Jiddische Lieder – auf Deutsch jüdisch – ISRAEL gestern und heute

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Hass statt Versöhnung oder Liebe statt Tod? (Israel und die Hamas)

Alles begann mit der Vertreibung aus Judäa 70 n.Chr. durch den römischen Feldherren Titus. Er zerstörte Jerusalem und vertrieb alle Bewohner des Landes nach Terrorangriffen auf die Besatzungsmacht.

1850 Jahre später, strebte der deutsche Kaiser 1916 einen Waffenstillstand an wegen des eingefrorenen Stellungskrieges der Kriegsparteien. Die britisch-jüdische Hochfinanz unter L.W. Rothschild nutzte die instabile Zeit für ihre Interessen. Amerika sollte in den Krieg eintreten, um Deutschland und seine Alleierten zu besiegen. Man schloss in England mit dem britischen Außenminister A.J. Balfour, die Balfour Deklaration, im Entwurf von L.Simon im Juni 1917. Ein Tauschversprechen in 67 Worten,- England solle das besetzte, verwaltete Palästina den Juden der Welt übereignen. Präsident W. Wilson, der 1913 auch die FET(Zentralbank) privatisierte, wurde überzeugt. Amerika trat in den Krieg ein und Deutschland und seine Verbündeten verloren den ersten Weltkrieg. Deutschland wurde die Alleinschuld zugeschrieben, ein historischer Unsinn im Versailles-Vertrag. Der Vertrag setzte Reparationszahlungen, ein Ausverkauf des Reichsvermögens, des Goldes, der Industriemontage bis in dieses Jahrhundert fest, ohne einen völkerrechtlichen Friedensvertrag. Deutschland war bei den Verhandlungen ausgeschlossen und lehnte den „Diktatfrieden“ 1920 ab.

Die anwesenden 117 jüdische Delegierte wurden 1919, weil sie keinen „Blutzoll“ leisteten abgewiesen. Sie gingen leer aus trotz „Balfour Vertrag“ mit England. Nicht ein einziges Haar wurden der jüdischen Bevölkerung in Deutschland gekrümmt, in den Jahren des ersten Weltkrieges.

Im Jahre 1933 fand die jüdische Weltkonferenz in Amsterdam statt, mit dem Ultimatum an Deutschland A. Hitler abzusetzen. Bei der Rückkehr des Leiters der Konferenz, Samuel Untermeier nach Amerika erklärte er auf dem Nachrichtensender ABC, „Deutschland den Heiligen Krieg“. Ein Verbot zum Kauf von Waren „Made in Germany“ und deren Vernichtung,“ wurde Gesetz.

In Deutschland führte es nachfolgend zur Zerstörung jüdischer Geschäfte und Synagogen bis hin zur Tötung von jüdischen Menschen in Konzentrationslagern im zweiten Weltkrieg. Erst danach wurde das jüdische Volk nach der Balfour Deklaration mit Palästina befriedigt in dem bis zu fünf Millionen Palästinenser über hunderte von Jahren lebten. Ab Mai 1948 kam es zur Gründung Israels und zu Kriegshandlungen mit den arabischen Staaten und den Palästinensern, die mit einem Waffenstillstand endete. B. Goldmann erklärte den Balfour Vertag als Bestandteil des neuen Staates der zuvor von der UNO 1947 bestätigt wurde. (nach der Rede von B. H. Freedmann,1961, Augenzeuge).

Die Thora, das heilige Buch der jüdisch, religiösen Kultur zeigt die Geschichte Israels verbunden mit dem Allerhöchsten. Auge um Auge,-Zahn um Zahn, für Christen eine Horrorvorstellung, war in ägyptischer Gefangenschaft des Volkes eine „Art Revolution“. Die Juden wurden von den Ägyptern ebenso drangsaliert wie heute die Palästinenser, bis hin zum Vernichtungswillen. Wenn ein Jude einem Ägypter ein Auge, ein Zahn ausschlug, hatte der ägyptische Aufseher das Recht den Menschen zu töten. Das Recht Auge um Auge und Zahn um Zahn wurde festgeschrieben und geltendes Recht im verhalten im Miteinander. Es wurden ungefähr 1200 Menschen am 7.11. 23 von der Hamas getötet und 200 entführt. Nach der Thora bleibt Israel das Recht genauso zu handeln. 1200 Menschen zu töten und nicht mehr, alles Andere ist nach ihrem Gesetz,- Mord und Totschlag.So kann, darf kein „Volk Gottes“ handeln.

Das Leben in Frieden erfordert ein Handeln in Demut und Versöhnung:

Die Anerkennung Palästinas als eigenständigen Staat wie es Israel 2000 Jahre vorschwebte für ungefähr 5 Mio. Menschen in der Region und das Beenden der Siedlungspolitik im fremden Land.

Reparationszahlungen und Aufbauhilfen um den Schaden den Israel anrichtete durch das Töten und die Zerstörung des Landes und der Häuser auszugleichen.

Durch Wiederaufbauhilfen in Demut und Versöhnung wie es Deutschland nach dem Weltkrieg für und mit Israel tat.

-Das Errichten eines Denkmals in ihrer Hauptstadt mit den Namen aller getöteten Palästinenser/innen seit 1948, wäre das Zeichen der Versöhnung im Einklang der Thora.         M.                                                                                                                                                                                                                                                                                                              

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Auge um Auge, Zahn um Zahn. – Gibt es nicht Klügeres auf der Welt?

Gewappnet sein und <miteinasnder schaffen – IST DAS NICHT BCESSER? h

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