ERNTE – & HERBSTFESTE DER WANDERVÖGEL – BERICHTE, LIEDER, FOTOS ….

ERNTE DER WANDERVÖGEL – Wir machen es uns schön. – Die Ernte an Geschichten, Erlebnissen von Sommer-Großfahrten, Trophäen an Liedern, Erkenntnissen, Erfahrungen, Gedanken und Weisheiten von Völkern, aus aller Welt von Dir für uns. Dazu Globalisierung aus Wandervogelsicht. Was haben die weltweiten Fahrten mit dir, mit mir gemacht? —— Titelfoto: Wanderung, Rast auf der Elfenwiese (Regina)

Für Wandervögel ist die Frage, was wir für uns und unseren Bund seit dem vorigen Erntefest an Ernte einfahren konnten. 

Ich kenne nur zu ähnlichen Fragestellungen die Antworten von Historikern. Die reichen mir meist nicht. Da wird verallgemeinert, das wird wenig über das persönliche Wachstum geschrieben, da fehlt mir der Funkte des Erkennens und Weitergebens für die Zukunft. Die soziologische Geschichtsschreibung bringt uns zu wenig.

Tagundnachtgleiche – Sam Hain – Geisteraustreiben (Amerikanische Halloween nicht gern.)

Mädel, lass zum Tanz Dich führen (Ernteversion, Halloweenversion)

Ein LIEDERLINK ist schon unten dabei. Fotos und Tonaufnahmen folgen. Ernte- & Herbstlieder


Herbstgedanken & Erntezeit

Herbst ist da, der Sommer verging – Das schönste Herbstlied, das ich kenne (ursprünglich aus England), den Freesenhof von Degenhardt sowie das Herbstlied von Eckart Wenzel.

Rilke dichtet seinen „Herbsttag“: Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesev, lange Briefe schreiben…“

Adorno philosophiert: Herbst ist ein Zurückziehen, ein Gestalten des Inneren, der Inneneinrichtung, ein Zurückziehen von den Entwicklungen der Welt, das Zuhause als Gegenentwicklung, als Erholung. Erholung vom anstrengenden Sommer?

Die schöne Erntemazurka: De Bäume sind voller Früchte und biegen sich im Wind, weil die Säfte der Erde in Früchten reif geworden sind. …..

Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, ich nahm es so im Wandern mit ……. / Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

Hejo spann den Wagen an

Was war unsere Ernte? Was haben wir eingefahren an Freude, an Liedern, an guten Gedanken? Wer ist neu zu uns gekommen? Wer nicht dabei ist und mitgestaltet, versäumt viel.


ERNTE 25

DONNERSTAG:  Wir tanzten mit den Rabentänzern auf dem Rabenhof zu deren Donnerstagstanzen.

FREITAG: Am Morgen waren wir 3 und machten im Sonnenschein eine Fahrt und Wanderung in die Bretziner Heide mit herrlichem Blick von einem hohen Hünengrab mit Birke in die weite Landschaft. Dort eben lagerten wir, sangen und tankten am Kraftort. Die Fahrt war ein sarkes Erlebnis. Wir sprachen über unsere Ahnen, die am Feuer saßen. Hier in der Heide sind 29 Hünengräber zu sehen in einer eindrucksvollen Heidelandschaft.

Am Abend grillten wir schon mit 10 miteinander. Dann hatten wir einen brausenden Abend in der Märchenjurte mit vielen Liedern in der Jurte. Mehrere erzählten wie sie zum Wandervogel gekommen sind und weshalb sie dabei sind. Das war so eindrucksvoll, dass wir das hüätten aufnehmen sollen.

SONNABEND: Wir fuhren zum verschwundenen Dorf Wendisch-Liebs, 7 km vom Rabenhof und wanderten zur Elfenwiese. Das Dorf wurde so abgetragen, dass nur noch die alte Latrine der Dorfschule übrig blieb. Die Linden des Dorfplatzes wurde abgehackt und vieles wurde wald. Nun steht mitten im Wald ein Kreis mit Lindenbäumen, die aus den Stubben wieder wuchsen, und es ist ein herrlicher Platz mit viel Geschichte, der von der Familie von Bülow frei gehalten wird und ihnen seit 4 Jahrhunderten gehört. Dort lagerten wir, sangen Herbstlieder und Elfenlieder. Dazu philosopierte hedo aus dem Stegreif über den Ort, den Wandervogel und über unsere Art Kraft zu tanken, die so viele Menschen nicht mehr kennen, und die hedo aus seiner Familie lernte, sein Leben lang praktizierte und so aus Armut seiner Ahnen, aus den Trümmern Hamburgs zur Kraft, zur Lebensfreude, zum Studium, zum Rabenhof, zu Wohlstand kam und das nun seit Jahre weiter gibt.

Nachmittags tanzten und sangen wir, genossen unsere Festtafel, den Festabend und die Jurtennacht. 21 Wandervögel aus Finnland, Dortmund, Berlin und Hamburg waren dabei, und es war Herzlichkeit, Freundschaft, Miteinander, Musizieren und Singen und Tanzen. Zwei Neue fühlten sich wohl bei uns.

FESTTAFELERÖFFNUNG

Wir sangen wie immer Süverkrups „O lio lio la“ und „Hejo spann den Wangen an“  hedo trug den „Von Ribbeck“ vor und sagte: Lasst und jetzt das Gastmahl ehren, lasst und trinken guten Wein, lass uns an die Menschen denken, die in not und die allein. Last uns ehre uns’sre Ahnen, all das, was uns geschaffen hat. Lasst und Mut und Kräfte sammeln für Zukunft und Gegenwart. —  Wie üblich gingen zuerst die üngsten und zum Schluss die Ältesten zur Festtafel, als sie eröffnet war.

Beim Festabend trugen vor: Anne, hedo, ingo, Ruth, tina.

Tanz beim Fest

NACH DEM FEST

Ich muss mich dran gewöhnen und brauch‘ nicht lang zu stöhnen, dass alle nach Hause geh’n.  Nun seid Ihr weg. Es ist vorbei. Ich trink‘ den Rest vom Mandeltschai.

Ich bin nun hier alleine und komm mit mir ins Reine, wie ich das schaffe, muss ich seh’n. Ohne Dich ist es schwer, wenn Du nicht bald kommst wieder her.


Die Elbraben spielten in offener Band auf. Die Feststimmung war sagenhaft. Elbraben, Jahreszeitenfest, Rabenhof, Vorträge von Elbraben, Wandervögeln und Freunden, Rabensaal,Jurte, Festtafel alles wirkt zusammen und machte das Flair aus, das seit Jahren besticht, für Insider, die nicht umsonst immer wieder dabei sind.Viele reisten weit an.

Die angereisten Elbraben mit ihren Neuen dazu und Gästen, die beim Allspeel mitspielten und den Festabend vorrangig bestellten, waren der Kern, der weitere neue Musikanten und Mitmacher anzieht.

Im Gegensatz zu den meisten Bünden hatten wir über 30 Jahre das Glück, dass wir immer viele gute Musikanten mit vielen Instrumenten hatten, die unsere und neue Tänze meist gleich spielen konnten. Nun, da sie wegen des Alters weniger reisen, müssen wir uns um neue Musikanten kümmern, die unsere herrlichen Lieder und Tänze gern und gut spielen.


ERNTEFEST 4.-7.9.25 Rabenhof-Einladung

Du weißt es ja mehr oder weniger, was Wandervogel ist, und dass wir unsere Jahreszeiten, die Natur, unsere eigene Kultur und die der Naturkulturen weiter bauen.

Mode, Rock,  sind a schön, aber gehören drum nicht zu unserem Ursprünglichen, das uns innerlich stärken und verbinden kann für unser Wandervogel-Miteinander.

Jeder Mensch ist anders. Und doch haben wir eins gemeinsam. Vor ca. 250 Jahren saßen wir mit Großfamilien überall seit tausenden von Jahren ums offene Feuer. Und die Sehnsucht nach diesem stärkenden Miteinander haben wir allen noch in uns.

Heute, wo wir vereinzelt sind, und die Technik uns überflutet, da fehlt uns dieses Stärkende. Und dafür ist klar und unverbissen der Wandervogel da, der seit über 100 Jahren mit den Jahreszeitenfesten uns das ins Gedächtnis ruft, was den Menschen zueigen ist.


Wir laden alle Interessierten engeren Kern der 36 – wie immer mit Herzlichkeit – zu unserem Erntefest ein. Näheres per Telefon. Wer sonst mitmachen will, melde sich gern

Laufend Infos auf unserem Blog www.wandervogel.info/Aktuell
Auf dem Blog auch sonst alles Neue zu Terminen, Liedern, zu Festen, zur Welt. Neue Folk-CDs unter www.folkmagazin.de
Ich lade gleichzeitig zu meinem Geburtstag ein, spende für Nachts den Tschai und Leckerbissen zur Festtafel.
Teile mir bitte mit, was Du mitbringst, damit ich das von mir darauf abstimmen kann.
Der Programm-Entwurf wird in Absprache am Sonnabendmorgen wie immer Wünschen aktualisiert. Alles Liebe und gute Fahrt! hedo.    0152 2198 3817 oder What’s App


ERNTE 2024 

ZU DEN ERNTEFESTEN DER  NATURKULTUR – FÜR ZUKUNFT UND FRIEDEN

WANDERVOGEL kommst Du auf den Lüttenmarker Rabenhof, so wirst Du die Schwalben sehen, Schwalben, die sich flugbereit machen, hungrig nach Flug, Fahrt und Wärme und hungrig wegen des fehlenden Futters, denn Mücken und Getier sind knapp geworden in unserer giftigen Zeit.

Auch, dass kaum noch Schwalben, Vögel da sind, kaum Mücken, Fliegen, Wespen und Bienen gar nicht. Kaum ein Star, kaum ein anderer Vogel. Das Futter, die Grundlagen sind stark geschädigt. Vielleicht singt noch eine Nachtigall.

Und dennoch, sofort wenn du eintrittst in den Rabenhof der Elbraben, kommt Dir die Herzlichkeit entgegen.

Viele sind schon da, schon am Donnerstag, um Mitzuwirken, und oli allein kommt schon am Montag, und schmitti, franky und die Suhler wirkten schon vorher, um den Hof so vorzubereiten, dass Wiese, Garten, Feuerstelle und Jurte für das Bundestreffen und das Fest mit hedos vorgezog seinen Geburtstag so vorbereitet waren, wie alle es mögen.

monija ist krank und hedo ist alt. Und sie brauchen Dich zur Vorfreude und alle zum Mitwirken, um dem Miteinander der Wandervögel aus verschiedenen Bünden und aus der klaten Welt einen Rahmen der Freude zu geben, der über die Zeiten wirkt.

Viele kommen von Weither aus Finnland, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, und den Bundesländern ringsum und natürlich aus unserem schönen Mekclenburg. Und viele wären gern gekommen, wäre die Zahl nicht aus Sorgsamkeit auf 30 beschränkt worden.

Aber einige konnten nicht kommen, leo, weil ihn ein harter Schlag traf, norbert, weil er aus Antworwerpen schon unterwegs war, als wir erfuhren, dass es Risikogebiet war, dass er umkehren musste. Jochen und lily besuchten die Großmutter im Krankenhaus in Berlin, ursel und akaam fuhren zur Demo nach Berlin und einige andere packte die Angst. Auch das bei Wandervögeln, die einiges durchstehen können.

Zwängen von Zeitgeist, Vereinzelung, Mode und Oberflächlicheit stehen viele Wandervögel entgegen, viele aber sind der rauen Wirklichkeit so verhaftet, dass sie nicht bemerken, wie sie lebendig schon in einen Kokon gewickelt werden, der sie hilflos macht und nicht fliegen lässt zum herrlichen Miteinander der Freude, zum Auftanken der Seele.

marianne, bob, anne, michael und oli schenkten und mit Musik, Lied, Tanz, Märchen und Theater, mit Foto und Film glänzende Höhepunkte unserer Reichen Wandervogelernte, Glanzstücke im Laufe des Jahres zu Haus und auf Fahrt gewachsen, erabeitet und kreiert.  

Und als wir dann in zwei Nächten am Feuer saßen, fast alle der 21 übrig Gebliebenen, waren wir miteiander eins, waren wir voller Freude, kamen die schönsten Lieder aus uns heraus wie neugeboren. Wenn der Abend naht, ganz sacht und leis… Nun Freude, lasst es mich einmal sagen… Im Fiedelers Gün gibt es keine Qual… Drei Zigeuner fand ich einmal… Der Mond ist aufgegangen… Wir wollen zu Land ausfahren…


Wieder war es das Feuer, das unseren seltenen Haufen zum Bund brannte,

und die Lieder, die uns verbanden. Und wenn dann gekonnt „In the summertime“ aufklang, als der Vollmond durch die Eichen schien, der große Wagen uns mitnahm in die Weite, die Nacht uns umhüllte und im Feuerschein nur noch uns mit dem Feuer, dem Mond und den Sternen umfing und sehen ließ, da waren wir Eins, da waren wir Bund, da waren wir Wandervögel wie seit über hundert Jahren, und viele Geschichten klangen auf gekrönt von Michaels herrlichem Märchen von Elsa von Kamphoven erzählt von vor hundert Jahren.

Und wenn wir es schaffen, die großartigen Werke der Wandervögel und ihrer Freude und Freunde aus unserer Vergangenheit einzubringen in das, was wir NaturKultur für die Zukunft nennen, dann haben wir eine Chance.

Dazu bedarf es der Aufmerksamkeit, der Sorgsamkeit, der Nachdenklichkeit, wie wir sie in unseren schönen, sorgsam geschliffenen Lieder in klarer Sprache finden und in den verbindenden europäischen Tänzen, im herrlich gestalten Garten des Rabenhofs, in der gut gewählten Kleidung der Wandervögel, in den Worten der kleinen Reden von tina, gesa, martin, bob und hedo.

Nun fahren wir wieder in alle Welt und verkünden, was wir gesehen, erlebt und gefühlt haben und bringen neue Wandervögel mit, jung und alt, und das, trotz aller Unkenrufe Petrus zum Wandervogel wurde, uns ging die Sonne nicht unter.                                                                               hedo


Deutschland – Europa – Welt – Nähere und weitere Heimat

Nun liebe ich nicht nur Deutschland, nicht nur meine Region, meine nähere Heimat, sondern auch Dalarna, die Bretagne, Naxos, Israel, Finnland, Lappeenranta, Sankt Petersburg, Philadelphia, Budapest, Prag und Gorni Plana, Bromberg, Amsterdam, Wien, Vierzehnheiligen, Rügen, Lüttenmarker Rabenhof, Mostar, Dubrovnik, Sönderburg, Meteora Klöster, die Alhambra, die Eremitage, den Louvre, das Bolschoi-Theater, Burg Ludwigstein, Sankt Goar, Dresden, 

Du hast sicherlich auch Ecken in Europa, in der Welt, die zu Deiner weiteren Heimat gehören, und wo Menschen, Landschaften, Atmosphären Dir nahe sind.


AM FEUER

Du weißt es ja mehr oder weniger, was Wandervogel ist, und dass wir unsere Jahreszeiten, die Natur, unsere eigene Kultur und die der Naturkulturen weiter bauen.

Mode, Rock sind ja schön, aber gehören nur nicht so zu unserem Ursprünglichen, das uns innerlich stärken und verbinden kann für unser Wandervogel-Miteinander. – Jeder Mensch ist anders.

Und doch haben wir eins gemeinsam. Vor ca. 250 Jahren saßen wir mit Großfamilien überall seit tausenden von Jahren ums offene Feuer. Und die Sehnsucht nach diesem stärkenden Miteinander haben wir allen noch in uns.

Heute, wo wir vereinzelt sind, und die Technik uns überflutet, da fehlt uns dieses Stärkende. Und dafür ist klar und unverbissen der Wandervogel da, der seit über 100 Jahren mit den Jahreszeitenfesten uns das ins Gedächtnis ruft, was den Menschen zueigen ist.

Liebe Grüße un hal die fuchtich!   hedo


Erntefest 24

Die Elbraben spielten in Offener Band auf. Die Feststimmung war sagenhaft. Elbraben, Jahreszeitenfest, Rabenhof, Vorträge von Elbraben, Wandervögeln und Freunden, Rabensaal,Jurte, Festtafel alles wirkt zusammen und machte das Flair aus, das seit Jahren besticht, für Insider, die nicht umsonst immer wieder dabei sind.Viele reisten weit an.


DONNERSTAG ABEND 29.8.24
Wir begannen schon mit Musik- und Liedersessions zu Sechst erst draußen bis es dunkel wurde, dann drinnen am Musikantentisch im Kaminzimmer. Wir spielten Lieder der 17 Hippies, Volkslieder und Tänze von JavanoJovanke bis zur Grinen Kusine und O’Carolan bis Was wollen wir trinken bei herrlichem Wein und Kerzenschein. Claudia und Matthias haben eine guten Einstand gefeiert.Marianne gab den Ton an und hedo einige Titel. Tak‘ a Dram afore Ye Go und die Version von Plaisir-

FREITAG

Freitagmorgen fuhren und wanderten wir zu Elfenwiese, bei der die ersten Bäume des Lindenkreises im Wald absterben. Ihr kennt die Geschichte. Es war so schön, dass wir noch weiter wanderten,

Nach dem Mittag dann eine herrliche Session bis in den Abend.

SONNABEND

Es geht weiter . Ein herrlicher Tag. Alles klappt. Jutta hat die Kasse gemacht. Die Sonne scheint.

Der Workshop mit bob, das Tanzen mit Tina, Ukulele mit Jutta, und jetzt das große Tanzen mit Marianne laufen großartig. Und bald kommt die Festtafel. Bänke und Stühle stehen schon, und die Sonne meint es gut mit uns. Es ist eine Kette mit Glückssternen. Unser Bund blüht bei mletzten großen Fest. Wohin werden wir steuern?

Vor der Festtafel die Eröffnung im Kreis war der Abschied von hedo als Intendant der Feste. Das lief als Team schon wunderbar. Frege bleibt noch wer der Sprecher unseres Wandervogelbundes wird. Viele sprachen und dankten. Es war eine würdige Zeremonie.

Die Festtafel war ein großes Event von eigeflogenen Wandervögeln und Elbraben zusammen mit den Rabentänzern aus Mecklenburg und Schleswig-Holstein.

Der Festabend dann zeigte, mit Lied, Tanz und Feuersänger-Vorträgen, was unser Bund zu bieten hat. Wer es nicht kennt, hat’s verpennt. Von Balldenzu Liedern, Von gutem Geigespiel zu Tai Chi, von feienr Harfenmusik zu Balladen und dann zu Humoresken á la Manger und dem Wandervogellied.

Die 2. Nacht dann in der Jurte wieder mit Tschai und Wein schenkete uns am Feuer eine Bundesnacht, wie wir sie wünschen, mögen und gestalten.mit Freude bis weit nach Mitternacht und „Gute Nacht auf Wiederseh’n. Marie.“

SONNTAG 1.9.24

Langer Brunch, viele Gespräche das letzte herrliche Tanzen mit Marianne aus Heilbronn.


ERNTEFEST-ABSCHIED 

Der Rabenhof liegt verlassen. Wandervögel flogen zurück.In der Märchenjurte blieb eine Spur von Vertrauen, blieb eine Spur von Glück.


Das Erntefest auf dem Rabenhof war großartig mit vielen Musikanten, Liedern, Tänzen, Ukulelespiel, Festabend, Festtafel und besonders den nächtlichen Liedern am Teuer beim Tschai. Das letzte große Fest unter der Intendanz von hedo.hedo gab sein Amt als Intendant ab. Offen ist, wer neuer Sprecher, neue Sprecherin wird. Mit dem Bundesteam, ich nenne es die Rabengilde“ soll es weiter gehen.


Wandervogelernte 2022

Corona wirkt noch nach. Die Vorfreude war riesengroß. Wer kommt war ungewiss. Und sie kamen am Freitag Nachmittag. Die meisten der Immerkommer, der Freunde trudelten ein. Wir umarmten und beschnackten uns bei Kuchen und Tee. Zusammen waren wir schließlich 22.

Und dann die Freude mit Liedern und Abendessen und die Vorbereitung für die Feuernacht der Herzenssänger gemischt mit den schönsten Wandervogelliedern bis zu den Drei Zigeunern und Am Brunnen vor dem Tore mit gutem Feuer und 30 Kerzen. Um Elfuhrelf kam der Tschai mit und ohne. Und es wurde eine Zaubernacht, wie es nicht viele gibt.  

Festtafel, Festabend und die Sonnabendnacht waren die weiteren Früchte der Wandervogelernte.

Die Elbraben spielte so gut wie lange nicht. Drei der TanzmeisterInnen der Rabentänzer brachten Lieblingstänze zur Rabenmusik und sieben der Feuersänger brachten dann ihre Stücke, darunter Dagmar und akaam zum ersten Mal.

Die Schlussrunde sprach über die Waldweihnacht im Dezember und legte die Termine fürs neue Jahr fest. Im März soll es erstmals ein Gesprächs- und Liedertreffen geben. Nur die angedachte Sommerfahrt nach Finnland ist noch offen.  Wir waren uns einig. Es war wieder ein rauschendes Fest mit vielen Kleinoden, Lerneffekten und Mitmachengagement, dem Wandervogel würdig. h


Erntefest 2021

Workshops mit Marianne (Musizieren & Tänze), monija (Kräuter & Blumen), Huub (Tänze), bob (Singen), hedo (neue Lieder) und angefragt: Jochen (Instrumente, Waldzither) Interessierte rufen an. Quartier: zelten oder im Rabenhof. Selbstverpflegung und selbstgemachte Leckereien für Festtafel. Festkleidung oder Kluft


Wandervogelernte 2020

Geschrieben von Thomas König am 20. Oktober 2020.

Unser kleiner, mutiger abgespeckter Haufen, zu dem das Lied „Wir sind eine kleine verlorene Schar“ gut passte nahm petrus in den Bund auf, der uns trotz allem herrlichen Sonnenschein und wunderbare Feuernächte bescherte, auch in der Hoffnung, dass er unserem Bund viele Jahre blühenden Lebens verleihen kann. Mehrere schliefen draußen unterm Mond statt in der Gästejurte, was beim Wandervogel seit hundert Jahren „Plattereißen“ heißt.

marianne aus Schwaben sorgte für Tanzmusik und Tanzen, bob aus Berlin für Lieder von hedo und für den Wandervogelchor, beate zauberte die Erntesuppe, michael aus Finnland brachte uns Märchen aus der Türklei, oli hatte Jurte, Feuerplatz und Gelände vorbereitet und ulrike den geschmückten Erntekranz. monija, norbert, jutta, jochen, uwe und viele andere fehlten uns. Wir waren am Ende nur 23, als Anne auch noch dabei war.

Das Bundesfeuer mit Liedern aus aller Welt loderte in den Nächten von Freitag und Sonntag. Der Festabend lief trotz der Fehloenden zu großer Form auf, und alle wünschten wir uns, dass der Bund noch viele Jahre so feiern kann ujnd künftig in so lockerer Form, wie bei diesem Erntefest.

In der Runde des Konvents sprachen wir übers notwendige stärkere Mitwirken vieler im Bund, über den Musikpavillon und den Rabenhof.

Wir brauchen junges Blut, brauchen Naturkultur konkret.  Die Muschel ging herum, und jeder sagte, wie es ihm geht, was er will. Alle fühlten sich sagenhaft wohl, förderten gemeinsam die gute Stimmung und sprachen von sich aus übers Eingemachte im Bund und über die Meißnerformel

Da wir zumeist älter sind, fehlt es vielen vielleicht an heißen Herzen und an Engagement für den Bund. So gab es zu wenig konkrete Zusagen.  Nächstes Mal werden wir wohl die Muschel wieder herumgehen lassen, und dann Entscheidungen treffen müssen, denn monija und hedo brauchen Unterstützung. So wie bisher geht es nicht, mehr, besonders bei der Vorbereitung, den Einladungen und Zusagen. Und wenn der Rabenhof an den Wandervogelbund gehen soll, brauchen wir Bekenntnis, Feuer und Jüngere. Wer mitmachen und dabei sein will, der muss auch dazugehören wollen.

Wir werden wohl noch einen Wandervogel finden, der die Kasse macht, einen der die Einladungen verbreitet und einen der den Einkauf übernimmt. Das ist noch gut nebenbei zu machen. Wenn aber der Bund den Hof nicht weiter bewirtschaften kann, und er weiterverkauft werden muss, dann wird wohl recht wenig von unserem Bund bleiben – ein paar tolle Bundesschriften, Liederhefte und Erinnerungen.                                               mohn

  1. Die kurioseste Ernte, die ich erlebt habe, und ich war fast immer dabei. Erstmals ein Treffen bei uns, teilnehmer-beschränkt, nach der Reihenfolge der Meldungen.
  2. WETTER Die Wetterberichte unkten von Sturm und Düsternis. Und doch. die Sonne lachte, bescherte uns herrliche Nächte und Tage.
  3. NÄCHTE AM FEUER Viele waren schon Donnerstag da, ulrike und oli waren eher auf dem Rabenhof und halfen mit. Die Nächte am Steinkireis ums Feuer mit unseren Liedern waren lang und schön. Dämmerung und Königskerzen am Feuerrand verzauberten die Nacht. Als dann der Vollmond dazu kam, war die Nacht wie hundert Jahre Wandervogel. Ein Zauber mit hundert alten und neuen Liedern.  Wenn der Abend naht ganz sacht und leis, Wir wollen zu Land ausfahren, Guten Abend, Euch allen hier beisamm‘.
  4. FESTABEND Beginn mit dem Lüttenmarker Einzug, Goden Abend Speelmann und dem Hoida. Dann einigen Tänzen und den Vorträgen der Feuersänger. Trotz der kleinen Besetzung trugen acht Wandervögel Stücke vor. Es war Freude vom kleinen Chanson zur Kunst.
  5. BOB Wandervogelchor und das Singen aus dem neuen Buch „hedos lieder“, Lieder voller Überraschungen.
  6. MARIANNE Ensemblespiel mit Elbraben und Tänze ohne Anfassen. Dabei der wunderschöne Tanz „Di grine kusine“, passend zur grünen Braut aufdem Gemälde der „Jüdischen Hochzeit“ im Rabensaal von nadja.
  7. MICHAEL Vortrag aus den Karawensarei-Märchen von Elsa von Kampenhofen am Feuer.
  8. BEATE Eine Enrtesuppe, nach der ich mir heute noch die Finger ablecke.
  9. ANNE Sketch mit Fräulein Tegtmeier zu Coronazeiten. Lachsalven zum Abschluss.
  10. FAHRTENBERICHTE Die Berichte kamen diesmal knapp weg. Viele alle waren in diesem Jahr in Deutschland unterwegs, mehrere in Mecklenburg.
  11. GESPRÄCHE Wir besprachen, unsere Treffen künftig lockerer zu gestalten, mehr Gespräche, mehr Persönliches einzubringen, um bei unseren drei Treffen im Jahr Nähe und Freundschaft unter uns zu fördern.
  12. ZUKUNFT Für den Rabenhof haben wir noch nicht die Lösung, wie der Hof dem Wandervogel erhalten wird.

WANDERVOGELEINLADUNGEN

Nach unseren WANDERVOGELBRIEFEN gibt es jetzt nur noch Einladungen an unseren Kern der 36 Wandervögel und Raben. Wer sosnt gern mitmachen und dabei sein will, der melde sich.


Hier laden wir Dich ein zum zum Mitmachen, geben Impulse für Dich zum Mitmachen und Möglichkeiten, Dich mit Kreativität und Kommunikation einzubringen. Antworte per Mail auf: hedo@wandervogel.info, per WhatsApp oder auf Telegram. Unter „kulturNEU“ bringen wir weiteres NEUES aus unserem Wandervogel. Wer gern laufend mit mehreren in unserem Bund laufend in Kontakt sein möchte, trage sich in unsere Telegramliste „Wandervogelbund“ ein.

UNSERE ZEITSCHRIFT „WANDERVOGEL“ BRINGT DIGITAL VIEL MEHR ECHO, ALS VORHER DIE PRINTAUSGABE. Zugriffe auf der Webseite sind rapide angestiegen von Naturschützern, von Jung und Alt aus den Bünden und von Neuinteressierten.Die Wandervogel-Webseite erscheint unter dem Webseitenprogramm Yoomla.

Wenn Du einen Artikel einbringen willst, kann ihn uns mailen, aber auch selbst setzen und dafür einen Freischalt-Code bekommen Eine größere Zahl von Interessierten liest Artikel der Webseite ein- oder mehrmals in der Woche. Wenn Du Artikel schreiben willst, dann ruf an. 

An Bund, Liedern und Zeitschrift „wandervogel 115“ arbeiten bisher mit:    dietmar, gabi b, franky, hedo, janka, jochen, katja, marianne, michael, norbert, oli, rainer, suse, thomas, uwe i, uwe t, ulrike kr.

115 Wimpel_Hedo_Holland[ 21].jpg WANDERVOGEL FÜR  Mitmenschlichkeit, Naturkultur weltweit, Miteinander, Stärkung unseres Wandervogelbundes, Dein Leben selbst und in Gemeinschaft gestalten.

IMG_5930.jpeg.  Einladung Ende Januar zu Teestubengesprächen Ende Januar können wir uns in kleinem Kreis auf dem Rabenhof an einem Nachmittag zusammen setzen zu Teestubengesprächen, um über unsere Zeitschrift, Aktuelles und Stärkung unseres Bundes zu sprechen. Wer Lust hat, dabei zu sein, melde sich. (Du kannst mitreden, auch wenn Du noch kein Wandervogel bist). Das Datum legen wir fest, wenn diese Einladung auf Interesse stößt. hedo

Es kommen laufend Meldungen aus der Teestube. Du kannst Dir einen Code geben lassen und selbst Artikel, Neues, Rezensionen, Termine, Gedichte, Fotos … bringen.

 

 Raben in der Nacht 

Mehrere kannten das Lied nicht. Ich schreibe Dir den Text der 1. Strophe des Liedes von Peter Braukmann hier auf. Unsere Familie lebt hier schon seit 100 Jahr’n, mein Vater ist hier noch mit’m Heuwagen längs gefahr’n. Auf den Wiesen links vom Deich stand immer unser Vieh.Im alten Bauernhof sang Mutter ihre Melodie. R: Und wir haben geglaubt, wir hätten Zeit genug, Zeit wie das Jahr und wie der Wolkenflug. Wir sahen nicht die Raben in der Nacht. Wir sahen nicht die Raben in der Nacht.

Wandervogel Kern Naturkultur, Freude, Hoffnung, Mitmenschlichkeit, Frieden, Zukunftsgedanken, Vertrauen, Gesundheit und Selbstgestalten des eigenen Lebens auch in Gemeinschaft sind unsere Devisen. Sie führen dazu, dass es für viele und für mich beglückend ist, in unserem herzlichen Kreis mitzumachen und dazugehören zu dürfen. In diesem Sinne wünsche ich Dir, lieber Leser, gute Gespräche und grüße Dich herzlich! als Bundessprecher im Namen unseres Bundes. Weiteres „Eingemachtes“ über den Bund findest Du unter „Kompass“ h,

Konvent Bei den beiden Bundestreffen im Frühjahr und zur Erntezeit stellen sich die Aktiven und die Referenten beim Morgenkreis am Sonnabend mit ihren Anliegen vor. Auch die in der Woche ausgearbeitete Programm wird vorgestellt und evtl. verändert. Und es gibt eine Zusammenfassung der Entwicklung unseres Bundes. Es ist der Entscheidungskreis des Bundestreffens. Wir beginnen mit einem Jahreszeitenlied.

Umfrage Bitte beantworte mit Bewertungen 1-6, wie bekannt1. Die Anmeldung zum Wintertreffen verlief / 2. Die Unterlagen zur Vorbereitunge fürs Wintertreffen waren: / 3. Der Verlauf des Erntetreffens war: / 4. Die Unterbringung beim Erntetreffen war:/  5. Die Festtafel zum Erntetreffen war: / 6. Das Programm zum Erntetreffen war: / 7. Die Möglichkeiten sich selbst einzubringen waren: / 8. Die Zeitschrift digital hat sich entwickelt? / 9. Was fiel mir angenehm auf? / 10. Was muss unbedingt verbessert werden? / 11. Wie können wir besser weitere Wandervögel gewinnen?/ 12. Wie können wir neue Gruppe am besten unterstützen?


WV-ERNTE – SORGSAM UND HILFSBEREIT ZU CORONAZEITEN

MITBRINGEN 1.Bitte bringe Zelte mit.  Wir haben nur wenige Schlafplätze im Haus. Ist das ok?   Und außerdem unbedingt: Masken, Desinfektionsmittel, Schal fürs Tanzen (evtl. auch Handschuhe), warme Kleidung, da stets gelüftet wird, falls es Zug gibt. Das übrige wie Instrumente, Noten, Liederhefte, Foto, Film, Videogeräte, Kerzen, Feuerholz, Essen und Trinken. 

  1. TEILNEHMERZAHLFür die Wandervogelernte sind wir mit der von uns gesetzten Teilnehmerzahl von 30 incl. Tagesgästen ausgebucht. Auch wer erkältet ist, kann nicht kommen. Auch unangemeldet Tagesgäste können nicht kommen. Wir bitten um Rücksichtnahme. Jeder wirkt mit.fürs Miteinander und gegenseitigen Schutz. 
  2. LANDESAUFLAGEN MECK-POM: Maske in geschlossenen Räumen, besonders bei Essensausgabe, eigene Bestecke und Teller – Jeder soll darauf achten, Tische, Stücke, Salz- und Zuckerstreuer etc. desinfizieren, Räume laufend lüften, Abstand halten, besonders in Küche, Klo, beim Essen, in Veranstaltungsräumen, Tanzen nicht von Gesicht zu Gesicht. 
  3. UNSER SORGSAM: im Kreis Abstand, beim Tanzen Schal bzw. Tuch zum Anfassen, oder ohne Anfassen bis höchstens 18 Personen, Singen: Distanz 6 m zum Publikum, Abstand, Essen: Distanz, gemeinsames Essen. Veranstaltungen möglichst draußen. Absprachen Freitagabend und Sonnabend nach dem Frühstück in großer Runde.
  4. WILLKOMMENSBOGEN. Wir schreiben das auf den Willkommensbogen und besprechen das im Kreis. Vorschläge bitte vorher einbringen. 
  5. EMPFEHLUNGEN: Regenzeug, Sonnenschutz, Foto, Film-und Aufnahmegeräte, Musikinstrumente (besonders Ukulelen + Waldzithern mitbringen) Engagement fürs Miteinander wäHrend des Treffens und auch zwischen den weiteren Treffen. Dann können monija und ich auch weiter für Treffen auf dem Hof sorgen. hedo
  6. VERANTWORTLICHE: Wir brauchen Hygiene-Verantwortliche für 1. Küche, 2. Waschraum + Klo, 3. Desinfektion, 4. Kasse, 5. Feuer, 6. Bänke + Tische

Der Steinkreis liegt verlassen, leer und wartet auf Feste. ‘Ne Mohnblume leuchtet d’rin rot und grün. Es fehlen die  Jahreszeitengäste. Der Rabenhof in Lüttenmark braucht wieder Lachen, Scherzen. Und auf die kommenden Gästescharen freuen wir uns von Herzen. Ein neues Lied zurJahreszeit zum Freuen und zum Singen, gedichtet mit Freude und Herzlichkeit will ich Euch entgegenbringen.                                                                                                                     hedo


WV-ERNTE 5 Unser Treffen hier auf dem Rabenhof ist prima angelaufen. Gestern, an unserem Tanzabend, waren zwar nur Ute und ich dabei, aber neben Marianne noch sieben ganz liebe Gäste. Die Tänze waren wunderschön. Michael aus Finnland hat eine leckere Suppe gebraut und dann ging es um 20 Uhr bis 22 Uhr los. Ganz besonders hat mir der Tan „Di grine kusine“ gefallen. Alle Tänze aus rumänien, Griechenland, Irland (Carolans Welcome), Mazedonien waren ohne Anfassen. Wir waren Beate aus Schwarzenbek, die Sonnabend die Suppe kocht, Ulrike bei Möllln (die den Kranz geflochten hat, Ulrike aus Norderstedt, die herrliche Sonnenblumen mitbrachte, Gregor aus Münster, Michael, der die Suppe kochte aus Finnland und Oli aus Berlin, der uns schon mehrere Tage beim Vorbereiten half. Wir waren voller Freude.Wir mussten unsere Wandervogelernte mit Großfahrtentreffen leider auf 30 Teilnehmer beschränken incl. Tagesgäste und sind voll ausgebucht. 

  1. PROGRAMM: Lockerer als sonst, Marianne: Tänze ohne Anfassen, Referenten: Jutta-Ukulele, Marianne: Bigband, bob: Wandervogelchor, bob: Wandervogelolympiade, Michael: Märchen?: Lieder aus dem neuen Buch „hedos lieder“.
  2. WORKSHOP-ÄNDERUNGEN: monija kann gesundheitlich nicht teilnehmen und ihren Blumenworkshop nicht machen. huub ist erkältet, kommt nicht, das Tanzen macht jetzt Marianne allein jochen ist bei seiner Mutter im Krankenhaus Dadurch fällt der Waldzitherworkshop aus. Alle Drei lassen herzlich grüßen.
  3. SORSAMKONZEPT: Unser Sorgsamkonzept zwingt uns, weitere Anmeldungen nicht anzunehmen, bzw. auf die Vormerkliste zu setzen. Wir haben auf 30 Teilnehmer beschränkt einschließlich der Tagesgäste für Sonnabend bzw. einen anderen Tag.Wer schon angemeldet ist: Voraussetzungen sind: Keine Erkältungskrankheit und mitbringen: Maske, Desinfektionsmittel, Festtafel-Leckerei. möglichst Zelt. Fürs Tanzen Schal und Handschuhe zum Anfassen und Wie immer Tanzschuhe mit heller Sohle (Sonst Barfuß- oder Sockentanzen). Außerdem Eintragen mit schneller Erreichbarkeit, voller Anschrift etc. und unseren Mitmachzettel mit Einverständnis, dass hier gefilmt und fotografiert wird
  4. NACHRÜCKLISTE: Zwei konnten nachrücken. Es sind jetzt 2 weitere Plätze frei.  308842-21888 + 0152 2198 3817
  5. ABSAGEN + AUSFÄLLE: Norbert war schon im Zug hierher unterwegs und musste umkehren, da Antwerpen jetzt Risikogebiet ist, und er nicht doppelt getestet war.  Ich erstttate ihm die Reisekosten. monija & huub sind krank. jochen ist bei seiner kranken Mutter. walter und seine Jungs können nicht kommen. 
  6. KOSTEN:sind diesmal auf 24 zahlende Teilnehmer umgelegt für Haus, Wochenendversicherung, Referentenfahrkosten und Material € 45,-, für nur Sa 25,- (10 – 20h).Konto: Siehe Rubrik 7.TEILNEHMER: Von den 30 Gemeldeten kommt Michael aus Finnland. Einige der Angemeldeten haben sich auf Nachfrage jetzt nicht noch einmal gemeldet. Wir brauchen aber in Coronazeiten mehr zuverlässige Rückmeldungen. Ich hoffe, dass die Auflagen nicht vorhr noch verschärft werden und wünsche Euch eine gute Fahrt nach Lüttenmark. hedo.   ES SIND DABEI: SH: akam, Beate, Erika, Karin, Ulrike Kr, Ulrike Ke, Thea, MV: Jürgen, Ilona, Ute, Franky, hedo. HH: Susanne, Martin, Jürgen NRW: Anne. Ingo, Gregor  Berlin: bob, Oli,  NS: Gesa  Hessen: Kim  BW: Marianne  Finnland: Michael akaam und Erika haben noch abgesagt, Jürgen und Ilona fehlten am Donnerstag und kommen wohl erst am Sonntag.  NACHRICHT VON LEO: Leo hatte gerade Geburtstag und einen schweren Schlaganfall. Er liegt im Krankenhaus halbseitig gelähmt, sagte mir Anne.

   WV-ERNTE 6 FESTREDE 2020              Ihr Wandervögel       von hedo                         

Was ist es, das mich stark an den Wandervogel bindet, mich treibt, ihn vorwärts zu bringen?

Das möchte ich gern an Euch weitergeben, an Euch, die ihr ähnlich denkt und mir nahe seid. Die Wandervogelphilosophie ist in mir verankert, da wir in der Familie seit mehreren Generationen Wandervögel sind, und da wir mit Riten, Symbolen, Mythen neben der Realität in d


Ernte – Herbstlieder, Noten, Jahreszeiten 3

Link: Ernte- und Herbstlieder der Wandervögel


ERNTEFEST – NOTENHEFT

Musikanten kommen schon am Nachmittag des Do. 29.8. , um gemeinsam Sessions zu machen mit Liedern, Tänzen und Musiken aus den Heften der Elbraben. Wenn Du mitspielen möchtest und vorher üben möchtest, bestell Dir zumindest das Heft Elbraben 1. Wenn Du Dich anmeldest, schicken wir Dir das Heft gleich gratis zu. Es gibt außerdem ein paar kleine Noten-Liederblätter mit Ernteliedern zum Herbstbeginn fürs Singen am Feuer, für den Festabend und zum Mitnehmen oder Zusenden. Ruf‘ deshalb am besten bei uns an.


ERNTELIED DER WANDERVÖGEL   Melodie: Fleur d’ajong

1.Kommt der Wind mit Wolkenschiffen, segelt über Land und See, goldene Blätter tanzen vorüber, buntes Laub liegt schon im Klee.

Wein und Kräuter, Obst und Nüsse, Ernte ist schon eingebracht. Ringsum leuchten rote Beeren, Hoffnung für die Winternacht

2.Sammeln sich die Wandervögel, brechen auf vom Sommernest, fliegen über Berg und Flüsse, treffen sich zum großen Fest.

Apfelfeuer werden entzündet, feiern Vögel, Katz und Maus. Buntes Herbstfest wird gefeiert mit dem großen Hexenschmaus.

3.Zwerge spielen Flöten und Geigen, Mundharmonikas, Schalmein, Elfen tanzen den herbstlichen Reigen. Keiner muss jetzt einsam sein.

Elfuhrelf zur Elfenstunde wird der Zaubertee gebraut, Feuerlieder werden gesungen, bis der frühe Morgen graut.


 

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