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HANS SCHOLL Noch nie in meinem Leben war ich so Patriot. spurbuchverlag. hedo

HANS SCHOLL

Noch nie in meinem Leben war ich so Patriot

Fritz Schmidt / Jürgen Reulecke

Schriftenreihe des Mindener Kreises Nr. 24

Spurbuchverlag.de

Hans Scholl im Umfeld von dj.1.11 und sein verschlungener Weg zum Widerstand.

Es ist viel über Hans Scholl geschrieben worden. Es ist aber immer noch unklar gewesen, wann, wieso und durch welche Impulse sich Hans Scholl zum Widerstand entschloss.

Fritz Schmidt beschäftigt sich seit 30 Jahren mit dem Thema. Er konnte mit Inger Aicher-Scholl, Autorin des Buches „Die weiße Rose“ vor 80 Jahren und mit Max von Neubeck sprechen, die beide eine Rolle in Hans Scholls Leben spielten. Jürgen Reulecke schrieb das Geleitwort zu „Die weiße Rose“ und mit mit Blick auf sie bis heute.   

Die meisten Veröffentlichungen über die Weiße Rose betrachten die Widerstandszeit von Sophie und Hans Scholl, ohne auf die Vorgeschichte einzugehen. So blieben Enttäuschungen, Irrungen und Suchen im Dunkeln. Fritz Schmidt geht auf die Entwicklung ein und versucht die Entwicklung des Widerstands zu deuten.

Hans Scholl war HJ-Führer und gründete nebenbei eine Horte als autonomen Freiraum, um das Feuer weiter zu tragen. „Flamme sein“ war sein jugendbewegtes Motto, das ihn trug und zum Widerstand brachte, für Mitmenschlichkeit, für Wahrhaftigkeit, für Jugendbewegung, für Freiheit und für Vaterland.

Er hatte Kontakt zu einer Reihe von bündisch-treuen Denkern, die trotz Naziherrschaft sich einen Teil ihrer Wahrhaftigkeit und ihrer Träume bewahren wollten.

Öffentlichkeit und Medien waren einseitig vom Gedanken beherrscht, dass fremde Mächte Deutschland in die Enge, die Ohnmacht, die Kapitalabhängigkeit treiben wollten.

Mit dieser Sicht rüsteten die Nazis auf und stülpten ihre martialisch-mörderische Denke zu einer gemeinschaftlichen Sicht über Deutschland und seine Bürger. Wer sich dagegen auflehnte, wurde verurteilt oder gar ermordet.

Solche Art unpersönlicher Gemeinschaft und Gefolgschaft führte zu Verbrechen, wie in der Geschichte häufig beobachtet werden kann, wie zum Beispiel bei den Nazis, bei Stalin und jetzt bei der Katholischen Kirche.

Vielen der Bündischen erschien gegen die Verblendung durch die Nazis damals der Sozialismus Russlands die einzige Alternative zu sein. Zwischen diesen Fronten erhoffte sich Hans Scholl einen dritten patriotischen Weg.

tusks war ein mit vielen Talenten begnadeter Impulsgeber, Vorreiter, Führer und Künstler. Sein wirrer, ehrgeiziger Weg zwischen den Fronten der Gesellschaft jedoch und sein Buch „Heldenfibel“ überlagerten tusks großartige „Impulsverstärker“ von Feuer, Horte, Fahrt, Kreis, Zen, Bund und Jugendbewegung.

Die jungen Widerständler standen nun einerseits zwischen den meinungsdominanten Nazis und den schwankenden Ideen und Äußerungen von tusk und seinen Mitstreitern. Unter diesen Voraussetzungen war es schwer, sich persönlich Ziele zu setzen, zu studieren, ein öffentliches Amt zu übernehmen, vorwärts zu kommen.

Im Gegensatz zum Widerstand aus der Wehrmacht, in dem auch Bündische mitwirkten, gehörten die Studenten zu den „ehrlichen Wehrlosen“, die den Verbrechen der Nazis nicht weiter nur zuschauen konnten.

Wer in hinter den Problemen die Konflikte der Widerständler der Weißen Rose zu erkennen versucht, der hat mit diesem Heft viel an Material, das Einblick verschafft und den Entscheidungen nahekommt, für die Hans Scholl sein Leben opferte.  Hh

WOLFGANG HEMPEL ZUM 90. GEBURTSTAG spurbuchverlag. hedo

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WOLFGANG HEMPEL

zum 90.ten Geburtstag

Die Jugendbewegung in Minden in Westfalen von 1909 bis 1962

Nr. 23 Schriftenreihe des Mindener Kreises

Spurbuchverlag.de

Die Gestaltung ist von Fritz Schmidt

Die Artikel sind außer von Wolfgang Hempel selbst von Petra Weckel, Gerhard Zabel, Juiius H. Schoeps, Helmut Knüppel, Jürgen Jekewitz, Hartmut Alphei, Gero von Schönfeldt,

mit Nachrufen zu Rainer-Horst Mahlke, Prof Romin Koebel

Mit Themen: Mindens Wandervogel- und Jungenschafts-Geschichte, Ender der Jungenschaft in Minden, Fraenger und seine Freunde, Das System Hempel, Jungenhorst Essen, stefan george, Hans Bohnenkamp, Erbe der Jugendbewegung, Interview mit Hans Kuhn,

Das Heft umspannt eine breite Spanne. An der Autorenzahl und an den Themen ist das zu sehen

Wer der Geschichte der Jugendbewegung verbunden ist, wird viele Anregungen finden, die berühren – Impulse, die auch für heutige Jugend wichtig sein könnten. Besonders sind die Beziehungen untereinander. Wer solche Beziehungen aufbaut und zu nutzen weiß, wird viele Vorteile haben und direkt oder indirekt Unterstützung bekommen.   hedo   

68er Tilman P. Fichter/ Siegward Lönnendonker. „Genossen! Wir haben Fehler gemacht“. Schüren-Verlag. zeko

Tilman P. Fichter/ Siegward Lönnendonker, „Genossen! Wir haben Fehler gemacht“

Der Deutsche Sozialistische Studentenbund 1946 -1970: Der Motor der 68er Revolte. Schüren-Verlag, Marburg 2021.  Preis: 34.- Euro

Das dickleibige Buch enthält die These, dass ehemalige Mitglieder der Bündischen Jugend am SDS und an der 68er-Bewegung einen weit größeren  Anteil hatten, als bislang bekannt ist. Belegt wird sie mit dem Hinweis auf die Vielzahl von Personen, die mit bündisch-jungenschaftlicher  Vergangenheit im SDS aktiv waren.

Für sie bestand die Attraktivität des SDS gerade in der Unabhängigkeit von der SPD. Durch ihre Jugendbunderfahrung waren sie mit der Autonomie eines Bundes vertraut und begrüßten die Unabhängigkeit, die durch die Trennung von der SPD gewonnen worden war.

Eine wichtige Rolle spielte insbesondere Jürgen Seifert,  Abendroth-Schüler und Mitherausgeber der „pläne“-Zeitschrift, der selbst als Schüler aktives  Mitglied einer Jungenschaft in der dj.1.11-Tradition gewesen war und seine Jungenschaftsvergangenheit nicht verleugnete.

Seifert war Wortführer der „undogmatischen Mittelgruppe“ des  SDS, die entscheidenden Einfluss  auf seinen unabhängigen,  linkssozialistischen Kurs nach der Trennung von der SPD hatte.  

SDS und 68er Bewegung sind inzwischen Geschichte. 

#Die Bündische Jugend hat sich von dem Aderlass der 60er Jahre längst wieder erholt und durch den Zustrom von weiblichen Mitgliedern sowohl an Zahl wie an Qualität gewonnen.

Es könnte an der Zeit sein, das negative Bild der 68er Zeit zu  korrigieren, das noch immer bei ihr verbreitet ist. Die vorliegende  Studie lädt dazu ein.

Eckard Holler (zeko), Kastellaun

Viele andere Bündische und 68er, so auch wir,  haben uns seinerzeit nicht dem SSB zugewandt, trotz seiner damaligen radikaleren Attraktivität, sondern blieben pragmatisch etwas länger in der SPD, haben. dann aber erst die BUNTEN und dann die GRÜNEN mit gegründet und sind heute noch mit jung und alt dabei für Frieden und nicht nur gegen Atomkraftwerke und Massenvernichtungsmittel u.a. in Hamburg gekämpft, Jugend- und Stadtteilklubs gegründet und 20 Jahre lang geführt. Bekannt wurde dieses ursprünglich nur bündische Engagement unter der Bezeichnung „NaturKultur“ für Freiheit, Mitmenschlichkeit, Völker und Frieden. Darüber ist erst wenig geschrieben worden. hedo holland (hedo) Greven-Lüttenmark (MV)

HANS SCHOLL. Noch nie in meinem Leben war ich so Patriot. spurbuch. hedo

HANS_SCHOLLFM_358_-_24.11.21.jpg.  29. 11. 2021 HEDO

HANS SCHOLL

Noch nie in meinem Leben war ich so Patriot

Fritz Schmidt / Jürgen Reulecke

Schriftenreihe des Mindener Kreises Nr. 24

Spurbuchverlag.de

Hans Scholl im Umfeld von dj.1.11 und sein verschlungener Weg zum Widerstand.

Es ist viel über Hans Scholl geschrieben worden. Es ist aber immer noch unklar gewesen, wann, wieso und durch welche Impulse sich Hans Scholl zum Widerstand entschloss.

Fritz Schmidt beschäftigt sich seit 30 Jahren mit dem Thema. Er kontne mit Inger Aicher-Scholl, Autorin des Buches „Die weiße Rose“ vor 80 Jahren und mit Max von Neubeck sprechen, die beide eine Rolle in Hans Scholls Leben spielten. Jürgen Reulecke schrieb das Geleitwort zu „Die weiße Rose“ und mit mit Blick auf sie bis heute.   

Die meisten Veröffentlichungen über die Weiße Rose betrachten die Widerstandszeit von Sophie und Hans Scholl, ohne auf die Vorgeschichte einzugehen. So blieben Enttäuschungen, Irrungen und Suchen im Dunkeln. Fritz Schmidt geht auf die Entwicklung ein und versucht die Entwicklung des Widerstands zu deuten.

Hans Scholl war HJ-Führer und gründete nebenbei eine Horte als autonomen Freiraum, um das Feuer weiter zu tragen. „Flamme sein“ war sein jugendbewegtes Motto, das ihn trug und zum Widerstand brachte, für Mitmenschlichkeit, für Wahrhaftigkeit, für Jugendbewegung, für Freiheit und für Vaterland.

Er hatte Kontakt zu einer Reihe von bündisch-treuen Denkern, die trotz Naziherrschaft sich einen Teil ihrer Wahrhaftigkeit und ihrer Träume bewahren wollten.

Öffentlichkeit und Medien waren einseitig vom Gedanken beherrscht, dass fremde Mächte Deutschland in die Enge, die Ohnmacht, die Kapitalabhängigkeit treiben wollten.

Mit dieser Sicht rüsteten die Nazis auf und stülpten ihre martialisch-mörderische Denke zu einer gemeinschaftlichen Sicht über Deutschland und seine Bürger. Wer sich dagegen auflehnte, wurde verurteilt oder gar ermordet.

Solche Art unpersönlicher Gemeinschaft und Gefolgschaft führte zu Verbrechen, wie in der Geschichte häufig beobachtet werden kann, wie zum Beispiel bei den Nazis, bei Stalin und jetzt bei der Katholischen Kirche.

Vielen der Bündischen erschien gegen die Verblendung durch die Nazis damals der Sozialismus Russlands die einzige Alternative zu sein. Zwischen diesen Fronten erhoffte sich Hans Scholl einen dritten patriotischen Weg.

tusks war ein mit vielen Talenten begnadeter Impulsgeber, Vorreiter, Führer und Künstler. Sein wirrer, ehrgeiziger Weg zwischen den Fronten der Gesellschaft jedoch und sein Buch „Heldenfibel“ überlagerten tusks großartige „Impulsverstärker“ von Feuer, Horte, Fahrt, Kreis, Zen, Bund und Jugendbewegung.

Die jungen Widerständler standen nun einerseits zwischen den meinungsdominanten Nazis und den schwankenden Ideen und Äußerungen von tusk und seinen Mitstreitern. Unter diesen Voraussetzungen war es schwer, sich persönlich Ziele zu setzen, zu studieren, ein öffentliches Amt zu übernehmen, vorwärtszukommen.

Im Gegensatz zum Widerstand aus der Wehrmacht, in dem auch Bündische mitwirkten, gehörten die Studenten zu den „ehrlichen Wehrlosen“, die den Verbrechen der Nazis nicht weiter nur zuschauen konnten.

Wer in hinter den Problemen die Konflikte der Widerständler der Weißen Rose zu erkennen versucht, der hat mit diesem Heft viel an Material, das Einblick verschafft und den Entscheidungen nahekommt, für die Hans Scholl sein Leben opferte.  hh

HANNES WADER Poetenweg. stockfisch. hedo

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HANNES WADER

Poetenweg

Geschichten und Lieder an einem Spätsommerabend

Stockfisch-records.de

Wir kennen Hannes Wader. Wohl alle CDs von ihm wurden im FOLKMAGAZIN rezensiert und gelobt. Mit seiner Stimme, seiner Kreativität, seiner Dichtkunst gehört Hannes seit vielen Jahren zur Spitze unserer Folkkünstler. Er ist beliebt, wird gefeiert und ist doch Einzelgänger,

Auf dieser CDs sind neben Volksliedern mehrere seiner beliebtesten Lieder dabei: Gut wieder hier zu sein, Wahre Freundschaft, Brüder, zur Sonne und Freiheit, Drei Zigeuner, Schwestern, Brüder, Heute hier, morgen dort.

Außerdem: Krebsgang, Alle Hügel und Täler, Der Zimmermann, Damals. Und auch das bündische Lied von Werner Helwig „Und am Abend ziehen Gaukler“ ist dabei.

Hannes hat in langen Jahren seit Burg Waldeck immer viel Verwandtschaft mit seinen Liedern und Themen zu den Bünden gezeigt. Es gibt viele wunderschöne Lieder aus den Bünden, denen er sich widmen könnte. Nicht nur Lieder von Werner Helwig, auch einige von mac, pitter, turi, helm stehen ihm gut zu Gesicht.     hedo

LYDIE AUVRAY. Air de Décembre. westpark

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LYDIE AUVRAY

Air de Décembre – Wintermelodie

Westpark Music

 Diese Winter-CD der großen Akkordeon- und Musette-Meisterin ist ein Erlebnis. Mit ihrer Band entschloss sie sich, jetzt in düsteren Pandemiezeiten zu winterlichen Musiken. Teils etwas melancholisch, teils fröhlich, immer freudebringend.

Themen 13 Stücke sind: Sibirien-Expres, Schlittenfaht, A la Clairefontaine, Valse d`hiver, Blumen im Sturm, Wintr Solstice, aber auch Scarborough Fair, Satisfaction und andere.

Lydie hat ihre Freunde Eckes Malz, Markus Tiedemann und Jörg Fuhrländer dabei, die großartige Musikanten sind. So entstand dieses Album mit leisen und lauten, mit fröhlichen und winterlich ruhigeren Melodien, das den Winter verschönt und erträglicher macht.

TROUBADOURS Martin WEinsor + Jeannie Steel. mosaik. hh

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Martin Winsor + Jeannie Steel.    2 CDs = 1 live, 1 Studio

mosaik-promotion.de

Wenn Du Folkie bist, dann gibt es nur eins: Diese CD zu holen, denn sie ist „folkissimo!“ Es ist viele Jahre her, dass ich eine so tolle CD gehört habe.

Auf der Live-CD singen die beiden, oft á capella, teils sparsam von einer Gitarre begleitet. Lieder zum Dahinschmelzen. Lieder mit Lachen und Traurigkeit. Lieder fürs Folkieherz, für die Martin Winsor und Jeannie Steel mit ihrem Folkomnibus Jahre unterwegs waren.

Die Songs wurden 1972 aufgenommen, teils mit  Drei Mitgliedern der Band GURNEMANZ im berühmten TROUBADOUR         in der Old Brompton Toad in London. Zumeist wurden die Aufnahmen durch Umstrukturierung von SONGBIRD / EMI nicht bis heute veröffentlicht. John Cremer bewahrte die Bänder, so dass sie nun nach Meister-Remastering durch Thomas Ölscher endlich auf die CD kommen konnten. Wie ein Wunder nach fast 50 Jahren. Tolles Publikum!

 Die Lieder sind traditionell, von Alex Campbell, Peter Nalder, Brownie McGhee, Joseph B. Geoghegan, Alex Glasgow, Tom Paxton und der Memphis Jug Band.

Wenn Du auftreten willst, dann ist die CD eine Orientierung für sagenhaften á capella – Gesang im Duett. Da kannst Du üben, Dich dran messen und vor dem Publikum bewähren. Auch das sparsame, klare, überzeugende Entertainment ist beispielhaft. hh

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Dornröschen. Jumbo. hh

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Dornröschen

Ballett von Peter Iljitsch Tschaikowski, präsentiert von Marko Simsa

Jumboverlag.de

Das Märchen, das die Brüder Grimm aufschrieben, kennt Lande. Die Oper von Peter Tschaikowsky ist nicht so vielen bekannt. Marko Simsa erklärt die schönen Musikpassagen, so dass das großartige Ballett musikalisch zu einem Erlebnis wird. Das Märchen-Ballett kann interessierte Kinder der Musik näherbringen. Schon wie die Musik den Auszug der bösen Fee mit ihren Ratten darstellt, ist spannend und überraschend.

Es war, als hätt‘ der Himmel die Erde still geküsst – BUCH Gedichte + Lieder. Goya

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ES WAR, ALS HÄTT‘ DER HIMMEL DIE ERDE STILL GEKÜSST.  Ulrich Maske und Franziska Harvey

Gedichte aus fünf Jahrhunderten in denen der Mond erscheint. Goya-Verlag www.jumboverlag.de. Buch 223 Stein + 3 CDs

Wer den Mond liebt, findet hier das Beste an Buch und Hörbuch mit Lesungen und Liedern, was es in deutscher Sprache gibt. Buch und CDs sind liebevoll wunderbar gestaltet. Ein wahrer Hausschatz für Familien, Poesie- und Liederfreunde.

Mit dabei sind Gedichte von Rilke, Droste-Hülshoff, Kaleko, Reiser, Eichendorff, Wolfgang Borchert, Brecht, Maske, Morgenstern, Ringelnacht, Heine, Goethe, Lasker-Schüler,  Strom, Heyn, Trakl, Geibel, Wader, von Arnim, Tucholsky u.a.

Ein Bonbon ist, dass zu vielen Autoren noch jeweils ein Stück Lebensgeschichte dabei ist.

Sprecher/Musikanten sind Schmeckenbecher, Thalbach, Maske, Degenhardt, Reiser,  Friz und viele andere.

Das Buch ist ideal als Buch für Jurtennächte.

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