LETTLAND Riga – Die alte Stadt

Es gibt eine Stadt, da leben die Straßen. Die hohen Kirchtürme winken grün. Die Stadt wie ein Parkbummel mit grünen Bänken. Ist es dort heut‘ noch so schön?

Muschelduft treibt mit Bernstein an Land. Es riecht so vertraut nach Heimat und See. Ich fühle mich jeden Tag dort zu Haus. Wie mag es den Freunden dort geh’n?

Ein Brief, ein Bild, ein Lied von der See. Gedanken an Speicher, Schwarzhäupter und Wein. ein lächelndes Mädchen, ein lettisches Lachen. Wie mag es heut‘ wohl in Riga sein?

5.10.1966 hedo 

EIN GUTES GESPRÄCH UND GUTE ATMOSPHÄRE

Ein gutes Gespräch ist wie ein gutes Glas Wein. Man muss isch vorher darauf freuen können. 

Wenn nach Empfang und kleinem Imbiss sich Feuer in Weingläsern spiegeln, ein Raum ohne Sperren Gemütlichkeit bringt,  ob nun zu Zweit oder in der Gruppe. Decken und Felle können uns auf dem Boden sitzen lassen, das Sitzen auf Stühlen vermeiden und Zuwndung erleichtern.  Denn das Gespräch hat nicht nur Worte. Wohlfühlen und Zuhören sind Gewinn.

Ein erlesener Wein und ein kleines Lied können uns öffnen zum Hören und Sprechen, um den Satz zu sagen, der Anlass war für das gewünschte gute Gespräch, das Verständnis bringen kann, vielleicht auch vertraute Gemeinsamkeit. Vertrauen gewinnen ist wie Tasten im Dunklen, Blicke und Gesten, Körpersignale, Gesicht, Bewegungen und Stimme schwingen im Raum. 

Oft ist das Thema nicht das Wichtigste. Hauptsache ist oft der Gewinn von Gemeinschaft, von Vertrauen, von Berbindlichem, von Stärkung zu Taten miteinander, von Bund.

Geht das Thema nach einer guten Stunde zu Neige, braucht das Gespräch eine Zusammenfassung, einen noch ungeschriebenen Satz oder ein gemeinsames Lied und einen festen Händedruck, vielleicht auch Umarmung und Nähe. Das wird jeder selbst wissen.

Ein kleiner Spaziergung bietet sich an zum Aussichtspunkt, im Wald, am Hafen, mit Blick in die Weite, über die Stadt, über die, die ruhig schlafen.

3.2.1976 hedo

Dazugehören & Mitmachen im Wandervogel. MITARBEITER 31.10.21

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Du hast Chancen, bei den freien Wandervögeln mitzumachen, bei den vier Jahrenzeiten-Festen von Donnerstag oder Freitag bis zum Sonntag, auf dem Rabenhof mit Zelten oder auf dem Hof, bei Wochenenden im Grünen, mit vielen Blumen, gern zum Zelten oder zur Waldweihnacht und bei Fahrten in die Natur oder zu Kulturtreffen. Mitzumachen und dazu zu gehören – zur Freude, zum Lernen, zum Singen, Musizieren und Tanzen – zum Nutzen aller, zu niedrigen Selbstkosten oder gratis. Du kannst mitmachen –  Mitsingen, Mittanzen, Mitmusizieren, Mitreden, Mitentscheiden, Dich Einbringen, mit Qualität, natürlich, ohne Freizeitindustrie.

Gut ist: Alle Kommenden sind gern gesehen. Fast alle fühlen sich wohl mit uns, können sich einbringen, jeder nach seinen Interessen. Einige von uns arbeiten daran, den sehen, 3. Wandervogelwochenenden mit Liedernächten und Jahreszeitenfest zu erleben, 4. einen urlaub oder Kurzurlaub zu machen. 5. Einfach zur Information und Freude vorbeizukommen.

Lüttenmark heißt auf Hochdeutsch „Kleine Festung“, Leisterförder Straße heißt Straße der Kiefernfurt, die breiten Eichenalleen faszinieren so wie die Elfenwiese und die 29 Hügelgräber in der Nähe. Der erhaltene Stadtwall von Boizenburg interessiert, das Klöster und die Kirchen am Schaalsee und Neuenkirchener See sind berühmt, die Märchen der Umgebung und die Liedernächte des Wandervogels sind für Interessierte (und geborene Wandervögel) besonders, ebenso wie Festtafel und Tschaizeremonie.

MITARBEITER – AKTIVE IM WANDERVOGELBUND

BERLIN bob, gabi g, oli, sven, (Theresa) 

MECKLENBURG hedo, jürgen sc, monija, anke

SCHLESWIG-HOLSTEIN uwe th, doro (thea), jochen r, jürgen si, martina, suse, ulrike kr, martina

HAMBURG jutta, michael t, ursel

NIEDERSACHSEN: gesa

NORDRHEIN-WESTFALEN: ingo

BADEN-WÜRTTEMBERG marianne, pastor

SCHWEIZ gabi b

BELGIEN mat

FINNLAND michael w

FRANKREICH nadja, maeva, joschi

NIEDERLANDE huub

Politpsyhchologie – Neue Meinungsmache – Politik der neuen Zeit

Politpsychologie – Neue Meinungsmache – Politik der neuen Zeit

Zwischen Fernsehen und nahe bei Meinungsinstituten sitzen Politpsychologen, Spezialisten, die ermitteln, wie Meinung zu machen ist. Es werden einerseits in den Trendtabellen die Kraftverhältnisse täglich neu ausgewogen, und es werden den Politikern Sätze und Argumente und Redeteile nahegelegt.

Der Satz: „Die Masse ist bestrebt in ihrer Bewegung (oder ihrem Stillstand) zu verharren, gilt nicht nur in der Physik, sondern auch im menschlichen Verhalten. Das Reagieren der meisten Wähler, der sogenannten Masse, das der Orientierten und der Querdenker ist in ihren Summen durch die Digitalisierung nahezu berechenbar geworden. Sie werden weiter beschwichtigt mit der Aussage, sie seien Demokraten, da sie die Gelegenheit hätten, alle vier Jahre ein Kreuzchen zu machen. Das Denken der Mehrheiten ändert sich meist nur in längeren Zeiträumen und berechenbar geworden. Die 5, 6 Meinungsinstitute stehen der einen oder anderen Partei näher und pendeln die Meinungsergebnisse gegenseitig aus. So werden Wähler auf die Trends eingestimmt und Politiker in Richtungen getrieben. Und die meisten machen das mit, glauben daran und finden sich ab.

Nur außergewöhnliche Ereignisse bringen diesen Karren zum Stolpern. Wähler, die alle vier Jahre ihr Kreuzchen machen, sind beruhigt. Es ändert sich kaum etwas. „Alles bleibt beim alten.“ Der Wohlstand ist nicht gefährdet. Neue Ereignisse wie Milliarden für Konzerne, Corona, Friday for Future, Kohleausstieg, Atomausstieg, Wandkrafträder werden peu á peu in die Beurteilung einbezogen. Aufregung wird in Kommastellen der Wählertrends abgehakt. Beruhigung wird vom Wähler honoriert, da sie den Status Quo nicht verändert, es bleibt beim gewohnten „Wohlbefindlichkeits-Wohlstand“ der meisten.  

Infos und Zusammenarbeit über Twitter, Facebook und Co. machen den Politpsychologen etwas zu schaffen, da diese Nachrichten außerhalb der üblichen Massenmedien laufen. Und selbst die werden mit einbezogen. Da ihr Meinungs-System einigermaßen verlässlich ist, auch wenn es nahe an Manipulation grenzt, wird dafür viel bezahlt, indirekt an Universitäten und Institute. 

Die Trendschreiber der digitalen Politpsychologie mit ihren Sätzen und Reden bleiben meist im Hintergrund.  Sie sind moderne Wahrsager. Kritische Wähler sollten sich klar werden, dass ihre Beschlüsse allein wenig bewegen. Die Form der Darbietung, die Tünche, ist heute oft entscheidender.                hedo  

Der Hügel, den wir erklimmen – USA

„Der Hügel, den wir erklimmen“ von Amanda Gorman

Mr. President, Dr. Biden, Madam Vice President, Mr. Emhoff,

Bürger Amerikas und der ganzen Welt,

Wenn es Tag wird, fragen wir uns,

wo wir Licht zu finden vermögen, in diesem niemals endenden Schatten?

Den Verlust, den wir tragen,

ein Meer, das wir durchwaten müssen.

Wir haben dem Bauch der Bestie getrotzt.

Wir haben gelernt, dass Ruhe nicht immer Frieden bedeutet.

Und dass die Normen und Vorstellungen von dem,

was gerade ist, nicht immer Gerechtigkeit sind.

Und doch gehört die Morgendämmerung uns,

noch ehe wir es wussten.

Irgendwie schaffen wir es.

Irgendwie haben wir es überstanden und bezeugten

eine Nation, die nicht kaputt ist, sondern einfach unvollendet.

Wir, die Nachfahren eines Landes und einer Zeit,

in der ein dünnes, schwarzes Mädchen,

das von Sklaven abstammt und von einer alleinerziehenden Mutter großgezogen wurde,

davon träumen kann, Präsidentin zu werden,

nur um sich selbst in einer Situation zu finden,

in der sie für einen vorträgt.

Und ja, wir sind alles andere als lupenrein,

alles andere als makellos,

aber das bedeutet nicht, dass wir danach streben,

eine Gemeinschaft zu bilden, die perfekt ist.

Wir streben danach, gezielt eine Gemeinschaft zu schmieden.

Ein Land zu bilden, das sich allen Kulturen, Farben, Charakteren

und menschlichen Lebensverhältnissen verpflichtet fühlt.

Und so erheben wir unseren Blick nicht auf das, was zwischen uns steht,

sondern auf das, was vor uns steht.

Wir schließen die Kluft, weil wir wissen, dass wir, um unsere Zukunft an erste Stelle zu setzen,

zuerst unsere Unterschiede beiseitelegen müssen.

Wir legen unsere Waffen nieder,

damit wir unsere Arme nacheinander ausstrecken können.

Wir wollen Schaden für keinen und Harmonie für alle.

Lasst die Welt, wenn sonst auch nichts, sagen, dass dies wahr ist:

Dass wir, selbst als wir trauerten, wuchsen

Dass wir, selbst als wir Schmerzen litten, hofften

Dass wir, selbst als wir ermüdeten,

es weiter versucht haben

Dass wir für immer verbunden sein werden,

siegreich. nicht weil wir

nie wieder eine Niederlage erleben werden,

sondern weil wir nie wieder Spaltung säen werden.

Die Heilige Schrift sagt uns,

dass wir uns vorstellen sollen,

dass jeder unter seinem eigenen Weinstock

und Feigenbaum sitzen soll,

und keiner ihnen Angst machen soll.

Falls wir unserer eigenen Zeit gerecht werden sollen,

dann wird der Sieg nicht in der Klinge liegen,

sondern in all den Brücken, die wir gebaut haben.

Das ist das Versprechen:

Der Hügel, den wir erklimmen,

wenn wir es nur wagen,

denn Amerikaner zu sein, ist mehr als ein Stolz,

den wir erben,

es ist die Vergangenheit, in die wir treten,

und die Art, wie wir sie reparieren.

Wir haben eine Macht gesehen,

die unsere Nation eher zerschlagen würde,

als sie zu teilen,

die unser Land zerstören würde, wenn es dazu führe, Demokratie zu verzögern.

Und dieser Versuch war fast erfolgreich.

Doch auch wenn Demokratie

von Zeit zu Zeit verzögert werden kann,

kann sie niemals dauerhaft besiegt werden.

In diese Wahrheit,

in diesem Glauben, vertrauen wir.

Denn obwohl wir unsere Augen auf die Zukunft richten,

die Geschichte hat ihre Augen auf uns gerichtet.

Dies ist die Ära gerechter Wiedergutmachung.

Wir fürchteten zu Beginn,

wir fühlten uns nicht bereit,

Erben einer solch schrecklichen Stunde zu sein,

doch in ihr fanden wir die Kraft

ein neues Kapitel zu schreiben,

uns selbst Hoffnung und Lachen zu schenken.

Also während wir uns einst fragten,

wie wir jemals diese Katastrophe überstehen könnten,

stellen wir jetzt fest:

Wie könnte eine Katastrophe jemals uns überstehen.

Wir werden nicht zurück zu dem marschieren, was war,

sondern uns auf das zu bewegen, was sein wird.

Ein Land, das zwar verletzt, aber dennoch intakt ist,

gütig, aber kühn, kämpferisch und frei.

Wir werden uns nicht umdrehen

oder durch Einschüchterung unterbrechen lassen,

weil wir wissen, dass unsere Untätigkeit und Trägheit

unser Erbe für die nächste Generation sein wird.

Unsere groben Fehler werden zu ihren Lasten.

Aber eines ist sicher:

Wenn wir Barmherzigkeit mit Macht verschmelzen

und Macht mit Recht,

dann wird Liebe unser Vermächtnis

und Veränderung das Geburtsrecht unserer Kinder.

Also lasst uns ein Land hinterlassen,

das besser ist als das, welches uns hinterlassen wurde.

Mit jedem Atemzug aus meiner bronzegegossenen Brust

werden wir diese verwundete Welt in eine wundersame verwandeln.

Wir werden uns von den goldbeschienenen Hügeln des Westens erheben,

wir werden uns aus dem windgepeitschten Nordosten erheben,

in dem unsere Vorfahren zum ersten Mal die Revolution verwirklichten,

wir werden uns aus den von Seen gesäumten Städten des Mittleren Westens erheben,

wir werden uns aus dem sonnengebrannten Süden erheben,

wir werden wieder aufbauen, uns versöhnen und erholen,

und jeden bekannten Winkel unserer Nation und jede Ecke, die unser Land genannt wird.

Unser Volk, vielfältig und schön,

wird aufstreben, zerschunden und schön.

Wenn der Tag kommt, treten wir aus dem Schatten heraus, entflammt und ohne Angst.

Die neue Morgendämmerung erblüht, wenn wir sie befreien.

Denn es gibt immer Licht,

wenn wir nur mutig genug sind, es zu sehen,

wenn wir nur mutig genug sind, es zu sein.

Von Amanda Gordon können wir lernen. Sie vertritt den Teil der Demokraten, die für Mitmenschlichkeit, für Menschenwürde, für ein Miteinander statt Krieg eintritt und das in Worte zu fassen vermag. Hochachtung und Gratulation. 

Grün-rot-godener Traum der Wandervögel

Es war der Traum vieler Wandervogel in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts, über Gruppendynamiken die ganze deutsche Jugend zu Gemeinsamkeiten, zum weltweiten, friedlichen Denken bringen zu können. Dabei auch die Jugendlichen mitnehmen zu können, die einen schweren Start haben. Die Nazis haben solche Gedanken gleich gekappt und die Bünde verboten und ihre eigenen Gedanken überhöht.

Das Schulsystem heute pfropft weiterhin Kinder fast wahllos in Schulklassen mit an die 25 Schüler in Reih und Glied und lässt die neuen Erkenntnisse der Pädagogik nicht zu.  Fast alle wissen, dass Kinder über Puppen besser lernen, dass Schüler in der Auseinandersetzung mit Schülern große Kraft entfalten, dass die Anlagen und Interessen jedes Menschen wertvoll sind und gezielt gefördert werden müssten. Jeder weiß, dass neue Lehrmittel, Laptops, Internetzugang, beste Digitalprogramm viel bewirken können, selbst im Fernunterricht. Und doch wird gezögert. Für Kinder und Jugendliche wird viel zu wenig an Innovation getan, obwohl fast jeder weiß, dass Kinder die Zukunft sind.  Die Ansätze dazu sind teils da, der Unterschied zwischen zeitgemäßen pädagogisch-psychologischen Erkenntnissen und der Schulrealität ist gewaltig.

Traum vieler Wandervögel heute ist nicht nur ein gutes Schulsystem in Deutschland mit starker Wertigkeit deutscher Sprache und flüssigem Englischsprechen und -Verstehen für alle ein Konzept weltweiter Erfahrung mit Gruppenreisen in ferne Länder, mit einer Stärkung für Handwerk und Ingenieurskunst, mit Stärkung der Gemütsbildung durch NaturKultur. Dazu gehört, dass die Anlagen, Vorlieben und Wünsche der Kinder besonders gefördert werden.

Wenn die USA die Bundesrepublik und Europa zwischen wollen, mehr für Militär auszugeben, so haben sie insoweit recht, als Europa es versäumt hat, für sich selbst zu sorgen. Militär, Bauern, Handwerk und besonders Kinder und Jugendliche wurden hintenangesetzt, wie das Kapital es kurzsichtig verlangt hat. Das zeigt sich immer deutlicher.

Das digitale Rechenwesen ist heute so weit, dass es die Bedürfnisse  der Zukunft errechnet werden können. An den Unis brauchen wir nicht nur Virologen, die uns helfen, die medizinischen Schwächen der Globalisierung zu erkennen, sondern wir brauchen kompetente Zukunftsforscher, die eine Wertigkeit bekommen, die von der Politik akzeptiert und berücksichtig werden. Dazu brauchen wir eine Presse und Öffentlichkeitsarbeit, die der Bevölkerung die Zukunftsaufgaben deutlich macht über den Klimawandel hinaus.

Selbst tun können wir wenig, weil wir wenige sind. Wie aber Galileo sagte: „Findet einen festen Punkt, und ihr könnt die Welt aus den Angeln heben.“

Mit Freude bei Fahrten und Festen, mit NaturKultur und dynamischen Gruppenformen werden Menschen, auch Jugendliiche und sogar Kinder begreifen, dass Wandervögel überleben müssen, und dass ein guter, großer Wandervogelbund mit Miteinander und Mitmenschlichkeit, die innere Mitte eines Menschen und damit seine Lern- und Entscheidungsfähigkeiten stärkt.

Solche Gruppen können wir bilden für Jung und Alt mit einem starken Dach und basisbestimmten Treffen. Das Wort dazu kann heißen: „Mit der Heimat im Herzen die Welt erfahren.“ Wer sein Leben so selbst gestaltet, wird kompetent, selbstbewusst, lebenslangs lernbereit und durchsetzungsfähig ein Mensch für die Zukunft, für Freude, für Kinder, für Familie und für NaturKultur. Ein schwerer Weg, aber voll Freude und mit Freunden. h

Zeitschriften

UTKIEK– Landestrachtenverband Niederschaden Mit Artikeln „Tanzen gegen Rechts“ „Tänze, Noten und Tonträger von Carl Begemann“ (Marion meyer zu Drehle aus Gehrde

WALDJUGEND. Die DWJ hat einen herausragenden Jahreskalender 2021 zugeschickt mit tollen Fahrten- und Naturfotos.

ÖSTERREICHER WANDERVOGEL. Das neue Bundesheft ist erschienen.

WALTHER-HENSEL-GESELLSCHAFT Der 2. große Singemeister des Wandervogels (neben Robert Götz) war besonders Verbreiter der Lieder deutscher Sprache, die in den Randgebieten und ausßerhalb Deutschlands entstanden sind. Seit vielen Jahren  leitet Hebbe – Herbert Preisenhammer – die WHG mit Chor, Liederwochern, Liederheftausgaben, Zeitschrift, Buchverkauf und auch das große jugendbewegte Stuttgarter Advents-Singen der AG Sing-Tanz- und Spielkreise in Baden-Württemberg. Ein besonders interessanter Artikel in Nr. 65 – Dez. 2020 ist aus dem Buch Walther Hensels „Auf den Spuren des Volksliedes“ ist das abgedruckte Kapitel 16 „Typen des Volklsliedes“ und außerdem mehrere Lieder und Artikel zu Walther von der Vogelweide. und zu Neidhart von Reuental. 

drj deutsche reformjugend  „Kleider machen Leute“ Heft 303 1-2020  U.a. ein Vergleich zwischen der New Yoorker Freiheitsstatue und dem Hermannsdenkmal. Ist das zur Hälfte ein Konpie?

12012021162836.jpg.  VOLKSTANZ  Deutsche Gesellschaft für Volkstanz

Jetzt erschien die ZAeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Volkstanz in A 4. Seitdem die Zeitschrift bunt geworden ist, mehr erzählt und Ideen fördert, ist sie zu einer interessanten Folkzeitschrift heran gereift. Schade, dass sie nur zweimal im Jahr erscheint.

Einerseits wird eine Felszeichnung vor 2000 Jahren von einem Maibaum gezeigt, dann ein Schwerttanz vorgestellt. Und neu wird der Seiltanz gezeigt und auch der Tanzkreis Winsen/Luhe stellt sich gut vor…  Auch wird zur 57. Europeade vom 4.-8. August nach Litauen eingeladen.

VOLKSMUSIK IN BAYERN  2020/4 Bayerischer Landesverein für Heimatpflege

Volksmusik auf Abstand,, Wie aus einem Leader-Projekt ein Lieder-Projekt wurde,- Dabei das umfangreiche Programm 2021

DER VIERZEILER. 2020/4 Steirisches Volksliedwerk

Ein Riesenprogramm „Spielwiese“ für 2021 liegt bei, 40jähriges Jubiläum, viele Rezensionen.

RUNDBRIEF 65. 2020/12 WALTHER-HESNEL-GESELLSCHAFT 

Besonders +ber Walther Hensel, seine Liedarbeite und Forschungen, Wather von der Vogelweide, Neidhardt von Reuental und andere. Einladungen zu Liederwochen.

Akternativ 16 – Österreicher Wandervogel

Thema: Liebe im Jugendbund & schöner neuer, unkriegerischer Text zum Lied von Bajuschki Baju:

Schlaf mein Kind, ich will dich loben, bajuschki baju. In dein Bettchen scheint von oben Silbermond dir zu.

2.Zieht der Mond schon seine Kreise, strömen Fluss und Flut. Sternlein steh’n und funkeln leise, schlafe tief und träume gut.

3.Denk‘ du sitzt am Lagerfeuer, machst müde Äuglein zu. Schlaf mein Liebling, mir so teuer, bajuschki baju.

4.Du wächst auf, die Zeit hat Flügel, wirst die Weite seh’n, wandern zwischen Bern und Hügel, mit der Sonne schlafen geh’n.

5.Deine Zeit wird wild und heiter, groß wirst du im Nu. Schlaf mein Kindchen, schlaf ruhig weiter, bajuschki baju.      DT: Jana

TRADITIONEN & ZUKUNFT Jubiläen Zeremonien Zeitfenster NaturKultur im WANDERVOGEL

TRADITIONEN & ZUKUNFT in der TEESTUBE  von hedo

Ich schreibe Euch heute über Avantgarde und Traditionen. Das gehört für Menschen, die Sicherheit suchen und nicht mit Eintagsfliegen tanzen, nicht reißerisch, sondern Halt gebend, freudebringend und aus Isolation herausführend. Für Frieden, Freundschaft, Völker und Naturkultur.

Viele Menschen sind einsam mit ihren Gedanken zur Zukunft. Ihnen fehlen Partner, Freunde, Mitstreiter, mit denen sie sich freundschaftlich zusammen setzen können, um sich ein Bild, einen Plan machen können. Für die eigene Lebensplanung, für eine bessere Zukunft, für die Stärkung von Hoffnung und damit zur Freude, zur Gemeinsamkeit, zur Solidarität.

Wer solche wegweisenden Gespräche sucht findet sie im Wandervogel-Bündnis. Für Frieden, Freundschaft, Völker und Naturkultur, nicht verunsichert durch die täglichen Ablenkungen.

Gern singen und musizieren wir dazu als Stärkung und für das Gemeinsame.

In unseren TEESTUBEN – STUNDEN verbinden wir das Vorwärtsdenken, die Avantgarde mit dem Halt unserer freudebringenden, lebendigen Zeremonien, Bräuche und Lieder.

Da jeder Mensch andere Bedürfnisse, Träume, Gedanken hat, aber dennoch die Sehnsucht nach Gemeinsamkeit und Überwindung der Einsamkeit da ist, braucht es sowohl HALT aus der Geschichte wie AVANTGARDE für die Zukunft. 

Feuer im Jurtenrund‘, am Steinkreis oder Kamin und vielen Kerzen bilden den Rahmen für den Kreis, die Lieder, den Tschai, die Festtafel, die Freundschaften und die Solidarität, gern verbunden mit Jahreszeiten, Berichten und Geschichten von Erlebnissen.

In unseren Festbüchern und in unserer Wandervogelzeitschrift berichten wir davon. Wir regen damit Menschen an, unserem Beispiel zu folgen: Nicht in den Tag hineinleben. Stattdessen haltgebende Gespräche mit Klärung und Objektivität verbunden mit freudebringendem Erlebnis- und Traditionsrahmen. 

Wir laden auch ein, im Wandervogel mitzuwirken, mitzumachen, sich einzubringen. 

Besuchstag Dienstag ab 17 UHR, Mitmachen bei Wochenendfesten, Mitwirken an Wandervogelwochen, Schreiben von Artikeln, Fotografieren & Malen, Singen, Tanzen, Musizieren, Wandern, neue Lieder……. 

Menschen jung und alt, die mitmachen wollen. 

0152 2198 3817

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JUBILÄEN, ZEREMONIEN, BRÄUCHE, GEMEINSAMKEITEN AUS DEM WANDERVOGEL

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Nachrichten Bünde & Gruppierungen Zeitschriften

WALDJUGEND. Die DWJ hat einen herausragenden Jahreskalender 2021 zugeschickt mit tollen Fahrten- und Naturfotos.

ÖSTERREICHER WANDERVOGEL. Das neue Bundesheft ist erschienen.

WALTHER-HENSEL-GESELLSCHAFT Der 2. große Singemeister des Wandervogels (neben Rober Götz) war besonders Verbreiter der Lieder deutscher Sprache, die in den Randgebieten und ausßerhalb Deutschlands entstanden sind. Seit vielen Jahren  leitet Hebbe – Herbert Preisenhammer – die WHG mit Chor, Liederwochern, Lieberheftausgaben, Zeitschrift, buchverkauf und auch das große jugendbewegte Stuttgarter Advents-Singen der AG Sing-Tanz- und Spielkrreise in Baden-Württemberg. Ein besonder interessanter Artikel in Nr. 65 – Dez. 2020 ist aus dem Buch Walther Hensels „Auf den Spuren des Volksliedes“ ist das abgedruckte Kapitel 16 „Typen des Volklsliedes“ und außerdem mehrere Lieder und Artikel zu Walther von der Vogelweide. und zu Neidhart von Reuental. 

drj deutsche reformjugend  „Kleider machen Leute“ Heft 303 1-2020  U.a. ein Vergleich zwischen der New Yoorker Freiheitsstatue und dem Hermannsdenkmal. Ist das zur Hälfte ein Konpie?

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