Zum Laternenfest, Winternachtsfest, Sam Hain am 31.10. treffen sich einige am Feuer, zum Grillen, zu Liedern, zu Geschichten und zu Fahrtenerlebnissen und zum Wandervogelgeburtstag jeder bringt seins mit. Außer für Übernachtung entstehen für Wandervögel und für Erstbesucher keine Kosten. Wandervogelmonatsbeitrag ab €1 Dauerauftrag. Näheres unter: „Suche“ Anmeldung / Jahreszeitenfeste / Einladungen…)
EINLADUNGEN 2025 / 2026 – JAHRESZEITENFESTE – TERMINE – WANDERVOGEL + ELBRABEN + FREUNDE
LATERNENFEST- WINTERNACHTSFEST
Laternenfest, Sam Hain (Allerheiligen) – 2. Vollmond nach Erntedank um 31. Oktober (Halloween) Beginn der Dunkelzeit 31.10.-2.11., Fest der helfenden Wesen (Disen), Familien- und Ahnendenken (Vergangenheit – Gegenwart und Zukunft fallen in diesenTagen mythologisch zusammen.) Laub – und Herbstfeuer, Laubhüttenfest – Trommeln & Schlüssel zum Wissen vejagen die Schatten (Für manche: Brücke zur 4. Dimension), Herbstlaub,Schwitzhütte, Stockbrot/ Stockkuchen, Äpfel, Kartoffeln, Kastanien, Nüsse rösten, Pfannkuchen – tusks dj 1.11. gab uns wesentliche Impulse – Wiedergründungsfest des Wandervogel e.V. ab 1.11.1998 jährlich, Fahrtenabschluss-Treffen – Filme, Fotos, Berichte, Lieder…
TUSK – dj 1.11
dj 1.11 – Geburtstagsnachfeier – tusk haben wir viel zu verdanken. Er hat uns vom alten Kaiserstremel und vom alten Deutschgeglucke weggebracht zu Zukunft und weltweiter Mitmenschlichkeit, so dass wir weiter kommen konnten zu Frieden und Naturkultur und zu einem freien Wandervogel. tusk und die fg – dj 1.11
WANDERVOGEL E.V. – WIEDERGRÜNDUNG
1.11.1998 Wiedergründung des Wandervogel e.V. in 19258 Greven-Lüttenmark
Unser Älterenbund hat seine Wandervogelheim auf demRabenhof in Lüttenmark und führt in jedem Jahr mehrere Jahreszeitenfeste durch. Jugendgruppen haben wir bisher nicht. Hof und Gelände sind fürJugendgruppen und Wandervögel besonders geeignet.
Teestubengespräche + Fahrtenabschlusstreffen
Laternenschmuck und Umzug + Zug der Wildschwäne, Baum- und Laubwanderung -Laubgenuss
Jurtenfeuer und Mandeltschai, Feuersprünge, Spießbraten / Grillen, Feuersprünge,Feuersprüche, Fackeln, Laternen, Grubenlampen
Wandervogel-Olympiade & Spiele (Wie war Deine Oma?, Teekessel, Ich sehe was…)
Erzählungen, Geschichten, Großfahrtenberichte
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland
Lüttenmark: Für die, die schon Donnerstag oder Freitagmorgen kommen, gibt es eine schöne Wanderung zu Hünengräbern, zur Elfenwiese, zum verschwundenen Dorf Wendisch – Lieps, zum Stadtwall Boizenburgs, zur Eiszeitkante, zum Boizenburg – Venedig, zum Grünen Band der Ex – Grenze DDR/BRD, zu einem der wunderschönen Dörfer in der Umgebung oder eine Baum- und Laubwanderung..
LATERNEN – LIEDERHEFT
Ein kleines Gratis-Liederheft für Wandervögel Lichtmes, mit 13 Lieder ist am 25.10. zum Laternenfest erschienen- INHALT: Kanon Hasenbraten, Kanon – Zwei kleine Wölfe – Bunt sind schon die Wälder – Kanon Heho, spann den Wagen an 7 Strophen – Herbst ist da, der Sommer verging -Ich gehe mit meiner Laterne 6 Strophen – Kommt der Wind mit Wolkenschiffen – Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne – Mädel, lass zum Tanz dich führen Halloweenversion – SamHain, Halloween in den Feldern – Schilf bleicht die langen welkenden Haare – Wenn de Wind – Wir wollen zu Land ausfahren.
Lieder zur dunklen Zeit
Heho, spann den Wagen an – Kanon – mit Mandeltschai-Strophen
Herbst ist da, der Sommer verging, kühler die Winde weh’n
Kommt der Wind mit Wolkenschiffen -Wandervogel- Herbstlied
Mädel lasszum Tanz dich führen – Sam-Hain / Halloween-Version
Sam Hain, Halloween in Feldern
Schilf bleicht die langen welkenden Haare
Was ist höher, als hoch? Was ist weiter, als weit? Und was ist so alt, wie die älteste Zeit?
Was ist noch mein? Leben gestalten
Unglück vor mir, Unglück nach mir.wo ich bin ist Glück (tusk) – neue gut singbare Medlodie
Und der Herbst hat sich erhoben- Lied des Ruderers
Stimmt nun an den Lobgesang – Lied vom Zaubertschai
Willst du unterwegs sein und reisen – Steine derWeisen
Ach was würde meine Mutter sagen
Automatisch gespeicherter Entwurf
Die Lampions sind nun ausgebrannt

DAS LATERNENFEST – SAM HAIN – HOLLEFEST – BUNT HERBSTLAUB – GESTALTET
Beginn der dunklen Jahreszeit – Keltischer Jahresbeginn – Besinnung auf sich selbst – Tod der Sonnenhirsche (Jahreszeiten) – Die leeren Tage- Tore zur Anderwelt – Ahnenehre – Guten Geister danken und böse Geister vertreiben. Lossagen vom Sommer. Räuchern-Reinigen
Was bringst du mit?
Bring Laternen mit Kerzen mit, ein paar Geschichten der Dunkelzeit, schöne Lieder, gute Stimmung und Freude aufs Wiedersehen und was Du für wichtig hältst.
Und ladet neue Wandervogelinteressierte ein, die Freunde mitbringen für ein buntes Fest.
Wir haben jetzt 7 Jahreszeitenreffen im Jahr.
Festsachen – Vorbereitung fürs Entwerfen und Gestalten der Festfolge
Laternen, Lampen, Kerzen, die Tage erleuchten, Laternenumzug, verscheuchen dunkler Gedanken, Kerzenkürbis, Räuchern mit Wacholder, Lebensbaum, Eibe, Laubfeuer, Harz, Salbei …, Laubfeuer
Früchte…: Äpfel, Kastanien, Blätter, Nüsse, Honig
Trinken: schöner Becher, Julgelage, Holundersaft oder Holunderblättersaft, Holledrunk mit Apfel, Nüssen und Honig, Apfelschnaps, Kräuterlikör, Joghi-Tee, Kräutertee, Punsch. Julbier (Met)
Tafel fürs Essen: viele Kerzen, Tannengrün, Julschmaus (Kultisch „blot“), Bratäpfel (Rezeptdazu) , Grillen, Traditionelle Speisen, Herbstsuppe, Herbstkuchen, Kürbissuppe, Stockbrot, Stockkuchen, Obstkorb, Julgrütze, Jul-Eber (Julgalt- Weihnachtseber, Glücksschwein aus Schokolade, Marzipan), Jultupp (Weihnachtshahn), heilige Kräuter, ein Platz an derTafel bleibt frei für die Ahnen, die Toten der Familien, Brotgebilde, Symbolbakcen
Kleidung + Schmuck: Spitzhut, Keltenhut, Vagabundenkleidung, Mantel, Spielmannshemd, Magierkleidung, Masken (Wolf, Mond, , Fell, Keltentuch, Germanenmütze, Martinsmütze,
Kelten- oder Germanenschmuck, Mondscheibe, Keltenknoten, Dreieinigkeit, Lederarmband, Germanisches Herz, Artusreif, Drachentöter, Fenris, Drachenschiff, Thorshammer, Martinsreif, Vegvisir Kompass, Runenkette, Wikinger Rabe, Sonnenrad, Thorshammer Mjölnir, Lebensbaum Halskette Yggdrasil , Odalsrune, Sleipnir,
Kultur: Lieder, Liederblätter (Laternenlieder, Sam-Hain-Lieder, Ahnenlieder, Gedichte, Sagen, Märchen … Tannengrün, Dekoration, Strohsterne…, Lichterkranz
Brauch: Räuchern: Räucherdosen (Anis, Lebensbaum, Myrrhe, Lorbeer, Wacholder, Eibe …) Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser, Nutzen fürs Miteinander, „Heidenlärm“ ( für kommende Ernte) ,“Pfeifen im Wald“, Trommeln,, vierblättriges Kleeblatt, Julfrieden (für Tiere im Wald), Julbock, Gipfelwanderung zu Kraftplätzen, Tomte (Heinzelmann), Nüsse knacken – Nussknacker
Feuer: Holzstoß, (Julfeuer, Laternenlieder, Sam Hain -Lieder), Stockbrot, Stockkuchen, Fackeln, Schwitzhütte (Räuchern, Reinigen, Loslassen vom Sommer), Steinkreis ums Feuer (Zeit der Gelübde und Schwüre), Spruch: „Für unsere Ahnen“ ruft ein Paar und wirft einen Eichenkranz ins Feuer (Vorläufer des Adventskranze, der Grabkränze und Richtkränze), Immergrün, Julbogen (Schwippbogen), Fliegenpilz, Julapfelleuchter (Klausenbaum), Julleuchter
Altar: Laub- Blätter, wichtige Briefe, Andenken, Glückssymbole, heiligerBaum, Geldbaumblätter, Fotos, Gebasteltes, guterHausgeist (Blunschli), Kristalle, schöne Steine, Eben mit roten Beeren, Krippe und Tiere,
Opfergaben + Wahrsagen: Kleines gefundenes schönes aus der Natur, Bleigießen, Tarot, Pendeln, Pflanzen. von Geldbäumen
Geschichten / Gedichte: Goldmarie und Pechmarie, Aschenputtel, Herr von Ribbeck,
4 Kerngedanken für Fortgeschrittene
Heilung: von Zweifeln, Krankheit, Ängsten, Bremsen…
Annahme: von seelischer Medizin, Schicksal, großer Wander
Vergebung + Besserung: Unrecht, Fehlverhalten, Faulheit
Verbindung: Neues Keimen, Tod der Sonnenhirsche (Jahreszeiten), Potentiale ausschöpfen, Erbanalagen, Zukunftsziele, Herzensanliegen, Miteinander
HEL – FRAU HOLLE – HEIL – HELM -HELS ABEND
Hel war die Unterwelt der germanischen Naturreligion. Das Wort kommt von „verbergen“, also beschützend, sowohl das dunkle Moor des Totenreichs, auch den Keim im fruchbaren Boden, der schützende Schnee über der Erde, die Wolken vor der Sonne, Medizin vor Krankheiten und gute Wüsche für die Zukunft.
Frau Holle, eine Mutter Erde.Göttin für Leben und Tod, für Hoffnung und Elend.Frau Holle kommt in vielen Märchen und Sagen vor, teils in vielerlei Gestalt mit anderen Namen. Bekannt wurde sie besonders durch die Brüder Grimm. Sie belohnt die Fleißigen und bestraft die Nachlässigen. Auch im Keltentum gibtes sie als Birgid oder Brigid.
Wir machen keinen Kult daraus, sondern sehe sie als heilsbringnde und verwaltende Stellvertreterin der gesamten Natur auf unserer Erde mit Nahrung, Blühen, Umwelt und gegen Gifte, Lügen und Verschandeln.
Erst das Christentum schuf die nur böse Hölle.
FRAU HOLLE – MUTTER ERDE
MÄRCHEN – HINTERGRUND
Eine Witwe mag ihre hässliche, faule Tochter sehr, aber nicht ihre schöne, fleißige Stieftochter.
Das Märchen erschien in der Erstauflage der Kinder- und Hausmärchen von 1812 nach den Erzählungen von Dorothea Wild. In der Zweitauflage wurde es durch das Einfügen des Hahns verändert.
Im Märchen wird ab der 2. Auflage der früher häufige innerfamiliäre Konflikt behandelt, als viele Frauen im Kindbett starben, die Witwer oft neu heirateten und miteinander konkurrierende Halbgeschwister zeugten.
Neben dem bekannten Märchen der Brüder Grimm existieren noch zahlreiche weitere Sagen um Frau Holle, so schon in Grimms Deutsche Sagen, Nr. 4–8.
Frau Holle wurde auf zahlreichen Bergen ALS „MUTTER ERDE“ verehrt. Viele Sagen sind in der Region des Hohen Meißners in Nordhessen überliefert. Der Frau-Holle-Teich soll unendlich tief und der Eingang zu ihrer Anderswelt sein, die auch im Märchen der Brüder Grimm beschrieben wurde.
Im Volksmund ist Frau Holle auch für die Schneemenge im Winter verantwortlich, denn je gründlicher sie ihre Betten ausschüttelt, desto mehr schneit es auf der Erde. Nach anderen Sagen segnet Frau Holle die grünenden Fluren im Frühjahr, indem sie über Felder und Wiesen schreitet, wodurch der Saft in die Pflanzen schießt und die Natur erwacht.
Der Holunder (auch: Hollerbusch) gilt als Pflanze, die besonders der Frau Holle geweiht ist. Möglicherweise stammt sogar sein Name von ihr. Kinder, die in eine Wiege aus Holunder gelegt worden waren, waren bedroht, einem Raub durch Frau Holle zum Opfer zu fallen[23] (siehe auch: Holunder#Der Holunder in Religion, Mythos und Aberglauben bzw. Volksglauben).
Es wird auch berichtet, dass Frau Holle Kuchen, Blumen oder Obst schenkt und insbesondere Frauen und Mädchen hilft, ihnen „so manches gute Jahr“ wünscht und sie gesund und fruchtbar macht.
Frau Holle gilt nach anderen Sagen als Bringerin der Kinder bzw. führt die Seelen der ungetauft gestorbenen Kinder mit sich.
Weiterhin gilt Frau Holle als Herrscherin über die Schätze des Erdinnern.
Zur Zeit des Sam Hain führt sie zu den Träumen, dem Erhaltungswillen der Sippen, der Kreativität für die Zukunft, der Hilfe durch die Kraft der Ahnen mit dem Gedenken an sie.
Zur Zeit der der Raunächte, zwischen 21./22. Dezember und 2./3. Januar (durch die Gregorianische Kalenderreform mancherorts zeitverschoben zwischen 24. Dezember und 6. Januar begangen), soll sie zur Erdoberfläche aufgestiegen sein, um nachzusehen, wer das Jahr über fleißig oder wer faul war. Daher wird sie heute auch mit der von Tacitus erwähnten Mythengestalt Nerthus in Verbindung gebracht.
Zur Zeit des Frühlingsbeginns wird ihrer gedacht und um ihre Hilfegebeten, die jungen Pflanzen, Menschen, Tiere, Vorhaben und Werke gedeihen zu lassen.
Einige Sagen berichten davon, wie Frau Holle in der Gestalt der Muhme Mählen die Seelen der Menschen prüft: Als alte und hilflose Frau bittet sie um Nahrung und Obdach. Diejenigen, die ihr helfen, werden reich belohnt. Wenn Menschen aber aus Geiz diese Hilfe verweigern, werden sie bestraft.

Diese Sage zeigt im unter Link unsere Welt von der anderen Seite
MUTTER ERDE – Schauen, was hinter den Bergen steht……
Sonstige Impulse
Holle Lieder – Grünes Orakel mit Bleigießen und Wahrsagen – Reformationsfest – Jagdfest -Kürbisfest – Weinfest – Kirchweih – Schlachtetage – Fackeln Feuerscheiben und Stöcke – Erntedank bisEnde November –
Sich vermischende Termine:
6.2 Nikolaus
6.12. (Hier 6.1. Rumpeln und Rummelpottlaufen.
31.10. Hier Süßes oder Saures
13.12. Luciafest
Ende November bis Dezember Advent
Laternenfest zu Sam Hain und Halloween – Holleherbst 31.10.25
Was ich nie erlebt hätte, hätte ich nicht angefangen. Vor Jahren feierte ich zweimal Halloween und entschloss mich wenn, dann nur noch Sam Hain zu feiern. Durch Vorarbeiten kam ich dazu, ein Laternenfest zu feiern und Frau Holle dazu einzuladen. 4 Kindergruppen kamen zu Besuch in Kostümen und bekamen Süßes. Im Dorf wächst wieder Kultur. DieJugendlichen haben einen Partyschuppen, die Freiwillige Feuerwehr startet nun Dorffeste. Feste auf dem Rabenhof vom Tanzkreis und Wandervögeln – bisher getrennt vom Dorfgeschehen – laden alle herzlich ein, die interessiert sind sich einzubringen, mit reichen, schönen, harmonischen Gedanken.
- Zuerst mit Hüten, Laternen und Rasseln am Feuer
- Mavrodaphne, Holundertrunk, Kürbissuppe, scharfer Braten, Apfelkuchen mit Sahne, Zaubertrunk, Mavrodaphne
- Wir waren Gleichgesinnte mit Wunsch nach Zusammenhalt, nach Naturerlebnis und immer wieder diese herrlichen Feste, bei bei denen dasLicht in unsere Herzen leuchtet, demAlltag entflohen, jetzt alle eineinhalb Monate. Für einige nun ein gemeinsamer Weg. Und wenn der Alltag auch wüstet, konsumiert, „Kanonen segnet“, voll Hunger und Krieg in der Welt. Wir besinnen und und werden stärker den das Mäuserad, gegen den Konsum, gegen den Wahnsinn der Völker. Ist das Bund? Unser Bund? Nachdenklich und freundschaftlich verbinden wir uns miteinander mit unseren Herzen. Und jede/r wirkt im Kleinen im Alltag…
- Märchen Frau Holle, Herbstlieder, Gedichte, Gespräche über erlebte Wunder und Seltsamkeiten, Lesung Wotan von Walter, Lieder, Herbsttanz, Erzählspiel, Wandervogelied
- Und das, was ich gesagt, geschrieben habe, getan habe und tun will, ist mir Herzensangelegenheit, ist mir wichtig für mein Leben. Stört da unser Name „Wandervogel“ mit dem Menschen seit über 100 Jahren ähnlich gedacht haben, im Bund ihr Zuhause gefunden haben? Es ist möglich, zu schöpfen aus dieser riesigen Sammlung vieler Erlebnisse und Erkenntnisse, darin die „Blaue Blume“, der Frieden, die Freiheit gegen Willkür, die gemeinsame große Familie wichtig sind. Allein, aber nicht allein in einem Miteinander verbunden. Es ist keine Illusion, es ist Bund, Verbundenheit, Vertrauen, Liebe. Es ist so schön, dass wir gemeinsam vertrauensvoll gestalten…
- Dank untereinander. Jede/r gestaltete mit.
Buntes Laub liegt auf den Wegen und am Straßenrand. Herbst singt seine Lieder im Mecklenburger Land. Wandern in den Weiten. Es ist so viel zu seh’n. Unterwegs zu allen Zeiten. Die Welt ist wunderschön. Der Alltag ist das Leben mit Schaffen, Uhr und Last. Das Fest mit Vertrauen und Liebe ist Heilung, Erholung und Rast. Keiner braucht auf seiner Wander allein zu sein in kalter Zeit, kennt er nur das Miteinander in Verbundenheit. hedo
Das Thema, die Gespräche, die Gedichte, dieMärchen, die Lieder waren kein wenig ausgeschöpft. Ein herrlicher Gedichtband von Ulrich Maske blieb ungenutzt. Auch das Christentum kam diesmal zu kurz. Immerhin spricht es von Frieden.




