ist der Wandervogelbund nach seiner Wiedergründung 1989 in Lüttenmark noch nicht wieder groß und stark? Drei Gründe! 1. hedo hat ihn mit ein paar Elbraben wieder gegründet, wegen der guten Grundgedanken, und weil er den Rabenhof für den Wandervogel ausgebaut hat. 2. hedo war 1989 schon 68 Jahre alt und brachte mit NaturKultur, freiheitlicher Einstellung der Elbraben und seinen Gedanken zur Zukunft des Wandervogels noch völlig allein und zog Jugendliche bisher noch nicht an. 3. Es fehlte das heute notwendige Kapital und Werbe – Know-How, um  den Wandervogel schnell stark zu machen. Der Wandervogel wächst und hat mit seiner guten Atmosphäre, den Gedanken und dem Aufgebauten gute Chancen, sich positiv weiter zu entwickeln. Ein Wachstumsschub liegt in der Luft. Wenn ein paar gute Initiatoren, ein paar Sponsoren und ein paar Jugendgruppen dazu kommen, würde der Wandervogel wieder richtig aufblühen. 

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Wer Näheres über den Wandervogel wissen möchte oder über den Wandervogel schreiben möchte oder das Thema einer examensarbeit zu wählen hat, dem stehen wir gern mit Rat und Tat zur Verfügung. Das Archiv des Wandervogels ist auf dem Rabenhof nutzbar.

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RABENHOF – WANDERVOGELHEIM – LÜTTENMARK.  25.7.22
Rabenhof und das Ringsdrumrum:

DER RABENHOF: DIE RABENTÄNZER UND DAS DONNERSTAGSTANZEN, DIE ERDJURTE, DIE FESTTRAFELN, DIE FESTABENDE MIT DEN FEUERSÄNGERN, DIE ELBRABEN MIT MITMACHTÄNZEN, DER LEHMBACKOFEN, DER STEINRING AM FEUERPLATZU, DER BIENENWAGEN, DER KAMIN MIT DEM KAMINZIMMER, DIE KLEINEN SCHNUCKELIGEN ZIMMERCHEN MIT 2 BETTEN, DIE FAHRRÄDER, DIE WOHNMOBILPLÄTZE, DAS INSEKTENHOTEL, DER TANZSAAL, DER ÖKOTEICH, DIE BLUMENPRACHT, DIE MATRATZENLAGER, DIE GRUPPENZELTWIESE, DIE GRUPPEN- & SEMINARRÄUME, DAS FOLKMAGAZIN, DIE BÜNDISCHE PLATTFORM, DIE NOTENHEFTE DER ELBRABEN, BÜCHER: HEDOS LIEDER, DAS WANDERVOGELARCHIV, DIE LIEDERSAMMLUNGEN…

RINGSDRUMRUM DER WENDENGRABEN, DIE ALTE GRENZE, DIE VERSCHWUNDENEN DÖRFER, DAS GRÜNE BAND, DER CLUB SCHÖNES BOIZETAL, DIE BOIZE MIT DEM BADEPLATZ, DER SCHWANENSEE, DIE ELFENWIESE, DIE 29 HÜNENGRÄBER, DIE 800 JAHRE ALTE DORFKAPELLE, DIE EICHENALLEE, LÜTTENMARK = DIE ALTE, KLEINE PALISADENFESTUNG, DER RABENHOF ALS GRÜNENZENTRUM,  BOIZENBURG MIT DEM RINGWALL UND SCHÖNEM MARKTPLATZ, DER SCHAALSEE, DAS ALTE GRENZMUSEUM, DAS FLIESENMUSEUM, ZARRENTIN MIT DEM ALTEN KLOSTER UND DER INSEL, SEGELN AUF DER SCHAALSEE,  DER BUNTE ABENDHIMMEL, DIE STOLZEN BÄUME UND DIE GROßARTIGEN MONDNÄCHTE.

INTERESSIERTE, DIE DEM WANDERVOGEL NAHESTEHEN UND ÄHNLICH FREI, KRITISCH UND MIT IRONISCHER ROMANTIK DENKEN SPRECHEN UNS AN. SIE KÖNNEN AN BESONDEREN TREFFEN, GESPRÄCHEN UND FESTEN TEILNEHMEN UND DANN, WENN SIE BEKANNT SIND, HIER ÖFTER ZU GAST SEIN. TEILE DES RABENHOFS SIND VOM WANDERVOGEL GEPACHTET.

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 Die meisten kennen den Rabenhof nur von der Straßenseite. Da sah er bis 2019 trostlos aus. Zwar mit einem hübschen Bauerngarten war das Ziegelwerk zementverschmiert. Und so wirkte der Hof lang und schmuddlig mit einer zu kleinen Tür. Er bekam nun einen schönen Vorbau nach einem schwedischen Modell (von Björns Haus in Leksand, Holtvägen). 

Wer den Hof von der Rückseite mit seiner Blumenpracht kennt, der ein einen viel besseren Eindruck, besonders bei den drei Mitmach-Jahreszeiten-Hoffesten im Jahr, mit viel Musik Lied und Tanz.  Du bist herzlich eingeladen.

Nun ist auch der schöne Ökoteich fertig und die Wasserrosen blühen. Es ist eine Freude auf dem freien, blumenreichen Rabenhof zu sein. Für Wandervögel mit Zelten, Kohten, Jurten eine herrliche Oase.

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VORBAU DES RABENHOFS MIT MONIJA

RABENHOFGESCHICHTE & WANDERVOGEL e.V.

Der Rabenhof wurde ca. 1891 gebaut und ist nun 130 Jahre alt. Er war eine Büdnerei. Die Eigentümer konnten vom kaegen Land nicht leben, sondern mussten noch einem Handwerk nachgehen. 1 Pferd, ein paar Schweine und ein paar karge Felder mit Sandboden. Das war es schon. Zu DDR – Zeiten wurde, als der Adoptivvater Hamann verstarb, von dessen Schwiegersohn Erich Sötbeer zu einer Zweitwohnung ausgebaut. Ein Sturm riss das Dach mit. Das wurde notdürftig repariert. Und ich kaufte den Resthof mit knapp 5000 m2. Der Tanzsaal wurde ausgebaut. Der Anbau wurde zum Wandervogelhaus. Jurte, Steinkreis am Feuerplatz, Bienenwagenausbau und ein paar einfache Gästezimmerchen kamen dazu. Der Rabenhof bekam  2019  einen Vorbau nach schwedischem Vorbild. Dazu Lehmbackofen, Gewächshaus, Gästeküche, Sauna, Kamin und einiges mehr.

Heute sind Dachboden und Anbau für € 1 imJahr an den Wandervogel verpachtet. Der Wandervogel e. v. versucht, für die laufenden Kosten dafür aufzukommen. Es reicht jedoch noch nicht. Ein Sponsor wird gesucht, damit der Rabenhof auf Dauer bestehen kann, bis die Wandervogelbeigträge selbst für die laufenden Kosten reichen. Es verdient ja niemand daran. Wir freuen uns auch über Interessierte, dieWandervogel sein wollen, ohne teilnehmen zu können und mit ihrem Beitrag den Wandervogelbund stärken.

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RABENHOFGESCHICHTE & WANDERVOGELHEIM

DER RABENHOF IST EIN KRAFTORT, DER MENSCHEN STÄRKT. DIE MITMACH – WOCHEN AUF DEM RABENHOF SIND WOCHEN DER FREUDE UND GELASSENHEIT, DES FREUNDSCHAFT FINDENS.

Das Haus wurde 1890 von Hamburg auf Elbe und Boize mit dem Schff transportiert. Die letzten Kilometer dann mit dem Pferdewagen. Der alte Brunnen, der alte Lehmbackofen standen damals noch, nachdem die alte Büdnerei abgebrannt war. 

Die neue Büdnerei hatte einen alten Kohleherd und einen alten Hamburger Kamin und einen riesigen Heuboden. Als ich das Haus 1994 für 250.000 alte D-Mark kaufte, war schon fast der ganze untere Teil ausgebaut

Der Anbau war zerfallen. die 500 qm Grundstück waren mit neun Zäunen und Betonmauern zerschnitten. Es entstanden eine Garage, ein riesiger Holzschuppen und 2 Hühnerställe baufällig hinter dem Haus. Die ließ ich wegreißen. Am schwierigsten war die Betonmauer wegzubekommen. Ein Bagger zog den Beton aus der Erde und mit den Betonteilen und mit Erde durch die ein Ökoteich entstand, wurden Zufahrten zum tief gelegenen Garten gebaut.

Die tiefe Grube erstreckte sich über viele Grundstücke. Für den Aufbau 1890 hatte man viel Sand verkauft, um den Neubau über die Erstattung durch die Versicherung hinaus bezahlen zu können.  Nachdem die Schuppen, Zäune und Betonmauer weg waren, waren die Blumen und Bäume im Garten besser zu sehen.

Zuerst bauten wir den Anbau aus, verlegten Rohre für eine neue Heizung. Dann baute Lothar den ehemaligen Pferdestall zum Gästewaschraum um. Jochen setzte in den Anbau statt der winzigen Fenster richtige Fenster ein. Lothar beseitigte die Schweinekoben. Und einige Räume ließ ich fliesen. 

Später dann wurde das Dach des Haupthauses neu gedeckt und das obere Stockwerk total von schmitti und Ralf ausgebaut. Ein Schwingfußboden für den Rabensaal kam hinein. Und zum Schluss wurden unten neue Fenster eingesetzt, monijas Zimmer ausbaut, ein Bad umgelegt und ausgebaut, der Wintergarten neugestaltet, die Küche mit dem Wohnzimmer zusammengelegt und eine Veranda geschaffen, schließlich nach einem Brand das Büro neu gestaltet. Auf dem Gelände gestaltete Oswald das Gewächshaus und die Bänke für den Feuerplatz. Norbert und Ralf bauten die Bundesjurte und Ralf baute den Bienenwagen aus. Ein Vorbau n dem Vorbild von Björns Haus in Leks Schweden verschönert nun auch die Außenansicht, die vorher aus Not in DDR-Zeiten teils betoniert wurde.

Der Rabenhof wurde nach unserer Folk“Elbraben“ benannt und für den Wandervogel ausgebaut mit einer schönen Wohnung. Er ist schuldenfrei, und der Wandervogel e.V. soll ihn erben. monija hat über das gesamte Gelände lebenslanges Verfügungsrecht.

Die Gemeinde Lüttenmark mit dem Rabenhof liegt am Rande von Endmoränen, dem eiszeitlichen Elbeufer im alten, flachen Elbeurstromtal nördlich von Boizenburg und südlich von Zarrentin.

Lage: Mitten durch Lüttenmark fließt die Boize. Rings um Lüttenmark liegen Wälder, Etwa 8 km westlich liegt die Heide mit 29 urzeitlichen, slawischen Hünengrabhügeln, am westlichen Rand des Dorfes mit ca. 200 Einwohner liegt der gestaute Wallmoorgraben, früher „Wendengraben“, der ein Moor entwässert und Jahrhunderte lang die Grenze zwischen Slawen und Germanen war. Namenlose Anhöhen in der Umgebung sind zwischen 30 und 40 m hoch.  In Schwartow, ca. 9 km ist ein Naturbad, in Zarrentin am Schaalsee eine schöne Gratis-Badestelle, eine Fischerei mit Verkauf, schöne Restaurants und bei der Badeanstalt ein schöner Restaurantgarten am Strand. 

Durch Lüttenmark verläuft die Bundesstraße 195. Bis Boizenburg sind es 12 Kilometer, bis Zarrentin 15 km, bis zur Autobahnabfahrt Zarrentin 12 km, bis zur Bahnstation Boizenburg-Bahnhof 12 km, Bahnstrecke Hamburg-Berlin. Von dort fährt ein Bus.

Lüttenmark gehört zur Gemeinde Greven, 3 km.

Der Rabenhof wurde 1892 als Flachdach-Büdnerei gebaut. Er war ursprünglich ein Bauernhaus aus Hamburg, das die Elbe und dann die Boize herauf getreidelt wurde.  Das urspüngliche Baunhaus war abgebrannt. Das Geld zum Neubau zahlte teils die Versicherung, teils wurde es durch den Verkauf von Bausand gewonnen, das aus dem heute tieferen Teil des Grundstücks gewonnen wurde, in dem heute der Blumengarten liegt, von außen kaum sichtbar. 

Der hat einen Blumengarten und Ökogarten mit Ökoteich, der für Gäste sehenswert ist, außerdem eine Zeltwiese im Streuobstgarten, eine große Holzliederjurte, einen Tanzsaal und weitere Gästeräume, Gästebetten und Gästeküche. An der Straße vor dem Hof stehen viele Parkplätze zur Verfügung. Für Wohnmobile gibt es Plätze und Elektroanschlüsse.

Europatanzen: Auf dem Hof findet donnerstags ein Europatanzen statt. Außerdem gibt es drei Festwochenenden im Frühjahr Ende Mai/Anfang Juni, im Sommer Ende August/Anfang September und Anfang Dezember. Es wird viel gesungen und musiziert, getanzt und gesprochen. 

Vermietung nur für befreundete Gäste und Gästegruppen für Wandervögel, Ökos und Pfadfinder…. 0152 2198 3817 hedo

                 

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 Lüttenmark und Rabenhof drum rum

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Insektenhotel 
Rabenhof und Grünes Band 

Ganz in der Nähe gibt es das „Grenzmuseum“ im Freien mit Wachtturm und Stacheldraht. Von dort geht ein Wanderweg in beide Rivhtungen entlang der ehemaligen Grenze.  Dabei ist die „Elfenwiese“ im verschwundenen Dorf. Und es gibt weitere verschwundene Dörfer, die zu DDR-zeiten im Grenzgebiet abgerissen wurden. 

In Lüttenmark gibt es dann noch den Wendengraben, der 200 Jahre lang die Grenze zwischen Slawen und Germanen war. Jenseits der Boize gibt es die Eiszeitkante, an der man auch wandern kann. Und etwa 8 km entfernt gibt es die Bretziner Heide mit 29 Hünengräbern aus der Bronzezeit in einer urigen Kraftgegend.

Wir haben die Rubrik „Rabenhof‘ auf unserer Webseite. Da ist einiges mehr zu finden. Auch Unterkunfts- und Lagermöglichkeiten für Freunde des Bundes, für Wandervögel und Bündische.

Der Rabenhof liegt zwischen Boize und Wendengraben der altenGrenze, heute Wallmoorgraben. In der Nähe liegen Elfenwiese, ein paar verschwundene Dörfer, die alte DDR-Grenze, 29 Hübnengräber, Boizenburg mit dem alten Wall ringsherum, der Schwanensee, der Schaalsee, und die herrliche Elbeniederung. Viele herrliche Wanderwege sind ringsum. 

DSC_0343_Kopie.JPG  WANDERVOGELFESTSPIELE IN LÜTTENMARK  Rabenhof_7.JPG.jpg DIES IST DAS TRAUMBILD DES RABENHOFES VOR DEM KAUF

Zu den Jahreszeiten WANDERVOGELFESTSPIELE: Wandervogelmaien, Wandervogelernte und Waldweihnacht gibt es Wandervogelwochen für Mitmenschlichkeit, Freude, Singen, Musizieren, Tanzen, NaturKultur, Wandern, Festtafel, Vorführungen.

Die Festspiele sollen aus der oft gefeierten WANDERVOGEL-OLYMPIADE entstehen, einer spaßigen Satire auf das kommerzielle Olympia. 

WESHALB SIND DIE WOCHEN, DIE TREFFEN AUF DEM RABENHOF SO SCHÖN? DER RABENHOF IST EIN KRAFTORT. ES SIND MITFACHFESTE DER FREUDE UND GELASSENHEIT.

Bericht von einem der Feste: 100 Jahre wandervogel ev.        2013

Es ist kaum zu glauben, denn wir haben gefeiert und wie wir gefeiert haben. hedo lud am 21. September 2013 Freunde und Bekannte zu seinem Geburtstag und zu 100 Jahre Wandervogel ein. Einige kamen schon einen Tag vorher am Freitag und wir erlebten die ersten Wiedersehens-freuden. Er hat sich etwas einfallen lassen und mit monijas Organisation im Hintergrund wurde es ein sehr gelungenes, ihm würdiges Fest. Nach dem Frühstück starteten einige die lustige Hofolympiade. In verschiedenen Variationen wurden große und kleine Kugeln und Bälle geworfen. Es ging um Zielsicherheit, Kraft und Geschicklichkeit. Von den Männern machte unser hedo den zweiten Platz und hatte damit absolut die Nase vorn. Er lachte und freute sich, wurde beklatscht und ich staunte über seine absolute tiefe Fröhlichkeit. Ich kenne ihn ja schon fast 20 Jahre und irgendwie ist er nicht wirklich gealtert. Auf dem Hof stand ein Zelt, wo später das leckere Buffet aufgebaut wurde. Im Kreis befanden sich geschmückte Tische und Bänke in einem Halbkreis und davor die Wiesenfestbühne für die Beiträge. Ich habe nicht gezählt, aber es waren viele, sehr viele Menschen, die sich Zeit nahmen  und mit ihm feiern wollten. Hedo eröffnete in einem für ihn üblichen Kreis. Wir lauschten seinen Worten, hielten inne und sangen gemeinsam sehr stimmungsvoll. Der/ die eine und andere ging auf die Bühne und erfreute die Gäste mit tollen Beiträgen. Wir haben gelacht, gelauscht und geklatscht. Es hat Riesenspaß gemacht. Die Leckereien waren mit Liebe zubereitet und der Dank gilt allen, die für das wundervolle Essen beigetragen haben. Am Abend fanden sich alle zum Tanze ein und die Geburtstags-band, die sich spontan formierte, spielte auf zum Tanz. Es gab noch etwas ganz besonderes an diesem Abend, ja etwas ganz kostbares, dass keiner hätte besser machen können. Anne Tempelmann hielt eine Laudatio für hedo. Sie erzählte von den Anfängen der Mitmachfeste- und Tänze, den Elbraben, eine Band für das Mitmachtanzen, die hedo gegründet hatte. Sie zählte Stationen auf, erzählte Geschichten und auch ihre und wie hedo sie bereicherte, ihren Weg als Tanzmeisterin zu gehen. Es gelang ihr, all seine Facetten aufzugreifen und wir schmunzelten, hielten unsere Bäuche und staunten über all sein Engagement über all die Jahre mit seiner Zeitschrift, dem FM und seinem Zutun für die Folkszene in Deutschland. Das Feuer zur guten  Nacht in der Jurte wärmte unsere Herzen erneut und wir sangen bekannte Lieder, hörten neue und Brigitta erzählte uns wieder ein Märchen. Es war ein schönes Fest und hedo hat beschlossen, es jetzt jedes Jahr weiter zu feiern. Ich empfinde tiefe Freundschaft und freue mich auf die nächsten Jahre. Wer nicht dabei war, hat jetzt einen Eindruck und trotzdem wirklich etwas verpasst.                                                                       

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LÜTTENMARK

WIE LÜTTENMARK VERMUTLICH ENTSTAND: So 1300 gehörte Lüttenmark zum Gebiet der slawisch-wendischen Obotriten, die ein Herzogtum errichteten. Das Gelände westlich der Boize war menschenleer. Und östlich der Boize gab es nur 1, 2 slawische Höfe mit vielen Kindern weiter entfernt. Die germanischen Nordsachsen aus der armen Gegend um Langenlehsten und Büchen hatten viele Kinder. Drum zogen Jungs im Sommer n mit ihren Schafen und Bienen nach Lüttenmark. Sie bauten sich einen Kral, da ab und zu wendische Jungs Schafe klauten. Einmal die Woche kamen Mädchen und kleine Jungs mit Handwagen und Krügen, um Schafsmilch und Schafskäse zu holen. Dieersten Paare verliebten sich und bauten Hütten. Es wuchs das Dorf der kleinen Grenzmark, auf Hochdeutsch „Lüttenmark“, das einzige boizedorf mit einem germanischen Namen. Schon nach 100 Jahren war es ein festes Dorf östlich der Boize. Eine Boizebrücke gab es schon, und es wurde die heute noch stehende und wieder renovierte Kapelle gebaut, die jetzt schon über 800 Jahre alt ist. Das Haus nebenan, in dem jetzt die Feuerwehr ihren Raum hat, war ab ca. 1850 die Dorfschule. Es wurden auch Höfe und Häuser östlich der  Boize gebaut. Die Böden auf kargen Elbesand waren nicht sehr fruchtbar. Ober, auf der Geest, die Bungalowstraße hoch, ist Lösboden, der  fruchgtbar ist, der aber großenteils nicht den Lüttenmarkern gehörte. Dafür waren sie freie und nicht leibeigene Leute mit einem eigenen Pfarrer. Zu DDR-Zeiten war Lüttenmark Grenzgebiet udn lag einige Jahre in einer abgeriegelten Sperrzone. Wer hier bleiben wollte, musste sich anpassen. Bis heute hat das Dorf nur etwas mehr als 200 Einwohner.

Werner: Einer der Dorfältesten ist ab und zu auf dem Rabenhof zu Besuch. Er ist in Lüttenmark geboren, hat einen eigenen Hof, ist hier groß geworden, hat Nazizeit und DDR-Zeit hier erlebt und weiß durch seine Familie viel aus der Geschichte. Heute war er auch hier in seinem Rollwagen. monija holte ihn herein.

Alte Salzstraße: Zwar gab es die treidelbare Schale und den Wasserweg über Zarrentiner See und die Schwentine nach Lübeck. Nach der anderen Seite über die Elbe und dann über die Ilmenau nach Lüneburg für den Salztransport von Pferden oder Menschen getreidelt, ab ca. 1350 dann über den Elbe Lübeck Kanal. Aber das war nur für die großen Transporte. Es gab auch andere Salzstätten und Kalkseen und kleinere Unternehmen. die transportierten die Waren auf verschiedenen Wegen oft über Lauenburg, Boizenburg und Mölln. Zwischendurch gab es alle paar Meilen einen „Krug“ zum Tränken der Pferde und verpflegen der Mannschaften und zum Schutz gegen Buschräuber und marodeure Brüder. (Lied von Gerwig aus dem WV: „Jetzt wollen wir uns wenden ins Lauenburger Land..“) Diese Krüge gibt es teils bis heute. Und die Ortsnamen sind Fortkrug, Wasserkrug, Heidekrug und der abgerissene Poggenkrug bei Nostorf.

DDR-Grenze: Die Grenze ging knapp am Dorf von Lüttenmark vorbei. Jahrelang war Lüttenmark auch abgeriegeltes Sperrgebiet. Viele Häuser von Westflüchtlingen und nicht angepassten Bürgern wurden abgerissen. Die Dörfer Leisterförde und Bürgerhof gibt es kaum noch. Die Dörfer Wendisch Lieps und Fünfkaten

 Eichen: Ringsum gibt es bis heute breite Eichenalleen. Sie sind so breit, dass einleerer und ein voller Heuwagen aneinander vorbei kommen. Auf dem armen Sandboden des Urstromtales der Elbe wachsen Eichen besonders gut. Früher waren die Eicheln ein gutes Futter für die Schweine der armen Landbewohner.

Alte Grenze: Die Grenze ist an die 2000 Jahre alt. Ursprünglich war es der Wendengraben, später dann die Boize und dazwischen Lüttenmark, die kleine Festung. Die Dörfer östlich der Boize haben slawische Namen, die westlichen germanische.

Kirche: Die Kapelle Lüttenmarks ist über 800 Jahre alt. Das Haus der Feuerwehr war 100 Jahre ursprünglich die kirchliche Dorfschule.

Offene Abende: Mit Tschai und Festtafel geht es öfter auf dem Rabenhof hoch her.

Wanderung: Erinnerungsstein Wendisch-Lieps, Grenzmuseum

Jurtenabende: Unser Erdjurte ist eine kleine Sehenswürdigkeit. Und es lässt sich herrlich drin mit einer bis zu 30 Leutchen Gruppe singen. Dafür könnt Ihr Euch anmelden.

Eiszeitkante: Die Boize fließt entlang der Eiszeitkante, dem alten Ufer der Elbe, als Elbe und Schaalsee noch miteinander verbunden waren. Hier geht es plötzlich von der Ebene 30 m hoch auf furchtbaren Lösboden. Oben gab es stolze Bäume mit alten Wohnsitzen.

29 Hünengräber: Nicht weit von Lüttenmark, ca. 9 km, gibt es bei Badekow und Pretzin die Pretziner Heide mit 29 slawischen Hügelgräbern. Es ist eine verwunschene, wunderschöne Heidelandschaft, mehrere Quadratkilomoeter groß, abgelegen und ein herrliches Urlaubs- und Fahrtenziel.

TANZ – EINZUG – POLONAISE AUS LÜTTENMARK

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wv_Aufnäher.jpegNESTBAU IN DEINER REGION images-37_2.jpg

für Wandervögel

In unserem Bund kannst du dich gut verwirklichen, wenn du in deiner Region ein eigenes Nest, eine eigene Wandervogelgruppe gründet. Vielleicht fängst du an mit ein paar Freunden oder mit einem Liederkreis, in dem auch ein paar verschiedene Instrumente spielen. Mit einer Flöte und einer Klampfe kann es beginnen. Schön ist es wenn ihr dann gemeinsam Fahrten machen zu den Bundestreffen zu den 4 Jahreszeiten, zu Liedertreffen, in die Wandervogel-Liebslingsgegenden. Für alle ist es auch interessant, wenn jeweils Einer oder Eine von Euch mit Fotos dazu berichtet. Wenn Wandervögel ein eigenes Grundstück bei euch haben, könnt ihr da vielleicht eine Erdjurte bauen, wie wir sie auf dem Rabenhof haben. Sie hat sich bewährt. Wandervögel können sie auch bei Fahrten nutzen und auch Lager auf dem Rabenhof machen.
Wir haben erst wenige Regionalgruppen und unterstützen es, wenn Jüngere dazu kommen. Alle Wandervögel wünschen sich, dass unser Bund sich ständig erneuert.

Bei unseren Festen könnt ihr Lieder vortragen, auch Sketche, Märchen, Gedichte. Es wird gesungen, musiziert getanzt, gewandert, gesprochen. 

Wandervogel kannst du in recht kurzer Zeit werden, wenn er/sie sich das wünscht, dann das schöne grünrotgoldene Halstuch bekommen und später den kleinen Goldgreifen. 

Bei unserem Konvent zum 110. Wandervogel-Geburtstag haben wir festgestellt, dass unser kleiner Bund an Orten, in Regionen von Freunden, Interessierten, Wandervögeln braucht, um Bestand zu haben und zu wachsen.

Unsere vier Jahreszeitentreffen am Wandervogelheim in Lüttenmark geben jedes 4 Tage Impulse, gewinnen neue Wandervögel und stärken die Mitmachende und Mitwirkende.  Das ist viermal im Jahr, gerade genug, um überregional gute Freundschaften zu schließen. 

Es ist aber vorwärtsbringend für alle, bei sich in der Umgebung mehrmals im Monat es möglich zu machen, ein freien Wandervogelkreis zu haben, in dem Menschen zusammen kommen, die ihr Leben selbst gestalten und nicht von Ideologien eingezwängt miteinander zu sprechen, zu singen, zu wandern, zu werken, zu musizieren…., möglichst auch in der Natur und für die Natur, für besseres Leben, besseres Wohnen, für Geschmacksbildung, nicht nach Modetrends, ohne die wöchentlichen Greueltrends, sondern mit Freude und Freundschaft.

Für diese Freiheiten neue Mitstreiter für den Wandervogel zu gewinnen, entwickeln wir Konzepte, gilt es vor Ort einen Raum zu finden, vielleicht eine Hütte, eine Erdjurte zu bauen, einen Tanzsaal zu mieten, einen Wandervogelkreis zu gründen, der an den Treffen teilnimmt, sich mit anderen Wandervögeln trifft, sich auch gegenseitig einlädt.

Wenn mehrere freundschaftliche Nester regional gegründet werden, dann belebt das unseren Bund, besonders, wenn wir an einem Strang ziehen, die Oase in Lüttenmark stärken und weitere Oasen schaffen. h

Für Persönlichkeiten – für Menschenwürde – fürs Leben –
für Freunde und Freundschaften, für die Natur, gegen den Strom

Melde dich, wenn du für den Wandervogel wirkst, aktiv wirst, ein Wandervogelnest in deiner Region baust. 

Es gibt viele Menschen, die geborene Wandervögel sind, unseren freien Bund nicht kennen, ihn liebend gern kennen würden, mitmachen, mitwirken würden, wenn sie ihn nur kennen würden. Finde solche Menschen, bringe sie mit zu den Jahreszeitentreffen, baue mit ihnen in deiner Umgebung ein Nest mit Freude und Freundschaft, eine neue Art von Großfamilie.

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GRUPPEN-VORSTELLUNGEN + EINLADUNGEN

Nestbau und 4 Jahreszeitentreffen auf dem Rabenhof – Kontakt: 0152 2198 3817 hedo, hedo@folkmagazin.de

Waldweihnacht & Feuernachtsingen Anfang Dezember

Wenn Du auf dem Rabenhof in Greven-Lüttenmark 50 km östlich Hamburgs mitmachen willst, ruf einfach an. Bahnhof Schwanheide 8 km, Bahnhof Boizenburg mit bus 12 km.

Es gibt Tschai, Festtafel und Liederblätter. Instrumente gern mitbringen. 

Wandervogel-Ernte – Elbraben-Einladung & Geburtstage Anfsng September

Wandervogeltag im März

Wandervogelmaien Anfang Juni

 a-raben_8467.jpg   Elbraben jetzt 45 Jahre

Mojn, liebe Elbraben

Gerad‘ habe ich die Nachbarkatzen, die sich vor dem Fenster meiner Kombüse versammeln, mit Futter versorgt, da denke ich, Ihr könntet elbraben-musikalische Entzugserscheinungen haben und müsstet wieder mal richtig losfetzen, sämtlicher Tagesroutine und allen Altersgebrechen zum Trotz.

Vom 8. – 11. September geht es hier auf dem Rabenhof mit Elbrabenmusik hoch her, noch vor dem Herbstbeginn zu meinem 89.ten Geburtstag. Und am Sonnabend, den 10. 9. Ist hier die Session, die Festtafeleckereien und der Festabend im Rabensaal, wo gefetzt und gedudelt wird und jeder ein Stück, dass er zum Besten geben möge.

Die gemeinsamen altbewährten Stück nach dem „Lüttenmarker Einzug“ sind der Hoida, der Baumtanz, Pippi und natürlich Altiruni. und neu ist der Waltzing Mathilda, um die Rabentänzer zum Schwitzen zu bringen. Neu zum Schluss dann als Bonbon der Groupawalzer oder Accordeon, zusammen mit unserer aktuellen, überregionalen Elbraben – Szeneband.

Dann folgen Pralinen von Gratulationsstückchen, Erlebniserzählungen von Dunnemals, Vortragslieder und Musiken, an denen jeder von Euch sich reichlich beteiligen darf. Und wer dann Lust hat kann noch bis Mitternacht oder länger in die Jurte ans Feuer kommen, um Elfuhrelf die Elfenstunde am Feuer mit Tschai, Musik und Liedern zu versüßen.

Wir spielen auch zu Ehren unserer Gestorbenen in der Elbrabensternenband: Schrat, Usch André, Uwe Imgart, Günter Oetjens, Lümmi, Lothar Strelau, Dirk., Arzt-Thea.., wodiko, Andreas Georgi

Übernachten hier, gratis teilnehmen für Elbrabenmusiker und Mitbringen einer Leckerei für die Geburtstagsfesttafel sind Ehrensache. Wir feiern auch den 44.ten Elbraben-Geburtstag. Und da soll es ein paar Elbrabeneier zur Überraschung geben.

Für Dich, der Du Dich jetzt schon meldest, könnte es hier ein Quartier geben, auch wenn Du mit Partner kommst. Und falls Du nur am Sonnabend hier bist, dann geht es so gegen 14:30 los, denn gegen 15 Uhr ist die Session.

Wenn Du dabei bist, bekommst Du das Rabenemblem, den hübschen Knopf fürs Festhemd und kannst eins der neuen Elbrabenhefte 1 – 5 zum Geschenk erhalten. Ich freue mich darauf, Dir das überreichen zu können, Dich wiederzusehen und in der Jurtennacht mit Dir klönen zu können sowie in Kürze Antwort von Dir zu bekommen.

Alles Liebe

Dein und Euer hedo

Ein paar Fragen: Wie geht es Dir? Was macht Deine Musik? Weißt Du Anschriften von Jörg Fröse, Gert Zachrau? Und kannst Du die Einladung weiter geben an Elbraben, die vielleicht nur einmal oderselten mitgespielt haben? Denn Du kennst ja unseren Spruch „Einmal Elbrabe, immer Elbrabe“, für jeden der nur einmal mitgespielt hat und dazugehören will.

Da bin ich Dir dankbar, wenn Du mein löchriges Gedächtnis etwas auffrischst. h

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Und jetzt noch weiter unten Noten und Text von der „Walzenden Mathilda“, dem Zampel auf dem Rücken der Fahrenden….

1. Rastet mal ein Wandervogel an ‘nem kühlen Wasserloch, macht sich ein Feuer und kocht einen Tee. Unterm Baum streckt er sich aus und singt zufrieden vor sich hin.

You’ll come a-waltzing Matilda with me!

R.: Waltzing Matilda, waltzing Matilda, you’ll come a waltzing Matilda with me!

Unterm Baum streckt er sich aus …

2. Ein Schafsbock kam zum Trinken an das kühle Wasserloch. Der Tramper sprang schnell auf und griff sich das Vieh. Verstaute den Bock in seinem Rucksack, und er sang:

You’ll come a-waltzing Matilda withme!

3. Schon kam ein Weidereiter auf ‘nem Rennpferd angebraust. Kamen Weidereiter eins, zwei, drei. Wo ist der schöne Schafsbock, der aus deinem Rucksack schreit?

You’ll come a-waltzing Matilda with me!

4. Auf sprang der Wandervogel, hechtet in den Ententeich. Und er rief: Lebendig bekommt ihr mich hier nie . Und kommst Du mal vorbei, dann singt es aus dem Wasserloch.

You’ll come a-waltzing Matilda …

(Inoffizielle australische. Hymne) tanz dazu: „Maries Dance“Rastet_mal.jpg

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22. Geburtstag der Rabentänzer 14.7.22 auf dem Rabenhof in Lüttenmark an der Boize.

 Es war wieder ein Fest. Ein Fest für die Götter, ja auch für die Götterboten, uns Rabentänzer. Es gab sogar Götterspeise und Rote Grütze für uns 14 und den Besuch. Viele, wenn sie wüssten, wie schön es war, wären auch gern gekommen.

 Es war ein schöner Sommerabend wie auf Larsson-Bildern, wie gemalt zwischen Blumen, festlich gedecktem Tuch, Geigenspiel von Uwe, der 22-jährigen Rabentänzer-Geschichte von hedo, fröhliche Geschichten von Anke und Sylvia und gemeinsamen Liedern. 

 Die Festtafel war superlecker mit großartige Klopsen, mit vielen Salaten, herrlich geschmückt, dazu mit Rote Grütze, Erdbeeren und Eis. Lukullus ließ grüßen. Dann trug Anne Tempelmann als Gast aus Witten an der Ruhr eine Geschichte, und wir tanzten bis in die Puppen.

 Es ist nicht übertrieben: Die Lüttenmarker Rabentänzer sind eine tolle Gruppe und können nicht nur unsere herrlichen Tänze tanzen, sondern auch großartig feiern.

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Ihr lieben RabentänzerInnen, ich wünsche uns ein schönes Sommerfest und einen guten 22. Rabentänzergeburtstag.

2022 gründete wir uns hier auf dem Rabenhof Annet, Friedel, Ingrid, Sylvia Anderson, Sylvia Waschulewski und ich waren nach meiner Erinnerung die Ersten.

Zuerst tanzten wir im Spitzbogen, wo wir bis heute nach dem Tanzen zusammensitzen. Da ist der Fußbodenlack noch abgetanzt, wie man sehen kann. Das waren wir ja auch nur 7.

Dann habe ich den Tanzsaal ausbauen lassen, Ingrid gründete einen weiteren Tanzkreis in Boizenburg, wir fuhren mit mehreren zum Tanzfest auf die Burg Ludwigstein, nahmen an Festen teil und machten mehrere Auftritte, Schafften uns eine Musikanlage an, die mittlerweile veraltet ist, sprachen über unser Wappen und traten dem Wandervogel bei.

An Tanzmeistern hatten wir Annette, Antje, Huub, Ursula, Herwig, Axel, Marina und Marianne hier, an Bands Elbraben, Boskop und Die Wandervögel aus Wien, die Möllner Danzfolkies, Freigeist und Hinterhof aus Wittenburg. hier.

Unsere Gruppe hatte und hat ein großes Repertoire. Beate, Jürgen Martina und Uwe haben selbst Tanzkreise. Und wir wollen unsere gerade eine aktuelle, tragbare, praktische Anlage mit Verstärker und Stromspeicher anschaffen.

Mit mehreren sprechen wir gerade darüber, dass wir öfter etwas gemeinsam unternehmen wollen, indem wir Tanzfeste und andere Gruppen monatlich mit Interessierten besuchen und gern auch wieder ab und zu uns Auftritte besorgen.

Besonders wichtig ist, dass wir doch mehr werden. Jetzt sind wir 14, die meist da sind. Etwa 25 wäre wohl die beste Zahl. Das macht erfahrungsgemäß mehr Freude und trägt auch dazu bei, dass Tanzabende kaum noch ausfallen, zum Beispiel bei Regenwetter, Kälte oder in Urlaubszeiten. Gerade zu Coronazeiten hatten wir genug davon. 

Mit Aushang, Presseartikeln und besonders Mundpropaganda wollen und können wir das erreichen. Unser Tanzkreis ist so gut, dass viele gern bei uns wären, wenn sie wüssten, wie viel Freude das bereitet.

Freude durch die schönsten Melodien Europas, die schönen Tänze, die gesunde Bewegung, die gute, freundliche, außerordentliche Gruppe, die wir haben und den schönen Tanzsaal sowie die schönen Feste. Das ist so schön, dass auch andere Tanzgruppen wohl gern zu uns kommen würden, wenn wir sie einladen.

Lasst uns anstoßen auf eine gute Zukunft.

Die Rabentänzer leben hoch!

hedo.  Lüttenmark, 14.7.22

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RABENTÄNZER RABENHOF 19258 GREVEN-LÜTTENMARK & WOHLFÜHLTANZUEN

Geschrieben von wv am 26. Mai 2022.

Ihr lieben RabentänzerInnen, ich wünsche Euch einen guten Himmelfahrtstag. Unser Tanzkreisabend fällt so oft aus, auch weil wir zu wenige sind. Über 20 Jahre habe ich den Hamburger Tanzkreis geleitet, den ich an Atti und Gerhard weitergegeben habe, als ich nach Lüttenmark zog. In der ganzen Zeit ist das Tanzen nie ausgefallen nur manchmal, wenn das Matthias-Claudius-Gymnasium die Halle selbst brauchte, und das war selten. Wir waren auch über 30 Leutchen, und das ist eine bessere Zahl für einen Tanzkreis. Wir brauchten niemanden zu drängeln, dass er kam, und fast alle kamen fast immer. Unser Tanzkreis gegenwärtig in Lüttenmark auf dem Rabenhof hat nur 14 liebe TänzerInnnen. Aber er ist klein und außerdem zu klein und recht furchtsam bei Eis, Regen, Schnee und in Urlaubszeiten. Deshalb fällt das Tanzen aus meinem Denken und Fühlen leider zu oft aus. Corona hat das zwangsweise noch verstärkt. Was machen wir nun dagegen?

1. Jeder von uns erzählt allen neuen Bekannten von unserem frohen gemeinsamen Tanzen mit schönen Tanzformen, Melodien Bewegungen, einem schönen Saal und einer guten Gruppe mit lieben Menschen, einer Gruppe, die sich auf Neue freut und sie gern annimmt und integriert, dass sie sich wohlfühlen. Das lockere „Learning bei Doing“ ist die beste Methode. Und dann vielleicht mit Hilfe des Internets etwas öfter ansehen und üben macht es noch leichter. Wir tanzen ja nicht die schweren Tänze, sondern die, die schon schnell viel Freude bringen und haben ein gutes Repertoire.

2. Huub mit seiner schönen Tanzauswahl und seiner so sympathischen Art bringt uns neues „Tanzfutter“ und ist der beste Tanzmeister, den ich überhaupt kenne. Und er kommt am am 9., 11. und 12. Juni zum Wandervogelmaien, zu dem fast alle von Euch sich angemeldet haben. Da werden wir schöne neue Tänze erleben können. Huub, der extra für uns noch immer zweimal im Jahr aus den Niederlanden kommt nur für die Fahrtkosten von 250 €, ist eine wirkliche Bereicherung und eine Attraktion, die kaum ein Tanzkreis hat.

3. Wenn jeder von uns außerdem immer ein paar Handzettel der  Rabentänzer zur Hand hat und aushängt, wir unsere Tanzeinladung auch am Rabenhof aushängen und ab und zu einen Zeitungsartikel schreiben, dann müsste es uns doch mit etwas Schwung gelingen, auch wenn wir hier in Mecklenburg auf dem Dorf sind, dass wir  mindestens 25 werden, und das Tanzen nicht mehr oft ausfällt. Was meinst Du dazu?

4. Zu den Festen, zu denen auch Huub kommt, könnten wir auch aus anderen Orten Tanzbegeisterte gewinnen, die dann extra kommen. Zumindest die aus Mölln, Schwarzenbek, Lüneburg, Bleckede, Winsen? Es sind ja Tanz-Leckerbissen, die sich niemand entgehen lassen möchte, wenn er davon weiß.

5. Wer dann noch etwas in die Tiefe geht, sich mit den Tänzen beschäftigt, der weiß mehr über die Liedtexte, die Hintergründe, kann sich zu jedem Tanz mehr vorstellen. Da geht das Tanzen noch mehr ins Wohlfühlen, stärkt die Gesundheit, die Freude noch mehr.

6. Wer öfter mal äußert, er möchte zu einem Tanz mehr wissen, der wird von dem ein oder anderen Geschichten zum Tanz hören können, die ihn bereichern. Denn fast alle Tänze sind aus Lebensfreude, für Gemeinschaften, für Feste und Frieden der Völker entstanden.  

7. Für heute, Himmelfahrt, schlage ich vor, dass wir uns trotz Feiertag trotzdem treffen und gemeinsame tanzen. Ich bin gespannt, ob wir genug sind. Oder sind wir auch heute zu wenige? Liebe Grüße hedo.

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MUSIKANTENTREFF DEUTSCHLANDWEIT ELBRABEN MitmachTANZmusik RABENHOF

Geschrieben von wv am 23. Dezember 2020.

FM-Logo-Rabe.jpg  ELBraben 001 (2)negativELB.jpg.   ELBraben 8467ELB.jpg. 0152 2198 3817.  ELBRABEN_4Straßentanzen_2.jpgC74D5B33-FD43-4C7E-A4A1-309283279D43_4_5005_c.jpeg04096013-8620-4CCF-83BB-59DEFBFFF4E4_1_201_a.jpeg

UNTEN STEHT DIE AKTUELLE LISTE ALELR ELBRABEN, DEREN NAMEN WIR ERINNERN. BITTE HILF MIT BEIM ERGÄNZEN.

Wir treffen mit den Elbraben uns zum gemeinsamem Musizieren. Die Elbraben sind eine offene Band, in der jeder mitspielen kann. Bei zwei Wochenenden im Jahr gibt es auch Ensembletraining für Anfänger. Auf dem Rabenhof gibt es öfter Treffen auch zu Zweit, Dritt, Viert, Fünft, um Musiken einzuspielen und teils auch einzusingen. 

Musikanten, Folkies, die musizieren, evtl gern singen und zum Tanz aufspielen können mitmachen bei monatlichen Treffen oder bei den 3 Jahreszeitenwochen und -Wochenenden im Jahr zu denen mehrere Musikanten aus dem In- und Ausland anreisen. 

AUCH TEILNEHMER UNSERER WORKSHOPS BEI DEN BUNDESTREFFEN UND ANFÄNGER KÖNNEN MITMACHEN

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Elbraben sind: bob, franky,  gesa, heinrich, hedo, jochen, ingo, jutta, marianne, thea, tina, ulrike 1, uwe i,  uwe t, 

anne k, anne t, atti, dietmar, ecki, hedo, heide, inge, jörg, josi, kleo, leo, peter, wolfgang Bitte sag mir, wen ich vergessen habe.

Wer 1x bei den Elbraben mitgespielt oder bei den Feuersängern mitgemacht hat, kann dazu gehören und das Elbrabenemblem bekommen, kann sich die Bigbandmappe kopieren und das Elbrabenheft bekommen. Auch wird er laufend eingeladen.

ELBRABEN 4Straßentanzen 2.jpegRabengrafik- 10 Kopie.jpgELBRABEN_5686.jpg Einmal Elbraben, immer Elbrabe

Elbrabengeschichte

Die Urgruppe der Elbraben kam aus dem Wandervogel und ihm nahen Gruppierungen wie der Freischar. In den Zeitschriften FOLKMAGAZIN und WANDERVOGEL wurde über die Entstehung und Geschichte der Elbraben berichtet. Wer einen dieser Artikel auftreiben und zusenden kann oder selbst einen schreibt,  hat die Chance. Besonders ingteressant waren ssieben Artikel: 1. Weshalb und wie entstanden die Elbraben? 2. Die Geschichte der Namensfindung 3. Der 1. Auftritt in Osnabrück. 4. Das Hochzeitskonzept, 5. Die Bigbandmappe 6. Die Elbrabenfeste ab Mölln 7. Die Kirchentage

Zum Tanzen und Musizieren in der DDR aus eigenem Erleben

Es war ca. 1986 vor der Wende, als wir von der Folktanzband Elbraben ein paar Einzeleinladungen zum Leipziger Tanzhausfest in der alten Kongresshalle erhielten, wo ca. 1.500 Tänzer ihr jährliches Tanzhausfest tanzen wollten.

Mit dabei waren viele der wichtigsten Volkstanzpersönlichkeiten der DDR, von denen ich einige durch meine häufigen Besuche schon kannte. Wir kamen einzeln mit Eintrittskarten rein, tanzten mit, und ich wurde dann gebeten, die anderen Elbraben auf die Bühne zu holen und den Tänzern al Tanzmeister ein paar israelische Tänze zu zeigen. Meines Wissens waren von uns Atti und Jutta aus Hamburg auf der Bühne, und Andreas und Christiane, die in Mittenwald Geige studierten. Das mit dem Tanzen klappte gut. Vielleicht 600 Tänzer und Tänzerinnen konnten die sechs Tänze schnell mittanzen. Nach dem Tanzen ließ mich Christel Ulbrich (?) an ihren Tisch bitten, an dem auch mehrere andere geladene Volkstanzveteranen saßen.

Wir plauderten u.a. darüber, dass ich des Volkstanzens öfter in der DDR sei und auch bei einem der großen DDR-Tanzfeste mit der Familie Lünzmann aus Hamburg in Rudolstadt gewesen sei. Sie erzählte mir, dass sie schon seit Wandervogelzeiten Volkstanz mache und in der DDR den Volkstanz voran gebracht habe zusammen mit Eva Sollich und die Musik mit vielen, engagierten Folkbands. Sie sei schon seit vielen Jahren mit Erich Hockecker befreundet. Und einmal im Jahr würde er seine alten Freunde einladen und dann würde gemeinsame gesungen und musiziert. Er sei privat ganz anders, als er im Westen dargestellt würde, versicherte sie mir glaubhaft.Herbert Oetke habe ich zusammen mit Viktor Rengstorf in seinem Haus in Rissen besucht, als er wohl schon weit über 80 war, so wirkte er auf uns. Wir hatten uns mit mit Freude mit seinem Buch „Der Deutsche Volkstanz“ intensiv beschäftigt und hatten viele Frage. Er erzählte uns, dass er das Buch in Zusammenarbeit mit Kurt Peters vom Volkstanzarchiv heraus gegeben hätte, mit Auflage zuerst in der DDR und dann in Wilhelmshaven. Wir sprachen beim Tee besonders über die Sünnros, von der er sagte, sie sei früher nur im Hüpfgleitschritt und nicht im Wechselschritt getanzt worden.

 Dann sprachen wir über Achterümtänze, Entdeckungen von Kurt Bellmann aus Neugraben und über Hochzeitstänze. Dann erzählte er uns seine Wandervogelgeschichte. Er war mit Anna-Helms Blasche und ihrem Mann, mit Erich Boettcher und den Pulmers einer der Sammler uns Tanzmeister um die Geestländer Tanzkreise. Als Tanzreferent kam er weit herum und wurde auch öfter ins Saarland von Erich Honecker eingeladen, der dort Sprecher der Sozialistischen Arbeiterjugend war, und das Tanzen und Musizieren förderte. 

Nach 1945 fragte ihn Hockecker, ob er nicht Tanzreferent in der DDR fürs Volkstanzen werden wolle, er hätte die Chance, Professor zu werden. Herbert Oetke fand die Aufgabe großartig, war aber weder Kommunist noch Sozialist und verheiratet mit einer Ärztin in Hamburg. Herbert Oetke ging die Woche über nach Berlin, behielt seinen Hauptwohnsitz in Hamburg und bekam Aenne Goldschmidt als Vorgesetzte, wurde kein Professor und bekam nicht einmal einen Doktortitel. Er war der Maßgebliche Sammler in der DDR. Und Aenne Goldschmidt (hundertjährig 2020 gestorben) wurde Professorin und konnte die „Handbücher des Deutschen Volkstanzes“ herausgeben, die sachlich und nüchtern als Lehrbücher gut geeignet sind. 

Das Herzblut der Begeisterung des Wandervogels für den Volkstanz, das haben dann die später erschienenen Bücher 1 +2 des „Deutschen Volkstanzes“.  Die Bücher sind zwar wissenschaftlich geordnet, erzählen aber Geschichte in Geschichten mit Forschungsergebnissen und Vermutungen in plastischer Form für künftige Generationen. Jüngeren Menschen wird es so ermöglicht, alte Tänze nachzuempfinden und wieder neu zu kreieren.  Mit seiner Erzählweise übertrifft Herbert Oetke nach meiner Einschätzung die Geschichtsbücher der Liedforscher Erk-Böhme und Steinitz und ist damit ein wertvoller Schatz für jeden, der deutschen Volkstanz voranbringen will.

Der 3.sehr umfangreiche Band sollte ein Volkstanz-Lexikon werden. Näheres weiß ich nicht. Auch die Wilhelmshavener vom Heinrichshofen-Verlag haben ihn bisher nicht gedruckt. Vielleicht ließe er sich durch die Deutsche Gesellschaft für Volkstanz mit Fördermitteln jetzt noch drucken? Herbert Oetke zu Ehren.  hedo holland

Zukunftsaspekte: Feldforschung, Zusammenarbeit der Tanzmeister, Klezmer mit Marianne.

Wenn ich Dich oder andere vergessen habe, helft mir bitte und ergänzt die Liste. Danke. hedo 

Elbrabenmitglieder – Einmal Elbrabe, immer Elbrabe – Wer von Euch noch nicht das schöne Elbrabenemblem hat, melde sich.

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download_Kopie.jpg.    Stärkung des Wandervogels – Gruppenaufbau

Wir brauchen Kraft, keine Konkurrenz. Deshalb halten wir zusammen.

Für Gruppen gelten Regeln zur Stärkung der Gruppen und der Gruppenmitglieder.

  1. In der Gruppe bekommt jeder einen Bereich, für den er/sie verantwortlich ist.
  2. Jeder bekommt möglichst den Bereich, in dem er am besten ist von der Veranlagung und der er besonders gern erfüllt.
  3. Die Verantwortlichen der Bereiche ergänzen und vertreten einander.
  4. Der, der am jeweils am besten ist, vermittelt sein Wissen, sein Können an die anderen weiter und bildet so seine Helfer und Vertreter aus.
  5. Die Gruppe sorgt gemeinsam für Werbung und Stärkung der Gruppe.
  6. Und sie sorgt für Nachwuchs, Gruppensprechernachwuchs, Gruppenleiterausbildung und Gruppenbewusstsein.
  7. Eine besondere Aufgabe ist es für Wandervögel, zum Aufbau neuer Gruppen beizutragen.
  8. Themen-Treffen, Fahrten, Liederrunden, Arbeitswochen werden vorbereitet.
  9. Bei Bundestreffen und in für die Bundesstärkung wird mitgewirkt.
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WANDERVÖGEL & ELBRABEN – PERSONEN
Es gibt eine riesenlange Liste von Elbraben, die nichtmal vollständig ist. Wir werden sie in Kürze 

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Uwe ist mir von allen Wandervögeln der liebste gewesen. So ausgewogen und kompetent habe ich selten so einen Menschen erlebt. Ein wunderbarer Sänger, Musikkenner, Spieler von Mandoline und Klampfe, Feuermann, Liedersammler und Liederbuchautor des Buches „Maritime Lieder“, das durch seine Segelleidenschaft zustande kam. Ruhig und sicher, freundlich und zugewandt, hilfsbereit und engagiert. Uwe, Du fehlst mir, Du fehlst uns.  

GERBHARD CORINTH

6CA09D67-3C69-4282-A420-D68241AB7A84_4_5005_c.jpeg Gerhard war schon bei den Elbraben dabei, als es der Wandervogel noch gar nicht wiedergegründet worden war. Eigentlic ist Gehard Falke von jung auf an und hat auch auf den Falken-CDs der alten Falken mitgesungen und mitgespielt.

GERHARD ist seit über 30 Jahren mein Freund und Elbraben. Über 30 Jahre hat er auch das Folkmagazin erst in Hamburg, dann hier auf dem Rabenhof gedruckt und ist extra hier nach Mecklenburg zum Drucken gekommen. Er spielt Akkordeon, Mandoline und Gitarre und kann sehr gut singen. Sein Engagement zusammen mit seiner Frau Gisela für eine Altentagesstätte auch seit vielen, vielen Jahren ist bewundernswert. 

ASTRID KÜHNEL – ATTI

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ATTI halt bei vielen Elbrabenauftritten für über 20 Jahre in vielen Ländern, Städten, bei Festen und Hochzeiten mit Querflöte, Flöten und Bass auf der Bühne die Leitung gehabt und die Elbrabenmusik mitreißend in Szene gesetzt. Atti ist Mitgründerin unseres Wandervogelbundes.

GESA FOESE

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Susanne

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Tina -Mrtina Kurz

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Dr. Kleo Arnst

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schmitti –

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Wolfgang Kurz

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Heinrich Merz

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schrat – Helmut Stantze

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Christian Bochynek

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blunschli – Unser guter Haus- und Kraftgeist auf dem Rabenhof

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Unsere Wandervögel bei den Sternen

1998 wieder gegründet vermissen wir: lodda -Lothar Strelau -Duisburg, Usch André – Köln, schrat – Helmut Stantze – Walhausen, Arno Krüttgen – Wentorf bei Lübeck, Dirk Blanke – Hamburg, wodiko -Wolf-Dieter Kosche – Bad Segeberg, Jochen – Hansjoachim Theuerkauf – Neu-Wulmstorf, Uwe Imgart – Buchholz/Nordheide , Andreas Georgi – Halle/Sachsen-Anhalt.

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