hedo holland – von mir und über mich – Entwurf

.

Meine beiden Leuchtbilder über dem Arbeitstisch.Links ein Ausschnitt aus einem großen Gemälde (im Freiburger Münster?).von Hans Baldung? Ein Maler der Aufklärung sieht skeptisch und nüchtern bei einer Hinrichtung zu. Rechts eine Lautenspielerin, gemalt von einer unbekannten Frau aus der Werkstatt von Frans Hals

STUNDENBÜCHER

Seit ich 20 war gestalte ich Stundenbücher wichtiger Stunden mit Artikeln, Fotos, Gedichten, Liedern, Grafiken…. Durch meine Entwicklung sind sie eine Art Tagebuch von mir. Außerdem habe ich noch meine Elbrabenbücher und mein Fahrtenbuch. Dazu kommen noch die drei Bücher „hedos lieder“ mit ca. 600 meiner Lieder.

 


LEBENSLAUF

KINDHEIT:  Ich wuchst in den Trümmern Hamburgs auf. Meine Großeltern waren verbrannt. Wir waren ausgebombt. Mein Vater kam gebrochen aus dem Krieg zurück und konnte seine Firma nicht wiedergut aufbauen. Wir warensehr arm und lebten 15 Jahre in einem kleinen Häuschen von 18 qm.

JUGEND: Das Gymnasium war zur Hälfte stehen geblieben. Dort war ich bis zur 10. Klasse. Mein Vater hatte in unserem kleinen Haus eine Wandervogelgruppe gegründet, um mir das Beste zu geben,was ermir geben konnte. Schnell warenwir 50 Jungen und drei Gruppen mit Gruppenleitern Rudi – Rudolf Salinger, Longus – Gerhard Wagner, Atsche –  Arthur Holland.

WANDERVOGEL: Ich lernte bei einer Wanderung Blase und Glüsow von den Fahrenden kennen. Sie vermittelten mir ein Nachtquartier bei einem Fahrenden in Marxen im Stroh und luden mich dann für den Sonnabend zu einem Hortenführertreffen ins Marxener Landheim ein. Ich wurde FG und hatte dort 10 Jahre meine Horte,  gab die Zeitschrift „briefe“ heraus, gründete einen Volleyballkreis und einen Volkstanzkreis, führte die erste Auslandsfahrt der FG nach Finnland, dokumentiert als Bundesheft der FG, gab die Liederblätter der FG heraus und versammelte die Hortenführer zur Mitarbeit an den „briefen“ im tuskschen Sinne. Wir nannten uns „jungenschaft der fahrenden“. Zwei beliebte Abgeordnete der Bundesführung beschwerten sich und machten mir Vorwürfe. Ich zog die Konsequenzen, ging zur Deutschen Freischar, wurde 2. Sprecher des Ringes Bündischer Jugend Hamburg.

LEHRER: Mittlerweile hatte ich unehelich meinen Sohn Karsten Blank, machte Abitur auf der Abendschule gemacht, studierte, wurde wunschgemäß Realschullehrer, Studienrat, hatte 6Jahre lang eine Klasse mit Flüchtlingen aus Vietnam, unterschiedlichen Alters, heiratete Susanne Holland, geb. Hildebrandt. Wir haben unsereTochter Nadja Holland. Ich ging in den Haus- und Krankenhausuntericht.

MITEINANDER:  Aus dem HAMBURGER KREIS der Freischar und anderen Bündischen entstand das Stadtteilzentrum MITEINANDER in Hamburg – Sankt Georg in der Stiftstraße, das ich 20 Jahre lang mit einer Unterbrechung während meines Lehrerexamens leitete. Dort enstanden viele Gruppen, u.a. Gitarren und Liederkreis, Folktanzkreis, die BandElbraben, Töpferkreis und viele Gesprächs- und Spielekreise sowie eine Wandervogelgruppe.

ELBRABEN: Die Elbraben

 

 

 

RABENHOF: 1994 kaufte ich den Rabenhof in 19258 Greven – Lüttenmark. Er war verfallen. Mit den Jahren baute ich ihn aus.

 

 

Comments are closed.

Proudly powered by WordPress | Theme: Baskerville 2 by Anders Noren.

Up ↑