FAHRT – FAHRTEN – UNTERWEGS auf Fahrt – REISEN – mit FAHRTENLIEDERN, FAHRTENGESCHICHTEN, WANDERUNG, HOTELREZENSIONEN

OLDIES UNTERWEGS

Wenn ich als Wandervogel-Dino und als Senior des Wandervogel-Holland-Clans erzähle, so kann ich von fast 100 Jahren Wandervogelzeiten berichten, von denen, die bei Hitler nicht mitmachten, die in der sogenannten Demokratie sich durchschlängeln mussten, doch aus Armut zu Wohlstand kamen, die immer älter das grünrotgoldene Wandervogelbanner hochalten, teils aus Stolz und teils aus Trotz. Wer so alt geworden ist, wie ich – mit Freude und Glück durchs Singen, Tanzen, Musizieren, Fahren und Philosophieren, der kann sich einiges mehr leisten und herausnehmen, als die, die noch Wandervogel-Lehrlinge sind oder gerade  Chefs geworden sind. Vieles ist gelungen, manches ist gescheitert, aber die Freude am Leben, am Fahren, am Wandervogel ist geblieben. Das ist ein glückliches Wandervogel-Leben. So etwas Schönes haben nur wenige. Und wir wenigen sollen zusammenhalten und uns gegenseitig stärken und unseren Wandervogel. Mit Heil und Freude kommt das Glück. hedo (Detlef Walter Wilhelm Holland)


Als Wandervogel-Dino im Hotel

„Einst haben sie auf den Bäumen gehockt“ und „Sie sitzen den den Grandhotels“ haben wir, habe ich früher mit Erich Kästner gespottet. Ich war Rebell und bin immer noch ein Rebell geblieben, gegen die Protzigen, die Angeber, die Hochnäsigen, die Krauter, die Kriecher, die Paragraphenhengste, immer für Frieden und Mitmenschlichkeit und Achtung vor Natur und Kreatur.

Nun alt, älter, als die meisten, mit Zipperlein hier und dort sowie mit weltweitem Überblick trotz öffentlicher Irreführung der Wahrheit und Wahrhaftigkeit verpflichtet, leiste ich es mir, in Hotels zu gehen, um andere Tapeten zu sehen, frische Luft am Meer zu schnappen und Spießbürger zu beobachten und zu karikieren, mit gepitzter Feder in der Masse allein.


Morgens im Hotel

Ich sitze zwischen einer schweigende tuschelnden Masse von mehr Omas als Opas in der Februarsonne und genieße meinen Morgenkaffee mit heißer Milch und Süßstoff. Fast alles schweigt mit gesenkten Häuptern und muffelt das Müsli oder malmt das pappige Brötchen wie ich. Doch die Augen der Hockenden oder zum Buffet Rennenden sind gesenkt und abgewandt. Wäre ich nicht selbstbewusst, dächte ich wohl sie wollten mich beschämen und ausgrenzen, weil ich allein bin und bunt angezogen, in der Wärme nur im rotmelierten Hemd und in Haremshose. Sie schweigen aus Scham und Unsicherheit, Gespräche an Tischen kaum, als ob sie sich nichts zu sagen hätten, als ob die Sonne nicht scheine, als ob sie nicht als Begünstigte des Wohlstands im Überfluss leben dürften. Keine Freude, Minuten mit Totenstille bei hundert Menschen. Du armes Deutschland. Eine Servierkraft aus China lächelt mir zu wie ein erlöstes Schneewittchen. Und gleich ist es wieder wunderschön, hier in Mecklenburg, in Boltenhagen. Und ich eile, um an den Strand zu kommen, um wie immer den kreischenden Möwen zu lauschen, die wohl im freundlichen Schweden zu Hause sind. hedo


FAHRTEN + LEBENSFAHRT

Viele denken, einige sagen, wir seien verrückt mit unserem Doppelleben. Da wir Selbstbewusstein schon früh getankt haben, braucht uns das nicht zu stören. Wir können ja auch über uns selbst lachen und uns selbst durch den Kakao ziehen. Nicht umsonst haben wir so viele eigene Wandervogelchansons, mit denen wir uns verhohnepiepeln.

Die meisten von uns „Echten“ haben auch eine Lebensfreude in sich, die wohl mehr Glück verheißt, als die meisten über uns Lachenden haben. Und außerdem haben noch nicht wenige von uns den „Spott über die Spießer“ und die ironische Romantik, die uns niemand rauben kann.

Wer dann mit solcher Souveränität sein Leben gestalten darf und kann, der hat es besser, als die miesen Spießer.

Dazu kommt noch, dass wohl auch die meisten von uns in unserem Land ohne Krieg leben zu können und besser zu leben als Eltern, Großeltern und Ahnen.

Viele von uns ehren wir gern, besonders großartige Wandervögel, Freunde, die gestorben sind wie Atscheplum, Rudi, Schrat, Usch, Kleo, Ewu, Longus, Dietz, Schnecke, Harbert, Pony …. Sie erinnern uns an besonders wichtige Zeiten unseres gemeinsamen Lebens in Verbundenheit im Bund. Wir könnten mit ihnen einen Reigen herrlicher Geschichten schreiben, mit einigen sogar eine Band bilden und ihre Lieblingslieder und Tänze musizieren.


OLDIE-FAHRTEN

Mehrere Oldies von uns sind oft unterwegs. Einige noch mit Schlafsack bei Freunden, einige noch in Zelter, sogar mit Familie in einer Kohte, die meisten altersbedingt in Hütten oder Hotels. Einige gestalten ihre Fahrten und Urlaube weiterhin.

Frühstückszeremonie im Hotel

Auch im Hotel mache ich mir das Frühstück zur Zeremonie. Im Hotel habe ich keine Klampfe und keine Kerzen. Für meine häufigen Fahrten ersann ich mir meine Hotelzeremonie.

Ich hole mir Kaffee, Pappbrot, weiche Eier, Bircher Müsli und anderes und mache es mir gemütlich. Nach einem heißen, süßen Schluck Kaffee beobachte ich, wie viele zum Buffet rasen, mit den Stühlen laut scharren und sich einen Sekt nach dem anderen holen. Dann sehe ich mich unter vielen starren Gesichtern um, wer geschmackvoll gekleidet ist, wer auch zeremoniell speist, wer miteinander spricht, schmunzelt, gar lacht. Diese Menschen interessieren mich am ehesten. Oft sehe ich sie dann Hand in Hand in die Frische gehen. Es ist ein sonniger Tag.

  1. Es ist wieder ein sonniger Tag, der lädt mich lächelnd ein, an den Strand, in die Ferne, die Weite zu geh’n, zu genießen den Sonnenschein. 2. Und ist mal Nebel, Regen, Schnee, und ich sitze beim Frühstück allein, dann nehm‘ ich die Klampfe und singe ein Lied beim Kaffee und beim Kerzenschein. 3. Das Leben ist ein schöner Weg mit Schätzen am Wegesrain. Was ich d’raus mache ist meine Sache, möglichst glücklich unterwegs zu sein.

Urlaub hat für jeden auch andere Seiten. Nun bin ich zum 5. Mal allein unterwegs, sonst vorsichtshalber wegen des Alleinseins nur 8 Nächte, diesmal wegen des weiten Fluges 10 Nächte. Und erstmals ist gut, erstmals unterwegs viele Impulse, viel Freude, viel Reflektieren über mich selbst, ohne dabei zu überdrehen, das Essen zu genießen, nur das beste und nicht zu viel und zuckerfrei, möglichst zum Anfang eine Suppe oder einen Brei, ab und zu an den Strand oder in den Pool. Immer abwechselnd unterwegs sein, Wasser, Schatten, lesen, schreiben, relaxen, mich pflegen. So genieße ich den Urlaub, das herrliche Wetter und verlängere das Leben.

MIT EINEM LÄCHELN. Die Palmen glänzen grüngolden im Sonnenschein. Eine kühle Brise lädt mich ein. Mit einem Lächeln begegne ich in der Morgensonne hetzenden Menschen in eiliger Hatz, die im Arbeitstakt zum Essen marschieren. Gesichter sind abgewandt oder zu Boden gerichtet, traurig, ernst, auch verbissen. Oft bleibe ich stehen, um nicht blinden Tempo umgerissen zu werden. Ich lächle und habe einen schönen Morgen.

DAS ESSEN. ‚Ne klitzekleine Dickmadam g’rad nach Gran Canaria kam, denn auf Gran Canaria war’n schon viele Dicke da. Essen schmeckt prima, noch voll und mit Glück fliegt sie noch dicker nach Hause zurück. Da erzählt sie dann Geschichten von den kanarischen Essensgerichten. Diese Geschichte hat doppelten Sinn: Die Dicken fahr’n nach Canaria hin und braten dort in dicker Wonne im Bikinil in der kanarischen Sonne.

Ein seltsamer Morgen. Ich bin wie im Traum. G’rad war es noch dunkel. Die Sonne geht auf. Es ist der Kreislauf bei mir und vom Tag. Bald weiß ich tun will, und was ich heut‘ mag. Noch weiß ich es nicht. Bewegen und wandern im Schatten, im Licht. Ein herrlicher Tag ohne Mühsal und Pflicht.

SEIT VIELEN 100 GENERATIONEN lebten die Ahnen in Großfamilien, kaum zu Zwseit oder zhu Dritt oder gar allein. Die Alten waren meist eingebettet in die Familie am offenen Herdfeuer oder am Kamin. 2. Erst  seit  ca. 300 Jahren haben die Menschen bei uns Schornsteine. Erst vor 100, 120 Jahren lösten sich die meisten Großfamilien in Norddeutschland auf. In den Städten mussten fast alle Erwachsenen zur Arbeit fahren. 3. Nun lebe ich als 91jähriger allein auf dem Dorf, und fast alles funktioniert noch an mir und bei mir. Viele Menschen werden jetzt älter, als früher. Viele haben keine Kinder oder nur eins. Ich muss sehen, allein klar zu kommen oder meinen schönen Bauernhof aufgeben und in eine Wohngruppe gehen und mein Leben weiter gestalten, frei nach unserer herrlichen Meißner-Devise. 4. Ich habe für mich neu zu lernen und zu trainieren über meine Frohnatur hinaus, noch glücklicher zu werden und Bedächtigkeit zu üben und nicht allein zu bleiben. Das ist meine Aufgabe.

ANKUNFT: Ich kam an und fiel wie tot ins Bett und schlief wie ein Bär im Winterschlaf. Die Sonne kitzelte mich wach. Die Dusche stellte meine Freude wieder her, und das Frühstück unter Palmen war wie eine Wiedergeburt. Ich war in Spaniens Sonne angekommen, und der Morgen verzauberte mich mit Freude. Gran Canaria im Januar. Es ist Frühling.


Das Leben lang unterwegs

Immer neue Situationen meistern. Sich nicht zur Ruhe setzen, in den Ruhestand begeben, sondern offen zu sein, zu lernen, lebendig sein, um den Tag zu erleben, sich auf neue Herausforderung vorzubereiten.


DIE KOHTE

Die Kohte ist die Heimat der echten Jungenschaft: Für eine gute Horte stimmt das. Die Kohte mit offenem Feuer an einem guten Platz am See oder Fluss, vielleicht sogar mit einem Boot und einigen Tagen Zeit, die Freiheit, die Umgebung, das Miteinander, das gemeinsame Erfahren und Lernen zu erfüllen, zu genießen.

Wer solche Kohtenfahrten und Kohtenplätze erlebt hat, der möchte die Gedanken daran nie missen. Und wer solche Fahrten erlebt hat, ist daran interessiert, sie so lange wie möglich im Leben weiter zu erleben. Die Hauptsache ist, dass die Gruppe stimmt.


DIE JURTE

Die Jurte für größere Gruppen oder für Familien, vielleicht mit einem Kochzelt nebenbei ist ideal nicht nur für Lager und Fest, sondern auch für Fahrten mit Lagerplätzen in anderen Ländern und mit Feuer in der Mitte für die Gruppe.

Wer in seinem regionalen Wandervogelnest Freunde dabei hat, die ein Grundstück am Stadt- oder gar am Waldrand haben, der baut mit ihnen eine Erdjurte nach bekanntem Wandervogelmuster für Abende, Nächte, Feste am Feuer für Singen, Erzählen, für Märchenspiele und Fahrtenberichte, für Mandeltschairunden und Geburtstage, für Fahrtenplanungen und für Jugendliche zum Pläneschmieden.


DIE JUGENDHERBERGE

Die Jugendherbergen in Deutschland haben für uns fast ausgedient, es sei denn, wir brauchen sie für ein größeres Treffen, für ein Seminar, für Zusammenarbeit mit Kapazitäten, von denen wir lernen können. Die Preise sind meist zu hoch und mit unseren Minipreisen – damit jeder mitmachen kann – ist das nur in Ausnahmefällen ratsam. Oft finden sich preiswertere oder bessere, gemütlichere Räumlichkeiten, vielleicht auch mit Privatquartieren. —- Jugendherbergen im Ausland zu nutzen, ist vielleicht ratsamer.


DER BAUER

Wenn wir im Bund Bauern haben, die dazugehören, oder unsere Freunde sind, dann ist es oft gut, den Bauernhof als Quartier zu nutzen. Da wir von unserer Einstellung gut zu Ökohöfen stehen, ist es gut, solche Freundschaftsadressen zu sammeln und zu nutzen.

Mit der Kulisse von stilvollen Höfen lassen sich auch Feste oft gut gestalten. Das passt oft gut zu uns, unserem Wohlfühlen und Denken.


DIE HÜTTE – DAS FERIENHAUS

Bist Du mit mehreren unterwegs und hast zu lernen oder kleine Kinder dabei, dann ist das Ferienhaus in guter Lage oft das Beste. Dänemark, Schweden, Holland sind darauf mehr spezialisiert, als viele andere Länder, in denen jedoch mit guter Suche auch schöne Urlaubshäuser buchbar sind.

Du brauchst nur für Verpflegung zu sorgen. Wasser, Duschen, Betten, Schatten, Heizung sind meist vorhanden, oft auch ein schöner Platz draußen und Interessantes in der Umgebung.


DAS HOTEL – für alte Wandervögel

Ich bin allein auf meinem schönen Hof ohne Gardinen. Aber ab und zu muss ich mal raus. Ja, wer älter ist und allein, muss gut mit sich selbst umgehen können, um Lebensfreude zu haben. Als Älterer ist es für viele so, dass sie allein sind. Das hat viele verschiedene Gründe. Wer dann noch vielseitig ist, wach und sich über viele Fragen über Gott, die Welt,  die Politik nachdenkt, philosophiert, spricht, hat meist wenige Gesprächspartner in seiner Nähe.

Die meisten Älteren haben andere Sorgen mit Schmerzen, Tablette, Kranken in der Familie, Kuren, Fitnesstraining, Haus, Essen …. und oft nicht die Muße und Kraft, sich mit der Welt, dem Bund, der Umwelt, der Politik auseinanderzusetzen. Vielleicht schreiben sie auch ein Buch, dichten Lieder, musizieren, spazieren, reisen, sind unterwegs.

Wer nun ab und zu allein in eine erholsame Gegend flattert, um andere Tapeten zu schnuppern, der hat eine andere Situation zu meistern. Oft mit Schweigen, da er/sie nicht in das Schweigen anderer Hotelgäste eindringt und für sich allein ist.

Hier an der Ostsee mache ich mir das Frühstück zu einer kleinen Zeremonie. – Es ist mit Kerzen, Kaffee & Kakao für mich erholsam. Das Schwarzbrot ist knackig, Eier sind weich gekocht, der Kakao schmeckt wie Schokolade. Auch wenn es noch dunkel war, so war es doch ein schöner Tagesbeginn.

HOTELREZENSIONEN

Es war, als ich so 80 wurde, eine Überwindung für mich, ins Hotel zu gehen. Lebenslang hatte ich Hotels gemieden und dann ein Ferienhaus in Dalarna gemietet. Doch ich muss raus aus den schönen, eigenen Wänden, in die Sonne, die Ferne. Das bleibt.

Ich zähle ausgesuchte Ostsee-Hotels auf, die zu den besseren zählen, weil sie Schwimmbad und Sauna haben als Abwechslung und Entspannungs-Programm für diesiges Wetter.

KÜHLUNGSBORN – Ostsee, besser als Rügen, Usedom

Die Lage und der Stadtplan von Kühlungsborn sind für Ostsee das Beste, was es gibt.

Morada-Strandhotel, 4 Sterne, direkt am Meer und im Ortszentrum. Holtelkette Morada. Ausgezeichnetes Buffet, am besten abends in einem der vielen Restaurants essen gehen, besonders in 2 italienischen und einem indischen, gutes Salzwasser-Wellen-Schwimmbad und Sauna, freundliches Personal, oft ausgebucht, über Reisen 60plus oft etwas preiswerter. Schöne Promenaden, ringsum und in der Mitte des Ortes Wald. Keine Bahnstation, aber Bimmelbahnanschluss. Ich nehme das Hotel an der Ostsee am liebsten, weil es in Boltenhagen liegt, ein eigenes Schwimmbad – Salzwasser, Wellenbad hat und das Buffet morgens ist großartig. Abends gehe ich in ein Restaurant, am liebsten in den Inder oder einen Italiener.

BOLTENHAGEN

Seehotel, Großherzog von Mecklenburg, 4 Sterne, protziger Name, ins Alter gekommen, Privatbesitz, gleich hinter der Düne am Meer und im Ortszentrum. Buffet mittelprächtig, zur Zeit teils im Umbau, freundliches Personal, viele Restaurants in der Nähe. Keine Bahnstation. Abholung von Station Grevesmühlen. Gute Promenade und „Hintere Promenade“ mit Restaurants. Es fehlt ein gewisser Pfiff beim täglich gleichen Frühstücksbuffet mit Überraschung, und es fehlt ein Whirlpool für die Knochen.

Trotz bissiger Kritik, 4 Sterne sind geschmeichelt – In beiden Hotels fühle ich mich „ziemlich“ wohl. Hotels mit eigenen Schlechtwetter-Schwimmbädern sind noch selten.

Es wäre für mich schöner, wir könnten uns verabreden, und es gäbe dann für uns gute Gespräche über uns und die Welt, gern mit ironischem Touch.

Aber Boltenhagen hat viele Vorteile: Brötchen und Brote sind oft knackig. Die Sonne scheint hier öfter als vielerorts und aus dem Seehotel kannst Du das Meer, die Ostsee sehen, richtig groß, weit und ein klein wenig rund gebogen, wie die Erde. An der hinteren Promenade gibt es ein kleines Fischrestaurant mit günstiger Erbsensuppe und knackiger Thüringer, wenn Du bei Halbpension nicht jeden Abend ein Restaurant suchen willst. In der kleinen Büdnerei gibt es dreierlei Fisch zu günstigem Preis um die 12 Euro. Hat sehr gut geschmeckt.

MALLORCA WEST

Allsun – ? – Das Hotel war gut. Ich war sehr zufrieden, Baden im November war nicht möglich.  Viele Läden und Hotels schon geschlossen. Hotel gut, Lage in Paguera besser.

MALLORCA – PAGUERA

Allsun – Zentrum – Sehr zufrieden, Ende Oktober kaum noch baden, aber die meisten Läden noch geöffnet. Paguera, für mich der beste Urlaubsort auf Mallorca.  Da fahre ich wieder hin. ca. 500 m bis zum Strand.

GRAN CANARIA

Los Inglés , Lapesan , Catarina

Ein Hotel der Lopesan Familie, der ein großer Teil der Hotels in Playa des Inglés gehört. Mittelprächtig, freundlich, eingezwängte lange Lage, nicht weit von den Dünen. Los Inglés ist ein schrecklicher Ort mit wohl mehr als 100 Hotels und Beton, Beton aufgeheizt. Ich fahre da nicht wieder hin.

Mas Palomas  -. Mas Palomas, gleich neben Plyya del Inglés grün und weiträumig, einer der schönsten Touristenorte auf Gran Canaria

Maobab Gran Hotel

Das teuerste Hotel, in dem ich war, direkt an der Promenade und am Faro. Freundlich mit einem Park und Riesenpools, oft kalt, bis auf einen kleinen nicht geheizt.  An zweiter Stelle der Rezensionen.

Tabaiba Princess *****

Das beste Hotel auf GC, das ich kenne, viele Pools, geheizt, viel Animation, abends Unterhaltungsprogramm in 2 Sälen, im Allgemeinen ruhig, freundlich, gutes Essen, ein Hotelkteil AI, Park, mit dem Taxi schnell am Strand. Es ist früh ausgebucht.

Allsun Esplendido

Bungalows und Zimmer, schöne Anlage, gutes Essen, freundlich, ich hatte Pech, bekam einen Bungalow weit weg von den Restaurants. Ich bekam Hilfe, ein Zimmer nahebei, aber direkt mit einer Wand davor ohne Ausblick. Dort fühlte ich mich nicht so wohl. Es gab aber Plätze draußen und einen Aufenthaltsraum, fast immer allein für mich, mit herrlichem Blick. Hier wäre ich gern öfter, muss aber vor Buchung mit dem Hotel telefonieren, damit ich ein sehr gutes Zimmer bekomme. Fast immer früh ausgebucht,. Im Hotel ist vieles entspannter, als in den anderen Allsun – Hotels. Die Deutschen sind hier nicht ganz so missmutig und thekengierig.


Am liebsten nehme ich Allsun – Hotels über Alltours. Es ist im allgemeinen freundlich, sehr schöne Pool, nicht so gewaltige Hotels, gutes Essen, gute Lage, zum Atlantik / Mittelmeer mit Taxi leicht erreichbar, teils auch zu Fuß.


„Fahren, ja fahren“ können wir lebenslang.

Mit Fahren und Singen sind wir in unserem Element. Und dazu haben wir viele alte und neue Fahrtenlieder für unser Unterwegssein.

Sind auch die Bünde kleiner geworden, die Zahl guter Liedermacher, Dichter und Liedersammler der Bündischen ist größer geworden. Ich brauche nur in die neuen Liederbücher zu schauen…..


FAHRTENGESCHICHTEN

Das ganze Leben ist mit Freuden unterwegs zu sein. Und wenn Du gut bist, gestaltest Du mit Freuden das Leben mit Taten, mit Kultur, mit Reisen und Fahrten, mit Lernen, mit Freunden.

2024 Kolbergbericht – 17. 11. 24

Ich habe mir Kolberg als Urlaubsprobe ausgesucht, weil es eine alte Hansestadt ist, und weil ich Backsteingotik gern mag.

Als ich erfuhr, dass ich bei einem 5-Sterne-Hotel, Diune – hinter der Düne – mit Bad und Sauna am Strand für 889 Euro für 8 Tage Euro von zu Hause im Sammeltaxi abgeholt und gebracht werde, war für mich die Reise beschlossen.

Die Fahrt dauerte mit Abholumwegen 7 Stunden. Ich bekam dann aber ein sehr großes Zweibettzimmer, schön eingerichtet mit Internetanschluss und Klimaanlage. Ich wohne im Erdgeschoss, haben einen Riesenbalkon mit Ausgang auf eine Wiese vor einem Wald.

Gleich ging in zum Strand unter und spazierte im Dunkelwerden 1 km am breiten Strand. Nur noch wenige Menschen kamen mir entgegen. Zurüc gingich gleich zum Abendessen, das es hier von 16:30 – 19:30 gibt.

Nacheiner Hühnerbrühe gab es Hecht und Rinderbraten und dazu viele Leckereien am Buffet, das nicht so groß ist, wie in Kühlungsborn, dafür aber etwas qualitativer. Zum Nachtisch nahm ich Mandarinen.

Ich schlief gut bei offenem Fenster. Zum Einschlafen hatte ich den „Medicus“ von Noah Gorden herrlich und ging morgens gleich unter die Dusche. Buch

Das Frühstücksbuffet war wieder reichhaltig mit Suppen, Broten, Leckereien. Schade, dass ich keinen Kuchen esse, kein Bier trinke,  Zucker meiden soll.

Anschließend ging ich in die Schwimmhalle mit gut warmem Wellenwasser und mit Saunen und zwei Massierwhrilpools. Und mit Liegeplätzen zum ausruhen. Auch das gefiel mir gut. Ich ruhte mich viel aus, ging zum Mittagessen und Abendessen. Diesmal gab es Enten- und Schweinbraten sowie Forellen und Tintenfische sowie einen griechischen Fisch. Das Fischangebot ist biser reichlich.

Morgen fahre ich nach dem Frühstück in die Stadt. Vielleicht gehe ich gleich nochmal zum Schwimmen, oder ich lese im Medicus und schaue mir die Nachrichten an.


HIMMELFAHRT

Ach wäre ich gern in Schweden, dort, wo jetzt Frühling ist. Doch ich fahre nicht, obwohl es schön wär‘ weil Du nicht bei mir bist. Das Fahren, das ist meine Freude. Ich fahre mein Leben lang durch Länder und über Meere mit Klampfe und Gesang.

Über mir Wandervögel, die fliegen mit mir mit. Sie singen, während sie fliegen ihr stolzes Wanderlied. Willst Du nicht mit mir ziehen, bleib‘ ich nicht auf Dauer hier. Ich such’ mir neue Reisige die wandern und singen mit mir.

Und wenn ich zu alt bin zum Wandern dann lade ich Freund Hein ein, um mit mir zu zechen, am Tschaipott mit bestem Wein. Dann wird getrunken, gesungen am Feuer auf Wandervogelart. Mit Liedern und Klampfe geht‘s aufwärts zur großen Himmelfahrt.


Marxenfahrt zur Heideblüte

Es war die zweite Marxenfahrt innerhalb von 15 Jahren. Bei der ersten waren neben vielen atti, gesa, nadja, hedo, olaf und viele andere dabei.  Diesmal waren wir 11. (atti, christoph, gaby, hedo, joana, karsten, leo, monija, norbert,  thea, tina).

Unsere Fahrtengruppe vom Lüttenmarker Wandervogel hat sich zusammen gefunden. Es war Verbundenheit zu spüren, durch gute Gespräche verstärkt. Zünftig sind war nicht mehr alle, aber das herrliche Landheim ohne Strom und fließend Wasser in wunderschöner Lage am Rehberg und an der Aue ließ uns wandern, baden, Pilze sammeln, Tschai brauen und einen herrlichen Eintopf kochen.

Unser Gespräch über „Süchte“ mit der Eröffnungs-These, jeder habe seine Süchte ging in die Tiefe und forderte mehrere von uns zu Offenheit und Selbstbeobachtung heraus.

Unser Singen war rund. tina, atti und hedo stimmten an. Und wir sangen vom Volkslied über die bündischen Lieder bis zu Dauerbrennern am Freitag und am Sonnabend bis gegen Mitternacht.

Die Heidschlucker – Festtafel war lecker und blumengeschmückt. Heideblüten waren kaum noch zu finden. Der Wald hat sich so gut entwickelt, dass die kleinen Heideflecken fast verdrängt wurden.

Wir trugen uns in das Landheimbuch ein mit hedos Lied „vom kleinen Donnerhaus am Hang“ (1967 entstanden) und norberts Grafiken vom Landheim und vom grünumrankten Donnerhaus.

Wir möchten gern wieder nach Marxen zu fahren. Vielleicht können wir dabei sein, wenn im nächsten Jahr der hundertste Geburtstag des Landheims gefeiert wird und auch unseren Teil zum Fest beitragen.

Mehrere von uns haben seit Jahren eine gute Beziehung zum Landheim. Dass es gelang, das Landheim über die Nazizeit und das Wirtschaftswunder so natürlich zu halten und dann sogar entsprechend zu revonieren ist eine große Leistung. h


Blumenwanderung im Mai am 25. Mai 2008

Wir trafen uns am Rabenhof und fuhren nach Klein Bengersdorf und gingen dann vom aGalgenberg aus in Richtung Benin über herrliche Wege entlang der Schale.

n Blumen und Blüten sahen wir unterwegs: Ginster, Wiesenschaukraut, Männertreu, Kuckuckslichtnelken, Knoblauchrauke, Brunnenkresse, Waldstorchenschnabel, Wasserlilien, Schöllkraut, Hahnenfuß, Sternmiere und Gündsel (Gundermann).

Einige der fast zugewachsenen Wege waren so voller schöner, blauer und brauner Libellen, dass wir unsere Maiblumenwanderung „Libellenwanderung“ nannten. Unterwegs entdeckten wir einen waagerechten Baum, der gestürzt war und so gefallen ist, dass er nun waagerecht zwischen anderen Bäumen hängt.

Anschließend gab es wie üblich das schöne Buffet mit Liedern und dazu das Buffet vom Mitgebrachten mit Rhabarbersaft,   Bärlauchpastete mit Knackbrot, würzigen Quishe, Kräuterquark und Mettwurstbrote. Die Wanderung schlossen wir traditionell ab mit einem Spaziergang durch den schönen Garten des Rabenhofes und diesmal mit einem Rhabarberkuchenessen sowie mit dem Anschauen der Fotos von der Wanderung.

Nächstes Mal wandern wir nach unserem 3. Boize- und Erdbeerfest am Sonntag, den 22. Juni und machen einen Baum- und Poesiewanderung und dann wieder mit Buffet am Sonntag den 17. August.

Unsere Initiative „Grünes Band – Schönes Boizetal“ setzt sich für eine nachhaltige Gestaltung und umweltgerechte Zukunftsplanung der wunderschönen Gegend beiderseits der Boize bis zur ehemaligen Grenze ein und veranstaltet Wanderungen und Jahreszeitenfeste mit Musik, Tanz und Singen zusammen mit dem NABU und dem Wandervogel e. V.

Es gibt bei uns unsere neue Wanderkarte des Boizetals. Wer Interesse hat, rufe an unter 038842-20623, Rabenhof, Lüttenmark, Leisterförder Str. 37-45.

RUSSLANDFAHRT 1960

Zaubernacht mit Mandeltschai
Fahrtenberichte –
Welt erfahren preisgünstig-Berichte
Ausflug der Wandervögel an den Rhein
Ausflug der Wandervögel an den Rhein 2

Wandervogeltag-Bericht      mit Wanderung


FAHRTENLIEDER

Gefährten des Wanderns -fahrender Gesell   Ein Leben lang unterwegs zu sein, um zu leben und das Leben zu gestalten.

Wandervogelballade 111 Jahre

1.Es war eine Zeit, noch unverbraucht. Wir zogen weit durchs Land  Als Wandervögel jung und frei. So werden wir genannt. Dann kam der Krieg. Hass und Geschrei färbte den Boden rot.Und viele von uns fanden jung voll Leben durch Pulver und Blei bitteren Tod.

2. Die Inflation brachte uns Not, wir wanderten ohne Geld. Wir fuhren, wenn es möglich war, hinaus in die herrliche Welt.Es kam Diktatur. Die Nazis zerstörten die Freiheit und unseren Bund.Wir wurden vertrieben, im Krieg ermordet. Kaum einer blieb gesund.

3. Aus Asche und Trümmern wieder geboren, zerschlagen und doch nicht zerschellt, wie Phönix schwang sich der Wandervogel wieder empor in die Welt. Und fehlen Dir Freundschaft und Liebe und Fahren, willst über die Familie hinaus,dann schwing‘ dich auf, streub‘ Dein Gefieder und fahre mit uns aus Stadt und Haus.

4. Als Wandervogel unter’m Himmel, gemeinsam und auch allein, kannst Du die Welt für Dich erfahren und Freund unter Freunden sein. Für Freiheit und Frieden, fürs Singen am Feuer, das, was uns zusammenhält.Die Freude am Fahren, die Liebe zur Heimat, zu Menschen in der Welt:


Im Fiedelers Grün gibt es keine Qual      Die Kneipe der FahrendenEin Lied zum Leben, zur Freude, zum Feiern, zum Singen, zum Musizieren – mit überschäumender Freude für Freunde von vielen gern gesungen. Für schrat, der es sich für seinen Abschied wünschte. Das wunderbare Lied ist ein Rätsel: Was bedeutet „Fiedelers Grün?“

Wir sind Wandervögel und fliegen voran          Wandervögel lieben die Freiheit, streben zur Persönlichkeit, gestalten ihr Leben selbst, sind nicht zu unterdrücken, oft verboten und verketzert, mit erfrischender Freude am Leben, mit Lieder voller Hoffnung und Freunden von Fahrten in aller Welt, mit Liebe zu Menschen und zur Natur und zur Heimat, Wandervögel wird es auf Erden geben, so lange Wandervögel am Himmel fliegen mit starkem Zukunftswillen, ohne viel Brimborium mit Wille und Tat sich zum Bund zu verbinden, gegen das Geunke für Freundschaft und Freiheit.

Wer hat euch Wandervögeln die Wissenschaft geschenkt, dass ihr auf Land und Meeren die Flügel sicher lenkt?      Es eins der Lieder, die tatsächlich sagen, was ist, und was auch unser Lebens – Wegweiser ist, der lebenslang neu justiert werden kann. Nach der ersten Strophe dieses Liedes haben Freunde ersten Wandervögel den Namen für unseren Bund gewählt. Damals waren wir noch ein Jungenbund mit einigen Männern. Später kamen Mädchengruppen dazu. Und schließlich wurden wir ein Lebensbund. Den zu verbessern für Jung und Alt, daran arbeiten wir. Wir sind ein freier Bund, der kaum Vorschriften hat, nur „Für Mitmenschlichkeit, Frieden und Naturkultur“ sowie „keine Drogen für Kinder und Jugendliche im Bund.“ Der Monatsbeitrag und Übernachtungen kosten minimal. Also kann fast jeder dabei sein und mitmachen, wenn sie/er will, der intensiv leben und gestalten will für sich und andere.

WIR WOLLEN ZU LAND AUSFAHREN – Wandervogel    Dieses schöne Lieder haben zwei Wandervögel geschrieben. Und seither ist es unser erstes und altes Bundeslied. Das neue Bundeslied heißt: Lasst uns die Sonne, die Erde, den Wind. (Zu finden im Liederbuch „hedos lieder 1“

LEBEN, GESUNDHEIT, NAHRUNG, KLEIDUNG, FAHRTENTUCH, LEBENSGESTALTUNG, TEESTUBENGEDANKDEN, KRANKHEIT, SCHMERZEN, KLUFT, WANDERVOGEL-LEBEN, Familiengeschichte

TEESTUBENGEDANKEN

Bei Krankheit & Schmerzen immer wieder

Ich wünsche Dir gute Gedanken, gute Gespräche und schöne Unternehmungen. Das macht das Herz frei und bringt Freude und Gesundheit. Ich weiß nicht, was Dich immer wieder zurückwirft. Ist es Ärger auch unterschwellig, ist es Trauer, sind es Ausweglosigkeit und Verzweiflung? Sind es Ungerechtigkeit und Geld? Sind es Angst, Einsamkeit, Mangel an Zärtlichkeit, wie Du sie brauchst? Dreht sich manches immer wieder nachts im Kreis? Oder ist es Wut auf Dich selbst, auf andere? Dauert Dir alles zu lange und bist Du ungeduldig?

Wenn der Grund, die Ursachen klar sind, ist es leichter, dem zu begegnen. Wenn es eine heillose Mischung der Unzufriedenheit ist, ist es komplizierter.

Leg Dir ein kleines Heft an, ein Freuden- und Sorgenbuch. Nimm für jede Sorge eine Seite und für jeden Glücksmoment – und mach Doppelseiten schön mit Fotos, Zeichnungen oder mach ein Gedicht dazu oder ein Liedchen.

So schreibst Du Dir einen Teil von der Seele und bekommst dazu Klarheit und etwas Freude.

Wenn Du dreimal am Tag lachst, hast Du schon Glück und einen schönen Tag. „Freude heißt die große Feder“ (Schiller)

Alles Liebe für gute Gedanken


Naturheilpraxis

Dr. Harald Hüther gibt viele sehr gute Ratschläge für gesunde Ernährung und gesundes Leben. Persönliche Erfahrungen und Erlebnisse bereichern die Aussagen und ermuntern dazu, Ratschläge anzunehmen. Wandern mit gesunder Kleidung ohne Stress ist für fast jeden gut


Unser Bund hat in über 100 Jahren Erfahrungen und Erlebnisse gesammelt, die von selbst einleuchten. Die Kraft der Magie und Freude, die heute bei unserer Schein-rationalen Gesellschaft vielfach unterdrückt wird, spielt für viele Menschen eine größere Rolle, die von Ärzten oft abgelehnt wird, ähnlich wie Kräuterhexen abgelehnt wurden. Nicht nur Einbildung kann eine stärkende Rolle spielen. Chinesische Heilkunde, Indianerwissen, Lebensfreude, Glauben, Familiengeschichten (kritisch reflektiert) helfen oft mehr, als eine Ärztin (Sie muss oft halbblind auf Deine Aussagen hin Rat und Medikamente geben.) Rat von zwei Ärtinnen ist oft schon besser.


In mehr als einem Jahrhundert sammeln wir. Mein Großvater war schon Wandervogel ab 1902. Medizinisch haben wir seit dieser Zeit trotz Krieg und Armut gesund gelebt und Erfahrungen aufgeschrieben. Glück und Lebensfreude waren immer unser Lebensmotto. Und das half fast immer.

Das meiste überstanden wir gut. Am meisten schadeten uns der 1. und 2. Weltkrieg. Meine Großeltern verbrannten. Wir wurden von Nazis verfolgt. Ich masste zur Sicherung als 9jähriger in die SS-Schule nach Seesen und in die dj, von wo ich vor Kriegsende floh, weil wir alle zur Panzerfaustausbildung sollten.


Gesundheit

Völlige Gesundheit gibt es nicht. Jeder Mensch hat seine geistigen, seelischen und körperlichen Macken.

Die meisten Menschen werden erzogen, lieber einen Sündenbock zu finden, möglichst Fehler, Macken, Mängel nicht bei sich selbst zu suchen.

Dr. Schinck sagte mir: Den psychosomatischen Anteil eines Leidens (mehr oder weniger 70%) müssen sie selbst bewältigen. Bei den restliche4n 30% kann ich Ihnen vielleicht helfen. Damit hat er eine Aussage getroffen, die jeder Arzt sagen muss, der sich nur mit Vermutungen von Tablettendosierungen an eine Krankheit heran experimentiert. Der Patient wird schweigend gemacht = „Patient“. Und der Arzt erdreistet sich, Dich als Versuchskaninchen zu behandeln. Seither lass ich mich nicht behandeln, sondern hinterfrage Ärzte direkt von Auge zu Auge. Meine Ärztin jetzt sagt mir oft: Da bin ich mit meinem Latein am Ende.

So viel wissen die Ärzte gar nicht, sondern sie haben nur Wirkungsweisen von Tabletten auswendig gelernt, deren Dosis (Größe, Menge, Stärke) sie auch noch vermuten müssen. Und die Zusammenwirkung verschiedener Medikamente wissen sie schon gar nicht, bis auf ein bisschen Erfahrung. Deshalb auch verschreiben viele Ärzte unterschiedlich. Und viele haben nicht umsonst ein Faible für bestimmte Hersteller. Sie bekommen Gratis-Einladungen zu Urlaubsorten in Verbindung mit Kurzseminaren. Sie verdienen einerseits an den Bahandlungen und genießen andererseits die Vorteile von Firmenangeboten. Bei den Patienten versuchen viele den Eindruck von Dr. Allwissend zu machen. Kannst Du ihnen das verdenken? Du hast jetzt Google, wenn Du nur einen Facharzt in der Nähe hast. Sie also auf der Hut und informiere Dich mehrseitig. Andererseits schieß nicht über das Ziel hinaus, denn das ist immer Deinen Lebensweg möglichst glücklich zu gestalten.


DIE KLUFT – UNSERE BUNDESFESTKLEIDUNG & WAHRZEICHEN – Für viele Jüngere oft ein Glücksgefühl

Es ist die Freiheit jedes Wandervogels, Wandergel-Kluft zu tragen oder eine eigene Festkleidung. Bei Treffen und Fahrten ist es angebracht unser grünrotgoldenes Festtuch zu tragen.

Bundes-Kluft ist: ein weißes langämeliges Festhemd oder weiße Bluse, das Festtuch mit unserem grünrotgoldenen Emblem, dem Geoldgreifen. Eingei tragen auch, wenn es kühler ist, die rotbraune bretonische Takeljakce mit dem Wandervogelaufnäher.

Die Kluft ist da, als Schmuck für Fahrt und Fest, zur Erkennung gegenüber Gästen, Nichtwandervögeln und auch als Zugehörigkeit und Miteinander für Wandervögel

Neben der Kluft haben wir noch unsere BundeSfahne, Gruppen- und Festwimpe, schöne Aufkleber für Autos, Notizhefte und Pinnwände.

Unsere Festtücher werden au an Freunde vergeben, die unseren Wandervogel und seine Treffen und Feste fördern.


ZUR KLEIDUNG, ZUR KLUFT

—-KLEIDUNGSEMPFEHLUNGEN FÜR WANDERVÖGEL: Bei Festen bevorzugen wir weiße Hemden oder Blusen, da die bei weitem am bestne zu unseren grünrotgoldenen Schmucktüchern passen. Als Jacke tragen mehrere gern die rotbraunen bretonischen Seglerjacken, weniger schwarze Jujas oder blaue Seglerjacken. Eine vorgeschriebene Kluft gibt es bei uns nicht. Wir sind meist Erwachsene und schreiben niemandem etwas vor. Wir empfehlen nur. Jüngere, die bei uns dazu kommen sprechen sich mit uns ab. Nach dem ersten erfolgreichen Mitmachen kann das grünrotgoldene Halstuch verliehen werden. Aufkleber und Aufnäher mit unserem Greifen gibt es auf dem Rabenhof.

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Nicht nur in Österreich und Bayern ist das Dirndl Tradition, Heimatkleidung, Zeichen von Individualität. Und wem das Dirndl gut gefällt, der sollte es tragen. Es war Arbeitskleidung der Mägde, der Handarbeit, der Macher. Wir lassen uns Geschmack, Heimat und Ästhetik und auch Traditionen nicht von Rechtsradikalen klauen.

Das gilt auch für unsere Kluft. Wer bei uns gern Juja, Grünhemd, Fahrtenhemd, Rubaschka oder Bauernkittel, trägt ist gern gesehen. Das ist auch bei uns Tradition und Fahrtenalltag.

Dass wir nicht nur in Traditionen hängen, sondern mit Geschmack weiterentwickeln, was zu Fest und Fahrt, zu Tanz und Unterwegssein passt und schön ist, das passt auch gut zu uns. Nur Massengeschmack, Schlipse und T-Shirts mit Aufdrucken sind nicht unsere Sache, passen nicht zu unseren Festen und auch nicht zu unserem Alltag.

Neu eingeführt wurde durch unseren verstorbenen Freund, Uwe Imgart, die bretonische rotbraune Takelbluse und das blau-weiß gestreifte Fischerhemd. Mehrere von uns tragen das schon.

Und wir sprechen öfter über zu. uns passende Kleidung. Immerhin ist das Ausdruck unseres lebendigen, zukunftsgerichteten und praktischen Schönheitsgeschmacks. Wir lassen uns nicht unterbuttern und in eine Richtung schieben.

Für Hosen hat sich bei uns noch nichts entwickelt. Fürs Tanzen sind die Harems-Hosen besonders praktisch. Vielleicht setzt sich hier bald etwas durch, nachdem sich immer mehr zeigt, dass Jeans oft eng, heiß, schweißtreibend sind.

Die Modeindustrie hat bisher noch nichts gefunden, was gut zu uns passt. Und es ist auch nicht unser Denken, die Modeleute reich zu machen.Sie sind ja auf Masse aus, und wir auf Individualität, Praktisches für uns und außerdem auf Geschmack, der sich nicht laufend zu wandeln braucht.


LEBENSGESTALTUNG 

Seit über 100 Jahren machen sich viele Wandervögel Gedanken darüber, wie sie leben möchten. Die meisten möchten freiheitlich leben. Pippi Landstrumpf singt: „Ich mach‘ mir die Welt, wie sie mir gefällt“. Ganz so geht es nicht immer. Wir haben viele Fahrten gemacht, die Welt kennen gelernt, sind weltmännisch und weltweiblich geworden. Wir haben Geld gespart bei vielen Gelegenheiten, sind nicht laufend über die teure Piste gerast, haben Kneipen, modische Kleidung und Kunst, Schlager und Stars meist gemieden und uns unseren eigenen Geschmack gebildet und gegenseitig im Wandervogel abgestimmt, unsere Wohnkultur, unsere Berufe, unsere Kindererziehung, unsere Sprachkenntnisse, unsere Esskultur entwickelt. Essen meist ohne Plastik, mit Blumen, Kerzen, Liedern und Gitarrenspiel. Das bewährt sich bei mehreren von uns und wird verfeinert, ritualisiert.

Das bewährt sich auf Dauer immer besser, besser, als ein von der Mode diktierter Massenkonsum.  Wir lernen lieber voneinander, von Freunden, von Wandervögeln. Und wir haben es nicht nötig, das Geld zum Fenster hinaus zu werfen oder auf der Piste zu verschwenden. Mit dieser Haltung entsteht bei vielen mit den Jahren ein Souveränität, um die uns viele beneiden. Uns hilft sie, frei und unabhängig unsere Meinung zu bilden. Nicht nur zur Mode, sondern auch zur Natur, zur Kultur, zum Sozialverhalten. Damit erkennen wir, wie viel uns das Miteinander im Wandervogel uns geben kann.


DER MORGEN – DER TAG BEGINNT, DIE TAT BEGINNT

Der Morgen lockt den Glücksvogel.

Jeder neue Tag hat wunderbare Überraschungen bereit. – Mit einem guten Start in den Morgen ist es sinnvoll, die Überraschungen zu nutzen und in Freude und Erfolg zu wandeln.

Der gute Start kann ein freudiges Gebet sein.

Und ein lockerndes Lied, kann helfen, den Tag fredig zu beginnen. Klsmpfenspielen, ein gutes Liederbuch und eine gute Partnerschaft helfen dabei. 

China: Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich der Singvogel darauf niederlassen.


ERNÄHRUNG

Gemüse

Dass Gemüse besonders gut ist und Fleisch nicht so gut, ist den meisten bekannt.

Süßigkeiten

Sehr viele Nahrungsmittel, Süßwaren und Getränke sind mit zuviel Zucker gesüßt. Dabei geht es auch mit Natursüßstoff wie Stevia.

Säfte

Mit zuckerfreiem Fruchtsirup lassen sich Säfte gut  etwas süßen. Aus einem halben Liter Sirup mit Süßstoff ohne Zucker lassen sich mehr als 12 Liter Saft herstellen. Sodastream Orange gefällt uns am besten.

Fleisch

Wenn Du auf Fleisch (oft) verzichten möchtest, ist es fast immer gesunder. Wenn Du Fleisch essen willst, bevorzuge hellrotes Fleisch, besonders von Biohähnchen.  Fleischaufschnitt, Salate mit Fleisch und Wurst enthalten oft weniger gutes Fleisch.  

Fisch 

Fisch ist oft besser, als Fleisch.

Nahrungsergänzungsmittel & Vitamine

Sie sind oft gut, wenn Sonne fehlt und zuviel an schlechtem Fastfood oder Dosennahrung genommen wird.

Zink und Magnesium

Besonders die Brausetabletten sind fürs Unterwegs geeignet. Sie helfen gegen Erkältung und Krämpfe und löschen Durst.

Steifheit von Muskeln

Viele habenSteifheit, Gefühllosigkeit, Druck in Füßen, Beinen, Händen oder im Kopf. Akupunktur ist nicht überall möglich. Durch hartes Duschdruck auf Beine, Füße, Ohren, Nacken und Hände kannst Du Dir helfen.

Unterwegs

Du kannst mit dem Händi Schritte für Deine Fitness zählen. Natürlich kannst Du Dich über Deinen Standort und dieWanderrotuen gut orientieren. Und Du kannst Deinen Blutdruck messen.


Barfußschuhe

Einige von uns tragen sie täglich. Es sind die besten Schuhe, die wir je getragen haben. (Leguano – Barfußschuhe) Sie sind speziell für das Abrolllen von Füßen erfunden. 


Autos

Es ist ratsam Autos mit Automatik zu fahren. E-Autos sind fürs Kaufen zu teuer. Aich gibt es auf dem Land vielo zu wenig Tankstellen. Die sind oft weit entfernt. Und zu Hause lässt sich nicht tanken.

Fahrräder

E-Fahrräder werden immer beliebter, kosten aber noch viel Strom und sind damit nicht unbedingt umweltfreundlich. 

GREIF Vogel aus dem Ei 002dfdf.jpg.

LEBENSLANG WANDERVOGEL

Eine recht große Zahl von Wandervögeln bleibt lebenslang dabei, liebt den Lebensbund.

Der Lebensbund kommt Familien, Mann und Frau-Paaren, Geschwistern mit Jungen und Mädchen mehr entgegen, als nur der Männerbund.

Und im Lebensbund bleibt ein recht hoher Prozentsatz von Männern und Frauen lebenslang dabei. Die, die wir dabeibleiben: Sind wir besondere Typen? Mit besonderen Interessen, Sehnsüchten? Und auch Ältere, die erst in höherem Alter als bei uns so genannte „Spätgeborene“ dazukommen, sind in unserem Bund nicht wenige.

Seit Jahren frage ich mich, weshalb nur ein bestimmter Prozentsatz von Interessierten dabei bleibt. Ich habe mit vielen Gesprächen festgestellt, dass fast jeder besonders gern allein ist, oft gern in der Gruppe ist und da gut klarkommt und dann auch oft in einer Zweierbeziehung lebt. Wer dann noch nachdenkt, sich Lebensziele setzt, sich mit anderen abstimmt, von ihnen lernt, sich freut mit ähnlich Denkenden und Lebenden zusammen ist, der erlebt dann die freudenreichen Wochen- und Wochenendtreffen und -Fahrten unseres Bundes kennengelernt hat, der macht bei uns mit und bleibt dabei. 

Ein weiteres Kriterium ist, das die Interessierten gern mitmachen und gern singen, die Lieder, die bei zu unserem Bund gehören, die bei uns Freude fördern und für Mitmenschlichkeit gegen Krieg sind.

Wenn diese Beobachtung stimmen, fragt sich, ob es noch weitere Kriterien gibt? 

Menschen mit wenig Einkommen, die nicht tanzen, die nicht weit wandern können, sind bei uns willkommen und werden nicht ausgeschlossen.  

Gibt es noch andere Kriterien? h


 ALLEINLEBEN & GEMEINSAM & WANDERVOGEL

In der Stadt

Arbeit und Studium zwingen heute viele Menschen zum Alleinleben. Wohnungen und Studentenzimmer sind klein. Es fehlt an Raum für Rückzugsmöglichkeiten und Erholung. Das Wort „Raum ist in der kleinsten Hütte“ gilt nur marginal, nicht für Entfaltung. 

 Es gibt zu wenig Platz für intensives gemeinsames Arbeiten und für ein aufbauendes Leben zu Zweit. Man kann sich behelfen.

 In Städten sind größere Wohnungen für viele Menschen nicht bezahlbar, nicht nur für Singles, auch für Alleinerziehende, Kranke, Behinderte und Geringverdiener.

 Größere Wohnungen für Wohn- und Lebensgemeinschaften sind ebenfalls kaum zu finden und meist teuer. Nur deshalb hat die Entwicklung studentischer Wohngemeinschaften abgenommen.


IRONISCHE ROMANTIK 

Wir lieben die Romantik. Das Stadtleben ließ Natur vermissen, dass wir uns romantische Gedanken machten, angelten die Sterne vom Himmel, ohne die Bodenhaftung zu verlieren. Ein Symbol von uns ist der Sternenangler. Ein Traumbild mit einem Biss ironischer Freude. Unser Bund ist Realität und Traum von einer menschlicheren, naturbelassenen Welt.

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Auf dem Land

Gemeinsames Leben auf dem Land bedeutet für Menschen, die in der Stadt arbeiten müssen oder die kein Auto haben, bedeutet das oft, abgeschnitten zu sein und lange Fahrwege zu haben. Ausnahmen sind Orte mit guten und preis- und zeitgünstigen Bahnverbindungen.

 Auf dem Land gibt es große Gebäude, alte Höfe, Stallungen, die ausgebaut, zurecht gewohnt werden können.Die Nähe einer Kleinstadt ist von Vorteil.

 Die planerische, sozialgerechte und architektonische Entwicklung gemeinsamer Wohnmodelle hakt, da persönliche Interessen von Organisatoren oft den Stil allein bestimmen. Es gilt die persönlichen und gemeinsamen Bedürfnisse der Interessenten gleichteilig zu berücksichtigen und zu fördern.

 Die meisten existierenden Wohnexperimente im Gründen fordern einen Grad von Idealismus, der sich auf Dauer nicht durchhalten lässt. Besser geht es, wenn konkrete gemeinsame Interessen und Arbeitsmöglichkeiten vorhanden oder entwickelbar sind.


KLUFT

Goldgreif, Fahrtentuch grünrotgold beim Fest mit weißem Hemd, Aufnäher, Bretonische rotbraune Seglerjacke (oder Juja weiß)  Kluft ist im Wandervogelbund nicht Pflicht. Unser Fahrtentuch sieht mit weißem Hemd gut und festlich aus.

Außerdem haben wir Wimpel, Autoaufkleber, Fahrtenbuchaufkleber.


Von Verwandten lernen

Tante Emma Kreuzfeldt lebte in Barlt in Dithmarschen. Dort gab es keinen Arzt. Sie war die weise Frau, die half bei Geburten, Schweinsbeulen, Furunkeln, Warzen, Rosen, Wunden, beim Sterben und allem was schnell erledigt werden musste.Mir half sie, besprach eine Warze und ein Gerstenkorn am Auge. Sie sprach Platt. Es gab so gut wie keine Autos. Bis ein Arzt kam, dauerte es Stunden.

Großonkel Gustav Frenssen, geboren 1863 war Pastor und Schriftsteller (Jörn Uhl, Peter Mooors Fahrt nach Südwest, Hilligenlei (Helgoland), Die drei Getreuen, Die Brüder), Die Sandgräfin, Otto Babendiek …) trat dann aus der Kirche aus. Er bekam in Heidelberg den Ehrendoktor, wurde zum Nobelpreis vorgeschlagen. Hamburg schenkte ihm ein Haus und benannte eine Straße nach ihm. Die Kirche kritisierte ihn, da auch er mit Magie heilte. Er war damals, wie viele unserer Familie, völkisch, antiintellektuell und egozentrisch. Wir wohnten nach Ausbombung bei ihm, als ich noch Kind war. Ich mochte den Egozentriker nicht. Kinder waren ihm fern.

Wilhelm Warmbier aus Bromberg an der Warthe (heute Polen) mit teils jüdischen Wurzeln, kam 1902 zum Wandervogel, spielte Geige, kam aus sehr armer Familie, wurde Schlosser und später Bahnbeamter. Ein lieber Großvater, von dem ich noch seine Noten und Tanzkompositionen habe. Er konnte wunderbare Geschichten erzählen.

Luis Holland, mein Großvater, kam aus Arnsberg / Thüringen und war ebenfalls ein großer Geschichtenerzähler. Er war als Findelkind vor einem Weberhaus abgelegt worden, wanderte noch als Schumacher und heiratete Ottilie Rose, die Halbzigeunerin war. Die Familie, in der mein Vater aufwuchs, war sehr belesen und sangesfreudig, lebte im Keller mit Schuhmacherwerkstatt in Hamburg – Barmbek, wo sie 1943 beim einem Luftangriff der Engländer verbrannten. Luis Holland war Mitgründer von Gewerkschaft und SPD.

Die Frauen waren gute Mütter, auch gute Erzählerinnen, verschwiegen aber noch vieles, wie damals üblich und standen öffentlich mehr im Hintergrund außer Tante Emma Kreuzfeldt. hedo

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