PERSÖNLICHE BRIEFE + GESPRÄCHE 2021-2023 STUNDENBUCH „Persönlicher Geigerzähler“ JUGENDBEWEGUNG WERSCHÄTZUNG

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PERSÖNLICHE BRIEFE + GESPRÄCHE „Stundenbücher“ „Persönliche Geigerzähler“ „Jugendbewegung“

D5AEB2FB-9908-4D58-B4FB-FDED65752656_1_201_a.jpeg90D5CBD3-19FB-4499-AAEF-BED1F01FC770_1_201_a.jpeg HEDO   7.4.23  LIEBER PASTER.   8E623936-D97A-4834-90EF-2F1F78ED8D97.jpeg PASTER

Erstmal auch Dir herzlich Ostergrüße vom Rabenhof. Und Dir lieben Dank für Deine Mails

Besonders für einige Fotos von Dir, die ich hoffentlich bald schon nutzen kann, da wir ja die Jahreszeitenfreuden nicht nur mit unseren Treffen und Feste besonders präferieren. Kirschblüten und Osterhase passen also besonders gut wie auch die „daffodiles“, die Osterglocken die hier in Massen verdammt viel vor meinem Kajütenfenster läuten und mich Dino nach draußen zu locken schaffen. Nun denn, quai itiem, bei Gott oder beim Zeusbart oder den Winden des Odin. Du merkst, ich kann mich spinnend durch den Kakao ziehen, ohne braun oder geröstet zu werden.

Wenn Du die Stichwörter unseres Bundes im Netz aufrufst, wirst du eine Menge finden, das uns vom alten, lieben, geschmähten Wandervogel absetzt, eben nicht nur Jugendliche, sondern, als Lebensbund, nicht nur rückwärtsgewandt, sondern vorausblickend für Kinder, Jugendliche, junge Menschen, eiben auch uns, für Frieden, Natur, Gemeinschaft und Bündnis, wie viele von uns vor über hundert Jahren – mit Hoffnung, Ironie und auch möglichst als Wegweiser, nicht für die rückwärtsgewandten Missbräucher, Menschen-, Tier-, Pflanzen- und Lebensverächter….

Da Du als Wortgewandter und Phantasiebegabter nach einer lebensfördernden Linie suchst, kannst Du die blauen Blumen am Wegesrand (die vierte Farbe zu unserem Grünrotgold des Emblems) mit entdecken und für unsere Webseite so bekannt wie möglich machen. Das würde mich nicht nur Spaß, sondern regelrecht Freude bereiten. Und ich denke, diese, unsere Entdeckungen könntest Du vielleicht auch als Artikel für die Medien materiell für Dich nutzbar machen. Wir gehören ja mit zum heutigen „Friday, Freyatag for Future“, weil wir in unserem reichen Programm alle Elemente der kampfbereiten jungen Menschen lange haben, denken und mit vertreten.

monija, gabi, bob und ich, (möglichst immer absichtlich klein geschrieben) sind in unserer Region dabei, unsere Nester auszubauen. Bei gabi (Hessen) gab es gerade das erste Treffen. In Berlin ist bob als starkbeschäftigter Lehrer schwer dran monija sorgt mit anke und mortina für die Rabentänzer hier in Lüttenmark und Umgebung des Rabenhofs, ich werbe für die Treffen hier (Mecklenburg) , gerade etwas unterstützt von gabi. Außerdem muss ich mich um die überregionalen Gilden der „elbraben“-Musiker und die „duften kunden“ – die Sänger bei den Liedernächten am Feuer in der Jurte kümmern, da die noch keinen eigenen Sprecher und Motivator haben. Ich weiß noch nicht so sehr, ob Du Gruppenmensch bist, der in Baden-Württemberg eine Gründung mit dauerhaften Wandervogelnestern aus der Taufeheben kann, will, möchte. Aber das wird sich zeigen. Ich bin gespannt, dann Du gute Fähigkeiten und vielleicht auch gute versteckte Talente hast. Ich freue mich auf erstmal auf ein Ausprobieren Deiner Selbst.

Lieber paster, das war mein Osterbrief, ich denke auch im Sinne von Frau Ostara, Herrn Jesus und vom Wandervogel zu Frühlingszeit vor Maienbeginn.

Alles Liebe bis dahin hedo

monija_mit_kranzP1000153-a_2_Kopie_2_2.png.  MONIJA.  MARTINA ZUM GEBURTSTAG  von monija.  27.3.21. F9C47F48-3A8B-49D4-BE5D-CADC40A1138F_4_5005_c.jpeg MARTINA

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LILJAS BRIEFE & SELBSTBEWUSSTSEIN.     14. 9. 20 hedo

Liljas Monatsbriefe sind ein gutes Beispiel für uns. Sie schreibt auf, was sie bewegt, erlebt, durchdenkt, verarbeitet. Und bei ihr hat sich in den vergangenen Jahren viel bewegt. Sie hat sich engagiert, leitet die reformjugend, war in vielen Ländern, führte und führt ein jugendbewegtes Leben und reflektiert.

So kann Jugendbewegung lebenslang wirken. Es ist, wie man salopp sagt „die Weisheit mit Löffeln fressen“,sein eigener Chef werden, sich selbstbewusst durchsetzen, anderen etwas an Erfahrung der Fahrten und gelerntem Wissen abgeben. Und vor allem auch durch gute Gedanken Freude zu bereiten. 

Das Aufschreiben der vielen Eindrücke bringt für den Schreiber viel. Durch das Reflektieren und Aufschreiben kann besser aus gelernt werden, wird nicht so leicht vergessen. Du hast lebenslang eine Art von „schriftlichem Geigerzähler“, an dem Du Deine eigene Entwicklung, Dein Leben, messen kannst. Es wird Dir vieles deutliche, was Dir sonst verborgen bleiben würde. Und Kleinode würden in den persönlichen Müll wandern. Das wäre eine Erlebnisverschleuderung und Gewinnvernichtung. in Deinem „persönlichen Stundenbuch“.

Und dadurch, dass Du das preisgibst und nahestehenden und fremden Menschen mitteilst, machst Du außerdem anderen eine Freude und gewinnst Selbstbewusstsein. Deine Aktivitäten, Dein Erlebnishunger, eine Anliegen für das Du ganz persönlich brennst, Deine Freudensammlung, Dein geistiger Gewinn macht die Runde und regt Freunde zu guten Gesprächen mit Dir an

Eine Hand wäscht die andere. Ein Herz trifft das andere. So ein Monatsbrief ist wie ein Glücksgriff in die Erlebniskiste, wichtig fürs ganze Leben. Es kann eine Art s  sein. Eine persönliche Glockengussform, die Du Dir immer wieder selbst baust. So wirst und wirst Du Dein innerer Baumeister Deiner Persönlichkeit.

Ich kann davon reden, da ich seit fast 70 Jahren meine Stundenbücher führe und manchmal in besonderen Büchlein auch künstlerisch gestalte, umrahme mit eigenen Gedichten, Lieder, Zeichnungen, Fotos. Und wenn Du mich mal besuchst, frage danach. Ich zeige Dir einiges davon. Diese Stunden, Gedanken, Erkenntnisse und Glückgewinne nenne ich das doppelte Leben der Wandervögel. Dafür nehme ich mir Zeit.

Für Dich ist mein echter und herzlicher Rat für Dich, Dir auch ein „laufendes“ Stundenbuch zuzulegen und das Eingemachte zu notieren, nieder zu schreiben. Erstmal für Dich. Und wenn Du Sicherheit und Freude hast, uns, Deine Bundesschwestern und Bundesbrüder, daran teilhaben zu lassen und ihnen Freude zu bringen, dann erfährst Du oft ein anregendes Echo, das Dir lieb wird, und das Du nicht missen möchtest.

Wenn dann aus diesen Anregungen besondere thematische Artikel entstehen, kannst Du sie bei unseren „Gesprächstreffen auf den Rabenhof“ und „Philosophentreffen“ einbringen und hier in unserer Wandervogel-Zeitschrift unter „Teestubengespräche“ weltweit damit zum Gespräch einladen.

Und ist unser Bund auch noch so klein. Mit starken Impulsen, mit  weiterführenden Gedanken, mit jugendbewegtem Leben können wir für uns selbst, für Freunde, für andere einiges bewegen und unseren Bund stärken! Gute Fahrt und panta rei! hedo

hedo holland, Bundessprecher des wandervogel.  zum Corona-Weihnachten 2020 und zum neuen Jahr.

       Brennt Dir etwas auf der Seele? Wenn Du etwas zu sagen hast, ruf‘ an. Manchmal findest Du vielleicht eine gute Stunde für Dich und mich.

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12 Liljas Brief Dezember

Wenn wir nicht mehr in der Lage sind, eine Situation zu ändern, sind wir herausgefordert, uns selbst zu ändern. (Viktor E. Frank)

Liebe Freunde und Familie,

Warum ist eigene Veränderung im Oktober Thema in meinem Leben gewesen?

Hier erstmal eine Passage aus einem meiner Gedichte zu Beginn – um meiner Innenwelt damals und heute Worte zu geben…

In Tränenstille tief versunken – nur Wasser in der Leitung rieselt leise.Hab innerlich zum Abschied schon gewunken – und neu begonnen die Gedankenreise.

Im September bereits habe ich zwei innere und äußere Heimatorte – mein Dachzimmer und meinen Gartenschlafplatz – zumindest zeitweise verloren. Somit habe ich mir im Oktober neue gesucht und auch bald gefunden 😉 – eine neue Heimat in Karlsruhe-Beiertheim bei einem neu kennengelernten und schnell nah gewordenem Freund und auch in unserem gemeinsamen Schrebergarten dort in der Nähe. Außerdem hab ich noch weitere neue Bekanntschaften im Oktober gemacht auf drei Geburtstagen, die mein Leben veränderten und bereicherten. Ich war z.B. mit zwei Freunden daraufhin für ein paar Tage in Mailand und Bergamo im Urlaub und danach begann ein neuer Lebensabschnitt…

Auch veränderten und bereicherten mein Leben ein neu kennengelernter älterer Halbbruder mit seiner netten Familie, eine Haushaltsauflösung eines interessanten Künstlers, ein gemeinsames Auto und viele weitere Sonntags-Brunch-Gespräche im Schrebergarten.

Ich habe desweiteren zum ersten Oktober angefangen bei den Freunden der Erziehungskunst Rudolf Steiners (freunde-hagsfeld.de) in Karlsruhe-Hagsfeld als Assistenz zu arbeiten und hatte viele zusätzliche Jobs kurz vor Studienstart bis Ende Oktober, da Geld verdienen und einen eigenen Wohnraum finden zum ersten Mal an erster Stelle standen. Bei einem Promotion-Job über eine Eventmanagement-Agentur habe ich die Idee einer eigenen Agentur konkretisiert und erste Website-Entwürfe skizziert, die sich evtl. bald auf meiner Vereinsseite von ideen³ (ideenhochdrei.org) verlinkt findet 🙂

…ich habe also genau wie im Oktober 2019 eine alte Heimat für eine neue aufgegeben und fühle mich wie gerade neu zusammengesetzt und mir noch selber fremd.

Genug von mir – wie geht es dir?
Kennst du das Gefühl des sich Veränderns im Äußeren und Inneren?

Alles Liebe und stets neuen Mut wünscht,

Lilja

Wenn du diese monatlichen persönlichen Rundmails nicht mehr erhalten möchtest, schreib mir einfach kurz eine Email und ich nehm dich aus dem Verteiler.

Walter Hensel Gesellschaft

Liebe Mitglieder, liebe Freunde der WHG!  Anbei der neue vorläufige Terminplan für das Jahr 2021. Bitte jetzt schon die Urlaubsplanung für 2021 danach richten. Wir hoffen, dass wir Singen und Singwoche durchführen können (dürfen).  Dieses Jahr konnte nur die Wintersingwoche 2019/2020 stattfinden.  Alles andere war Coronabedingt nicht möglich.  Nun hoffen wir, dass das Neue Jahr keine Verbote für uns bereithält. Mit den besten Wünschen für eine besinnliche Adventszeit und herzlichen Grüßen 

Helmut A. Preisenhammer für die Walther-Hensel-Gesellschaft e.V. Ob dem Stäffele 2 D 71364 Winnenden Tel.: +49 (0)7195 2631 Fax: +49 (0)7195 1397300 Funk: +49 (0)15777217579
www.walther-hensel-gesellschaft.de

Datenschutz: Sie erhalten diese kostenlosen Informationen, weil Sie mit Ihrer E-Mail-Adresse für  unseren Informationsversand angemeldet sind. Sie können dies jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen und gegen die Datenverarbeitung zum Zwecke des  Informationsversands Widerspruch erheben. Beides ist via E-Mail an post@walther-hensel-gesellschaft.de möglich. Weitere Einzelheiten zu unseren Datenschutzmaßnahmen und zu Ihren Rechten entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.walther-hensel-gesellschaft.de

Walther Hensel Gesellschaft

WALD Geschichten & Gedichte um den Wald

WALD ALS HEIMAT ZUM BESINNEN hedo  29. 3. 2021

Wenn ich innere Einkehr brauche, gehe ich in den Wald. Er ist mein wahres Zuhause. Wie ein lebendiger Dom. Nur es ist kein Beten. Es ist eine Preisgabe mit Selbstbesinnen und dann oft eine Art von Neugeburt, von Neuanfang. Als ob ich neue Inspirationen tanke, in mich fließen lasse, sie bewahre und keimen lasse.

Im Wald sind Kräfte, wie eine Magie, in die ich eintauchen kann, in der ich mich geborgen fühle. Die Kraft des Waldes umgibt mich, nimmt mich auf und fließt in mich hinein.

Wenn abendliche Sonnenstrahlen den Wald quer aufschimmern, und die Schatten länger werden lassen, dann ist es Zeit zu mich zu erheben, mich zu besinnen, die Minuten der Gegenwart stark zu erleben und zu gehen. Ich tauche auf wie neugeboren, schüttele die Träume von mir ab und gehe nach Hause. Dann weiß ich, weshalb der Wald mir heilig ist, und ich den Wald und seine Kräfte bewahren will, weshalb ich als Wandervogel wirken will.

WALD STATT ASFALT. hedo. 15.2.21

monija und hedo solidarisieren sich mit der Initiative zur Verhinderung des Baus der Autobahn im Dannenröder Forst bei Maulbach. Der Autobahnbau wurde vor Jahren genehmigt, als noch eine ganz andere Politik galt. Nach heutigem Bewusstseinsstand ist es nicht verantwortbar Wälder, Naturschutzgebiete und besondere Biotope zu durchschneiden.

Wir bitten die GRÜNEN in Hessen, sich dafür einzusetzen, Politik nicht von Gestern zu gestalten und dem mehrheitlichen Wunsch der Anwohner von Maulbach und Umgebung zu entsprechen, den Bau abzubrechen und juristische Möglichkeiten zu suchen und Gelder sammeln zu helfen, um den Abbruch zu ermöglichen.

BAUMWANDERUNGEN   Heinrich Merz

WALD IST HEIMAT

Unknown.jpeg GABI BLANK

In Zeiten, in denen es um mich herum turbulent zugeht, begebe ich mich am frühen Morgen in den Wald zu einem besonderen Platz, den ich mir vor einem Jahr ausgesucht habe. In dem von Wegen abgelegenen Gelände, vor einem Felsen, an den ich mich anlehnen kann, sitze ich dann ungefähr eine Stunde und komme zur Ruhe und zu mir selbst. Dort ist Zeit, die Gedanken kommen und gehen zu lassen.

Das Schönste ist, wenn gar keine Gedanken da sind. Ich schaue dann einfach und nehme wahr, was um mich herum ist. Ich höre auf die Geräusche und schaue den Sonnenstrahlen und Lichtspielen zu, die auf den Blättern und Baumstämmen zu sehen sind. Ganz in der Nähe meines Sitzplatzes ist ein Eichhörnchen zuhause. Im Frühjahr waren sie auf einmal zu zweit und bauten einen Kobel für ihren Nachwuchs. Jetzt ist es wieder alleine und baut sich einen neuen Kobel für den Winter.

Als ich letzte Woche wieder zu meinem Platz im Wald lief, fiel mir auf, dass der schmale Pfad irgendwie anders war. Ich sollte bald sehen, warum. Kinder hatten hierher gefunden und sich im Wald eine „Hütte“ gebaut. Sie hatten mit sehr viel Hingabe auch den Eingang zur Hütte geschmückt und was mir beim Umherschauen auffiel, sie hatten einen Platz ganz in der Nähe „vorbereitet“. Diesen Platz kannte ich sehr wohl und wusste, wie er normalerweise aussieht. Nun war er sorgfältig von allen Ästen befreit worden, welche auf einem Haufen an der Seite lagen. Der Platz sah in der aufgehenden Sonne, die langsam ihre Strahlen durch die Bäume schickte, so aus, als wäre er hergerichtet und „schön“ gemacht für gemeinsame Vorhaben wie im Kreis sitzen oder singen oder Ähnliches.

Das hat mich sehr berührt, da ich erst vor kurzem ein Buch gelesen habe über die Kultur der Germanenstämme, welche ja unsere Vorfahren sind. Sie siedelten in „Stämmen“ oder „Großfamilien“ und die Art, wie sie ihre Siedlungen aufbauten, war immer gleich. Jede Familie hatte eine Hütte, ein Haus, aber es gab keinen eigenen Besitz, außer z.B. den Gerätschaften, die man sich selbst gebaut hatte. Es war alles zur gemeinsamen Nutzung da. Jedes Jahr wurden auch die Bodenflächen, auf denen man für seine Familien die Nahrung anbaute, neu verlost. Diese Kulturgemeinschaften hatten immer in ihren Siedlungen einen sogenannten Thingplatz. Auf diesem Kultplatz wurde gemeinsam beratschlagt, entschieden, ausgeführt, Rituale abgehalten und gefeiert. Es war also das wichtige Herzstück eines jeden Stammes.

An solch einen Thingplatz erinnerte mich nun der fein gesäuberte Platz im Wald. Ich fragte mich, wie sehr wohl diese alten Handlungsweisen unserer Vorfahren bei den Kindern noch intuitiv vorhanden sind. Wenn man die Kinder einfach gewähren lässt und ihnen keine Vorgaben macht, wie etwas zu sein hat, können diese instinktiven Handlungen erkennbar werden. Ich habe mich jedenfalls sehr gefreut, zu sehen, wie altes Wissen anscheinend noch da ist, obwohl unsere Gesellschaft sich alle Mühe gibt, die Kinder von ihren ürsprünglichen Bedürfnissen zu entfernen.  

Unknown-1.jpeg Gabi Blank

DIE ZAUBERVOLLEN WANDERWEGE.     hedo 1958.    ausdruckbar

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Die Schule der Klassikgitarre – Chistian Rolf

Die Gitarreschle für deN späten Unterrichsbeginn

Fingerprint FP 8195.  www.fingerprint-verlag.de

Jede Fingerbewegung, jede Gitarrenhaltung wird klar in Wort und Bild beschrieben und so ein,WEhcselschläge und DYnamik schriftlich und bildlich ein Einstieg ins Gitarrenspiel vorbereitet. Zuerst Fingerübungen, um Töne zu erzeugen und akkorde erst später. Dann kommen Rhythmud unf Zeit mit Ungerade Takten, Punktierung.Dann folgen Daumenanschlag und Chromatik, Dur- und Mollarten mit Tonleiterpsiel, zweistimmiges Spiel, Orientalische Tonleiter, dazu viele interessante Übungsstücke.

Diese Gitarrenschule fol den Hörgewohnheiten jüngerer Menschen und berücksichtigt Musikstele wie Rap, Techo, Hip-Hop. Nkadmie Linden in Hannover. 

11 Brief von Lilja

Sonnenblume_Garten_2020.pngMit den Landschaften ist es wie mit den Blumen: Jede fremde dünkt uns als die schönste. (Michel de Montaigne)

Liljas Monatsbrief.  23.11. 20

Liebe Freunde und Familie, jetzt erst wieder nach einer langen Sommerpause schreiben eine Finger flügelleicht die Worte nieder, um einen weiteren Abschnitt meines Lebens mit euch zu teilen…

Viel ist in der Zwischenzeit passiert und ich habe mich entschlossen, es nicht in einen Topf zu werfen, sondern für jeden Monat noch einen Rückblick zu schreiben 🙂

Im August war ich viel erst in meinem Schrebergarten als Ausgleich zu den Online-Prüfungen am PC für mein Studium. Dort habe ich viele Sonnenblumen um mich herum gehabt, die jedes Jahr noch mehr in den Himmel wachsen wollen. Eine neue Kapuzinerkresse lies den bisher farblosen Zaun grün-orange leuchten und viele weitere Farben haben diesen Sommer den Garten und mein Herz erfüllt…viele Blumen habe ich auch getrocknet und so nun eine bunte Mischung für die Winterszeit (Ringelblume, Flockenblume, Kornblume, Borretsch und Gänseblümchen).

Doch bedeutet Sommer für mich auch stets Reisen, wie Anfang August auch angekündigt immer gerne nach Frankreich und Spanien für die Sprachen, die ich studiere. Da ich Mitte August endlich mit meinem Führerschein fertig wurde, ging es direkt danach mit einer Probefahrt in die Pfalz zu meinem Großvater und anschließend mit einem Freund und dessen PKW Richtung Bordeaux, mehr war nicht geplant…mit Landkarte, Sonnenstand, Routenverlauf und Intution landeten wir an vielen schönen Orten, begonnen auf der Île d’Oleron, auf der man vom Leuchtturm und dem nahe gelegenen Camping-Platz aus Abend- und Morgensonne im Meer sehen kann 🙂 Weiter ging es nach Lacanau Océan, Le Porge, Cap Ferret, Arcachon, Dune de Pilat und letztendlich noch für eine Woche nach Spanien, erst San Sebastián, dann Campingplatz und ein nettes Agri-Tourismus-Berghaus Richtung Bilbao und auch diese Künstlerstadt mit ihrem Guggenheimmuseum war einen Tagesausflug wert.

Da eine Freundin noch nach Paris mit mir wollte, war Ende August Rückreise angesagt und nach einem Gartentag und der Jugend-Aufführung der Mysteriendramen in Böblingen, ging es zwei Tage später direkt wieder nach Frankreich zu einer befreundeten Familie in einem Vorort von Paris, da Toko (13 Jahre) noch Ferien hatte. Dort in Palaiseau haben wir viele schöne Orte und Initiativen kennengelernt und auch in Paris selbst den ein oder anderen besonderen Platz und Mensch. Nur ein Beispiel ist Fémi, ein junger Tänzer aus Benin: https://m.youtube.com/watch?v=ZFLCLq0x218

Meine zwei Inspirationsquellen für ein eigenes Café waren die folgenden: 

In Paris selber: https://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g187147-d6983827-Reviews-Restaurant_La_Recyclerie-Paris_Ile_de_France.html mit einem netten Artikel: https://ahedgehoginthekitchen.com/la-recyclerie-paris/

In dem Pariser Vorort Palaiseau: https://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g940799-d12222866-Reviews-La_Fee_Cafe-Palaiseau_Essonne_Ile_de_France.html

Es war ein Sommer voller Geschichten und Gedichte, in der nächsten Rundmail werde ich eines mit euch teilen 🙂

Erzählt mir gerne von eurem Sommer, ich bin per Mail, Telefon, Telegram und auch persönlich in Karlsruhe erreichbar und freu mich!!!

Sonnige Grüße aus Karlsruhe,

Lilja

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Werner Bros. Skiffle in Finnland

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Hankasalmi 

In Hankasalmi, dort, wohn Michael in Finnland auf dem Johannisbeerhof lebt, gibt es in jedem Juli ein eins der größten europäischen Skifflefeste. Dort traten die Werner Brüder zu sechst auf und liefert ein Feuerwerk an Mandolinen-, Rhythmus- und Gitarrenmusik wie es mitreißend fetzt.

Wer im Juli in Finnland dabei sein möchte, der melde sich bei Michael.

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