Kabarett, Brettl, Chansons, Kleinkunst stehen in Deutschland z Z nicht an erster Stelle. Frankreich ist Meister im Ironisieren, durch den Kakao Ziehen, Liebenswertes aufzuwerten, Unsagbares sagbar zu machen. Der Wandervogel ist lange Zeit prüde gewesen und lehnt das oberflächliche noch immer ab. Es muss aber auch endlich mal gesagt werden, was gesagt werden muss. Es fing damit an, dass wir uns selbst romantisch ironisierten. Jetzt sind ironische Chansons schon seit einige Jahren Teil unserer Festabende bei unseren Jahreszeitenfesten.
Wandervogel – In den ersten Jahren nicht brav, nach dem 1. Weltkrieg nicht brav,nach 1945 nicht brav – dann mit der Zeit aber immer braver, zehrend von Weltfahrten, Weltfahrten und herrlichen Treffen, Festen und Liedern.
Nun aber, da so viel Arges in unserem Deutschland liegt, ist es Zeit, erneut aufzubegehren. für Kinder, Jugend, Familie, Bildung Zukunft, für Naturkultur, Wahrheit und auch für unseren Bund.
Ich bin in die Schule gegangen——————
Ein muffiger Priester ———–++————————–
Die Mähne entfesselt ———————————
Helft unsern Kindern ihr Leute ———————– Kopie
Ja jetzt singt uns die Lisette ——————–
Wem ham se de Krone jeklaut ——————— Kopie
Mit nem Schinkenknochen ——————
In meiner alten schönen Stadt —————————–
Ja jetzt singt uns die Lisette ——————–
In die USA kam die grüne Kusine —————-
Im Winter traf ich ihn am Markt von Tallikalla – saksanpolkka
Frauke Meier war erst achtzig ——————————-
Brüderlein lässt Rubel rollen denn er ist Soldat ———————-
Es waren zwei Menschenkinder —————————
Ach Schatz ach Schatz, ach melde dich doch zum Militär
Im Fiedelers Grün gibt es keine Qual ————————–