Obrigkeiten – Schwerter zu Pflugscharen – Religionen – Diktaturen – Faschisten – Extreme – Freiheit

FREIHEITS – RUBRIK

Dies wird eine Rubrik, an der wir lange zu arbeiten haben. Die Wandervögel und ihre Bünde wurden von Nazis und DDR verboten. Das hat seinen  Grund, seine Gründe. Die sind darzulegen.


RELIGIONEN

Das Christentum hat Menschen anderer Religionen verfolgt. – ..hatKriege geführt. — hat Hexen verbrannt – — hat andereRassen unterdrückt. —– hat Kanonen gesegnet. —- hat Adelige bei ihrer Unterdürckung unterstützt. — hatHitler zum Munde geredet.  Zumindest vielfach.  Und auch viele andere Religionen haben ähnlich gehandelt und außerdem die Freiheit unterdrückt, die Menschenwürde vielfach geschändet, die Sexualität vieler Menschen verboten…

Das kann ich nicht gutheißen. Drum: Wenn die christlichen Kirchen, sich öffentlich für all diese und weitere Schandtaten entschuldigen, bereuen und heute menschlich mit allen Menschen umgehen, dann erst will ich meinen Frieden mit ihnen machen. h

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Schwerter zu Pflugscharen: Friedensziele Dänemark+Deutschland : Israel+Plästina (Jordanien/Gaza).        

Der Welt-Nobelpreis für Frieden gebührt Deutschland und Dänemark für die Konfliktlösung zwischen Nordschleswig = Süderjütland und Tönder einerseits und dem nördlichen Schleswig-Holstein andererseits. 

Mit Schulen, Bibliotheken, Parteien auf beiden Seiten für die dänischen und deutschen Minderheiten ist ein mehrspsrachiger kultureller Raum entstanden der durch Förderung von beiden Staaten wächst, blüht und gedeiht. Das ist eine zukunftsträchtige Entwicklung, die Beispiel sein kann für viele Staaten mit grenzüberschreitendenen Bevölkerungsgruppen. Gegenseitige Gleichberechtigung und Solidarität. Zwischen Israel und Palästina ist es bisher umgehehrt gelaufen. Zwischen beiden Seiten wird Hass geschürt. Israel weitet seine Siedlungsgebiete in Palästina unberechtigt aus. Und Palästina agiert mit Terror. Hintergrund sind nicht nur unterschiedliche Volksgruppen. Unterschiedliche Religionen, Kulturen und Bildungsstände stoßen auf einander. Worüber kaum gesprochen wird ist, dass die Araber Palästinas prozentual weit mehr Kinder haben, als die Israelis, so dass in Israel eine gegenseitige Toleranz aus der Furcht vor arabischer Übervölkerung in Israel besteht. Wenn Frieden das Hauptziel ist, wird es in erster Linie Israels Sache gegenüber den umliegenden arabischen Staaten sein, einen wehrhaften Staat zu haben und andererseits Gleichberechtigung anzustreben. Die Siedlungspolitik führt nicht dazu. Wie die Furcht vor Überfremdung bei gleichberechtigten Staaten zu bewältigen ist, weiß es nicht. Da braucht es neue Impulse. Allein mit Öffnung für Zuzug von Juden aus aller Welt ist das nicht zu schaffen. Wer von Arabern und anderen kann Rat geben für die genannte Angst?

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