Am 14.1.2024 gründeten wir auf dem Rabenhof in Lüttenmark den Lieder- und Musizierkreis (Arbeitstitel: Rabensänger & Rabenmusikanten) mit 9 Wandervögeln: Barbara, hedo, Martina, Monija, Sylvia, Ulrike, Uta, Ute, Walter. Uta und Walter reisen aus Dömitz 40 km an. Wir wollen uns jeweils am 2. Sonntag im Monat um 15 Uhr treffen. Wir singen bei Kerzenschein, bringen neue Lieder ein und es gibt eine schöne Kaffeetafel. Es sind schon vier Musikanten dabei: hedo, Martina, Ulrike und Uta. Alle sollen in ihrem Musizieren gestärkt werden. Lieder werden aufgenommen. Das erste Treffen lief harmonisch, dass wir uns aus Harmonie und Freude gleich als Gruppe gründeten mit dem Willen, alle monatlich mitzumachen,
Inhaltlich stehen bekannte Volks- und Gruppenlieder im Vordergrund. Dazu kommen Lieder der Jahreszeiten, Lieder von Unterwegs und Festlieder. Ein bis drei neue Lieder werden zusätzlich eingeübt. Wir haben vor, auch aus „hedos liedern“ zu singen.
Nach dem Stimmen ist das Einsingen mit ca. 10 Liedern, dann 1 – 3 neue Lieder aus Vorschlägen, dann Schlusslieder und zum Ende das „Wandervogelcafé“. Und ein Pott sollte rumgehen.
Einige hatten den Wunsch, dass wir Wandervögel ( acht aus den Rabentänzern) erst einmal unter uns bleiben sollten. Das Singen war so harmonisch, dass wir uns freuten. Für die Kontinuität brauchen wir einige Herzenssänger dazu, besonders Musikanten. hedo hat eine Annonce aufgegeben. Mundpropaganda ist auf Dauer wohl das Beste.
Am Sonntag, den 11. Februar 2024 ist das 2. Treffen.
Wir haben bekannteste Lieder gesungen aus unserem Wandervogelliederheft GREIFENLIEDER: Am Fenster heute morgen, An dem reinsten Frühlingsmorgen (Goethe), Auf dem Wagen liegt ein Kälbchen (Original: Jiddish: Text: Aaron Zeitlin, Musik: Sholom Secunda), Das ist der Morgen (Dat Stevens), Dat du mien Leevsten büst, Die güldene Sonne (neue Version von Gerhard Schöne), Es saß ein klein wild Vögelein (mit zusätzlichem Text „Frau Holle), Goden Abend Speelmann ( (Bis Buchstabe G) – UND DANN WUNSCHLIEDER: Abend wird wieder, Froh zu sein bedarf es wenig (Kanon), Die Gedanken sind frei, Kornblumen blühen im Sommerwind (Ver kan segla). Beim nächsten Mal fangen wir wohl dann im Alphabet mit „Ich lieb den Frühling“ an und mit Wiederholungen. (GREIFENLIEDER für € 5 im Voraus per Post ohne weitere Versandkosten).
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Wir haben im Wandervogel e. V. an Gruppen
Regional: Rabentänzer – Lüttenmark und ca. 40 km Umgebung – meist donnerstags 19:30 – Liederheft und Infos /Berliner Wandervogel. – unregelmäßig – Jahreszeiten-Wochenendtreffen – 4 x im Jahr.
Überregional: Elbraben – Musizierkreis – Treffen zu Jahreszeiten, Auftritte, Arbeitsmaterialien wie Noten, Bigbandmappe / Vaganten – Fahrten- und Jurtenkreis / Feuersänger – Liederauftrittskreis, Wandervogelchor, Solisten, Folkies.
NESTBAU IN DEINER REGION
für Wandervögel
In unserem Bund kannst du dich gut verwirklichen, wenn du in deiner Region ein eigenes Nest, eine eigene Wandervogelgruppe gründet. Vielleicht fängst du an mit ein paar Freunden oder mit einem Liederkreis, in dem auch ein paar verschiedene Instrumente spielen. Mit einer Flöte und einer Klampfe kann es beginnen. Schön ist es wenn ihr dann gemeinsam Fahrten machen zu den Bundestreffen zu den 4 Jahreszeiten, zu Liedertreffen, in die Wandervogel-Liebslingsgegenden. Für alle ist es auch interessant, wenn jeweils Einer oder Eine von Euch mit Fotos dazu berichtet. Wenn Wandervögel ein eigenes Grundstück bei euch haben, könnt ihr da vielleicht eine Erdjurte bauen, wie wir sie auf dem Rabenhof haben. Sie hat sich bewährt. Wandervögel können sie auch bei Fahrten nutzen und auch Lager auf dem Rabenhof machen.
Wir haben erst wenige Regionalgruppen und unterstützen es, wenn Jüngere dazu kommen. Alle Wandervögel wünschen sich, dass unser Bund sich ständig erneuert.
Bei unseren Festen könnt ihr Lieder vortragen, auch Sketche, Märchen, Gedichte. Es wird gesungen, musiziert getanzt, gewandert, gesprochen.
Wandervogel kann fast jeder in recht kurzer Zeit werden, wenn er/sie sich das wünscht, dann das schöne grünrotgoldene Halstuch bekommen und später den kleinen Goldgreifen. Der Mindestbeitrag ist € 1 monatlich per Dauerauftrag, für Jugendliche und Kinder ab 1/2 € monatlich.
Bei unserem Konvent zum 110. Wandervogel-Geburtstag haben wir festgestellt, dass unser kleiner Bund an Orten, in Regionen von Freunden, Interessierten, Wandervögeln braucht, um Bestand zu haben und zu wachsen.
Unsere vier Jahreszeitentreffen am Wandervogelheim in Lüttenmark geben jedes 4 Tage Impulse, gewinnen neue Wandervögel und stärken die Mitmachende und Mitwirkende. Das ist viermal im Jahr, gerade genug, um überregional gute Freundschaften zu schließen.
Es ist aber vorwärtsbringend für alle, bei sich in der Umgebung mehrmals im Monat es möglich zu machen, ein freien Wandervogelkreis zu haben, in dem Menschen zusammen kommen, die ihr Leben selbst gestalten und nicht von Ideologien eingezwängt miteinander zu sprechen, zu singen, zu wandern, zu werken, zu musizieren…., möglichst auch in der Natur und für die Natur, für besseres Leben, besseres Wohnen, für Geschmacksbildung, nicht nach Modetrends, ohne die wöchentlichen Greueltrends, sondern mit Freude und Freundschaft.
Für diese Freiheiten neue Mitstreiter für den Wandervogel zu gewinnen, entwickeln wir Konzepte, gilt es vor Ort einen Raum zu finden, vielleicht eine Hütte, eine Erdjurte zu bauen, einen Tanzsaal zu mieten, einen Wandervogelkreis zu gründen, der an den Treffen teilnimmt, sich mit anderen Wandervögeln trifft, sich auch gegenseitig einlädt.
Wenn mehrere freundschaftliche Nester regional gegründet werden, dann belebt das unseren Bund, besonders, wenn wir an einem Strang ziehen, die Oase in Lüttenmark stärken und weitere Oasen schaffen. h
Melde dich, wenn du für den Wandervogel wirkst, aktiv wirst, ein Wandervogelnest in deiner Region baust.
Es gibt viele Menschen, die geborene Wandervögel sind, unseren freien Bund nicht kennen, ihn liebend gern kennen würden, mitmachen, mitwirken würden, wenn sie ihn nur kennen würden. Finde solche Menschen, bringe sie mit zu den Jahreszeitentreffen, baue mit ihnen in deiner Umgebung ein Nest mit Freude und Freundschaft, eine neue Art von Großfamilie.
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grün-rot-gold
GRUPPEN-VORSTELLUNGEN + EINLADUNGEN
Nestbau und 4 Jahreszeitentreffen auf dem Rabenhof – Kontakt: 0152 2198 3817 hedo, hedo@folkmagazin.de
Waldweihnacht & Feuernachtsingen Anfang Dezember
Wenn Du auf dem Rabenhof in Greven-Lüttenmark 50 km östlich Hamburgs mitmachen willst, ruf einfach an. Bahnhof Schwanheide 8 km, Bahnhof Boizenburg mit bus 12 km.
Es gibt Tschai, Festtafel und Liederblätter. Instrumente gern mitbringen.
Wandervogel-Ernte – Elbraben-Einladung & Geburtstage Anfsng September
Wandervogeltag im März
Wandervogelmaien Anfang Juni
Elbraben jetzt 45 Jahre
Mojn, liebe Elbraben
Gerad‘ habe ich die Nachbarkatzen, die sich vor dem Fenster meiner Kombüse versammeln, mit Futter versorgt, da denke ich, Ihr könntet elbraben-musikalische Entzugserscheinungen haben und müsstet wieder mal richtig losfetzen, sämtlicher Tagesroutine und allen Altersgebrechen zum Trotz.
Vom 8. – 11. September geht es hier auf dem Rabenhof mit Elbrabenmusik hoch her, noch vor dem Herbstbeginn zu meinem 89.ten Geburtstag. Und am Sonnabend, den 10. 9. Ist hier die Session, die Festtafeleckereien und der Festabend im Rabensaal, wo gefetzt und gedudelt wird und jeder ein Stück, dass er zum Besten geben möge.
Die gemeinsamen altbewährten Stück nach dem „Lüttenmarker Einzug“ sind der Hoida, der Baumtanz, Pippi und natürlich Altiruni. und neu ist der Waltzing Mathilda, um die Rabentänzer zum Schwitzen zu bringen. Neu zum Schluss dann als Bonbon der Groupawalzer oder Accordeon, zusammen mit unserer aktuellen, überregionalen Elbraben – Szeneband.
Dann folgen Pralinen von Gratulationsstückchen, Erlebniserzählungen von Dunnemals, Vortragslieder und Musiken, an denen jeder von Euch sich reichlich beteiligen darf. Und wer dann Lust hat kann noch bis Mitternacht oder länger in die Jurte ans Feuer kommen, um Elfuhrelf die Elfenstunde am Feuer mit Tschai, Musik und Liedern zu versüßen.
Wir spielen auch zu Ehren unserer Gestorbenen in der Elbrabensternenband: Schrat, Usch André, Uwe Imgart, Günter Oetjens, Lümmi, Lothar Strelau, Dirk., Arzt-Thea.., wodiko, Andreas Georgi
Übernachten hier, gratis teilnehmen für Elbrabenmusiker und Mitbringen einer Leckerei für die Geburtstagsfesttafel sind Ehrensache. Wir feiern auch den 44.ten Elbraben-Geburtstag. Und da soll es ein paar Elbrabeneier zur Überraschung geben.
Für Dich, der Du Dich jetzt schon meldest, könnte es hier ein Quartier geben, auch wenn Du mit Partner kommst. Und falls Du nur am Sonnabend hier bist, dann geht es so gegen 14:30 los, denn gegen 15 Uhr ist die Session.
Wenn Du dabei bist, bekommst Du das Rabenemblem, den hübschen Knopf fürs Festhemd und kannst eins der neuen Elbrabenhefte 1 – 5 zum Geschenk erhalten. Ich freue mich darauf, Dir das überreichen zu können, Dich wiederzusehen und in der Jurtennacht mit Dir klönen zu können sowie in Kürze Antwort von Dir zu bekommen.
Alles Liebe
Dein und Euer hedo
Ein paar Fragen: Wie geht es Dir? Was macht Deine Musik? Weißt Du Anschriften von Jörg Fröse, Gert Zachrau? Und kannst Du die Einladung weiter geben an Elbraben, die vielleicht nur einmal oderselten mitgespielt haben? Denn Du kennst ja unseren Spruch „Einmal Elbrabe, immer Elbrabe“, für jeden der nur einmal mitgespielt hat und dazugehören will.
Da bin ich Dir dankbar, wenn Du mein löchriges Gedächtnis etwas auffrischst. h
Und jetzt noch weiter unten Noten und Text von der „Walzenden Mathilda“, dem Zampel auf dem Rücken der Fahrenden….
1. Rastet mal ein Wandervogel an ‘nem kühlen Wasserloch, macht sich ein Feuer und kocht einen Tee. Unterm Baum streckt er sich aus und singt zufrieden vor sich hin.
You’ll come a-waltzing Matilda with me!
R.: Waltzing Matilda, waltzing Matilda, you’ll come a waltzing Matilda with me!
Unterm Baum streckt er sich aus …
2. Ein Schafsbock kam zum Trinken an das kühle Wasserloch. Der Tramper sprang schnell auf und griff sich das Vieh. Verstaute den Bock in seinem Rucksack, und er sang:
You’ll come a-waltzing Matilda withme!
3. Schon kam ein Weidereiter auf ‘nem Rennpferd angebraust. Kamen Weidereiter eins, zwei, drei. Wo ist der schöne Schafsbock, der aus deinem Rucksack schreit?
You’ll come a-waltzing Matilda with me!
4. Auf sprang der Wandervogel, hechtet in den Ententeich. Und er rief: Lebendig bekommt ihr mich hier nie . Und kommst Du mal vorbei, dann singt es aus dem Wasserloch.
You’ll come a-waltzing Matilda …
(Inoffizielle australische. Hymne) tanz dazu: „Maries Dance“
22. Geburtstag der Rabentänzer 14.7.22 auf dem Rabenhof in Lüttenmark an der Boize.
Es war wieder ein Fest. Ein Fest für die Götter, ja auch für die Götterboten, uns Rabentänzer. Es gab sogar Götterspeise und Rote Grütze für uns 14 und den Besuch.
Viele, wenn sie wüssten, wie schön es war, wären auch gern gekommen.
Es war ein schöner Sommerabend wie auf Larsson-Bildern, wie gemalt zwischen Blumen, festlich gedecktem Tuch, Geigenspiel von Uwe, der 22-jährigen Rabentänzer-Geschichte von hedo, fröhliche Geschichten von Anke und Sylvia und gemeinsamen Liedern.
Die Festtafel war superlecker mit großartige Klopsen, mit vielen Salaten, herrlich geschmückt, dazu mit Rote Grütze, Erdbeeren und Eis. Lukullus ließ grüßen.
Dann trug Anne Tempelmann als Gast aus Witten an der Ruhr eine Geschichte, und wir tanzten bis in die Puppen.
Es ist nicht übertrieben: Die Lüttenmarker Rabentänzer sind eine tolle Gruppe und können nicht nur unsere herrlichen Tänze tanzen, sondern auch großartig feiern.
Ihr lieben RabentänzerInnen, ich wünsche uns ein schönes Sommerfest und einen guten 22. Rabentänzergeburtstag.
2022 gründete wir uns hier auf dem Rabenhof Annet, Friedel, Ingrid, Sylvia Anderson, Sylvia Waschulewski und ich waren nach meiner Erinnerung die Ersten.
Zuerst tanzten wir im Spitzbogen, wo wir bis heute nach dem Tanzen zusammensitzen. Da ist der Fußbodenlack noch abgetanzt, wie man sehen kann. Das waren wir ja auch nur 7.
Dann habe ich den Tanzsaal ausbauen lassen, Ingrid gründete einen weiteren Tanzkreis in Boizenburg, wir fuhren mit mehreren zum Tanzfest auf die Burg Ludwigstein, nahmen an Festen teil und machten mehrere Auftritte, Schafften uns eine Musikanlage an, die mittlerweile veraltet ist, sprachen über unser Wappen und traten dem Wandervogel bei.
An Tanzmeistern hatten wir Annette, Antje, Huub, Ursula, Herwig, Axel, Marina und Marianne hier, an Bands Elbraben, Boskop und Die Wandervögel aus Wien, die Möllner Danzfolkies, Freigeist und Hinterhof aus Wittenburg. hier.
Unsere Gruppe hatte und hat ein großes Repertoire. Beate, Jürgen Martina und Uwe haben selbst Tanzkreise. Und wir wollen unsere gerade eine aktuelle, tragbare, praktische Anlage mit Verstärker und Stromspeicher anschaffen.
Mit mehreren sprechen wir gerade darüber, dass wir öfter etwas gemeinsam unternehmen wollen, indem wir Tanzfeste und andere Gruppen monatlich mit Interessierten besuchen und gern auch wieder ab und zu uns Auftritte besorgen.
Besonders wichtig ist, dass wir doch mehr werden. Jetzt sind wir 14, die meist da sind. Etwa 25 wäre wohl die beste Zahl. Das macht erfahrungsgemäß mehr Freude und trägt auch dazu bei, dass Tanzabende kaum noch ausfallen, zum Beispiel bei Regenwetter, Kälte oder in Urlaubszeiten. Gerade zu Coronazeiten hatten wir genug davon.
Mit Aushang, Presseartikeln und besonders Mundpropaganda wollen und können wir das erreichen. Unser Tanzkreis ist so gut, dass viele gern bei uns wären, wenn sie wüssten, wie viel Freude das bereitet.
Freude durch die schönsten Melodien Europas, die schönen Tänze, die gesunde Bewegung, die gute, freundliche, außerordentliche Gruppe, die wir haben und den schönen Tanzsaal sowie die schönen Feste. Das ist so schön, dass auch andere Tanzgruppen wohl gern zu uns kommen würden, wenn wir sie einladen.
Lasst uns anstoßen auf eine gute Zukunft.
Die Rabentänzer leben hoch!
hedo. Lüttenmark, 14.7.22
RABENTÄNZER RABENHOF 15258 GREVEN-LÜTTENMARK & WOHLFÜHLTANZUEN
Geschrieben von wv am 26. Mai 2022.
Ihr lieben RabentänzerInnen, ich wünsche Euch einen guten Himmelfahrtstag. Unser Tanzkreisabend fällt so oft aus, auch weil wir zu wenige sind. Über 20 Jahre habe ich den Hamburger Tanzkreis geleitet, den ich an Atti und Gerhard weitergegeben habe, als ich nach Lüttenmark zog. In der ganzen Zeit ist das Tanzen nie ausgefallen nur manchmal, wenn das Matthias-Claudius-Gymnasium die Halle selbst brauchte, und das war selten. Wir waren auch über 30 Leutchen, und das ist eine bessere Zahl für einen Tanzkreis. Wir brauchten niemanden zu drängeln, dass er kam, und fast alle kamen fast immer. Unser Tanzkreis gegenwärtig in Lüttenmark auf dem Rabenhof hat nur 14 liebe TänzerInnnen. Aber er ist klein und außerdem zu klein und recht furchtsam bei Eis, Regen, Schnee und in Urlaubszeiten. Deshalb fällt das Tanzen aus meinem Denken und Fühlen leider zu oft aus. Corona hat das zwangsweise noch verstärkt. Was machen wir nun dagegen?
1. Jeder von uns erzählt allen neuen Bekannten von unserem frohen gemeinsamen Tanzen mit schönen Tanzformen, Melodien Bewegungen, einem schönen Saal und einer guten Gruppe mit lieben Menschen, einer Gruppe, die sich auf Neue freut und sie gern annimmt und integriert, dass sie sich wohlfühlen. Das lockere „Learning bei Doing“ ist die beste Methode. Und dann vielleicht mit Hilfe des Internets etwas öfter ansehen und üben macht es noch leichter. Wir tanzen ja nicht die schweren Tänze, sondern die, die schon schnell viel Freude bringen und haben ein gutes Repertoire.
2. Huub mit seiner schönen Tanzauswahl und seiner so sympathischen Art bringt uns neues „Tanzfutter“ und ist der beste Tanzmeister, den ich überhaupt kenne. Und er kommt am am 9., 11. und 12. Juni zum Wandervogelmaien, zu dem fast alle von Euch sich angemeldet haben. Da werden wir schöne neue Tänze erleben können. Huub, der extra für uns noch immer zweimal im Jahr aus den Niederlanden kommt nur für die Fahrtkosten von 250 €, ist eine wirkliche Bereicherung und eine Attraktion, die kaum ein Tanzkreis hat.
3. Wenn jeder von uns außerdem immer ein paar Handzettel der Rabentänzer zur Hand hat und aushängt, wir unsere Tanzeinladung auch am Rabenhof aushängen und ab und zu einen Zeitungsartikel schreiben, dann müsste es uns doch mit etwas Schwung gelingen, auch wenn wir hier in Mecklenburg auf dem Dorf sind, dass wir mindestens 25 werden, und das Tanzen nicht mehr oft ausfällt. Was meinst Du dazu?
4. Zu den Festen, zu denen auch Huub kommt, könnten wir auch aus anderen Orten Tanzbegeisterte gewinnen, die dann extra kommen. Zumindest die aus Mölln, Schwarzenbek, Lüneburg, Bleckede, Winsen? Es sind ja Tanz-Leckerbissen, die sich niemand entgehen lassen möchte, wenn er davon weiß.
5. Wer dann noch etwas in die Tiefe geht, sich mit den Tänzen beschäftigt, der weiß mehr über die Liedtexte, die Hintergründe, kann sich zu jedem Tanz mehr vorstellen. Da geht das Tanzen noch mehr ins Wohlfühlen, stärkt die Gesundheit, die Freude noch mehr.
6. Wer öfter mal äußert, er möchte zu einem Tanz mehr wissen, der wird von dem ein oder anderen Geschichten zum Tanz hören können, die ihn bereichern. Denn fast alle Tänze sind aus Lebensfreude, für Gemeinschaften, für Feste und Frieden der Völker entstanden.
7. Für heute, Himmelfahrt, schlage ich vor, dass wir uns trotz Feiertag trotzdem treffen und gemeinsame tanzen. Ich bin gespannt, ob wir genug sind. Oder sind wir auch heute zu wenige? Liebe Grüße hedo.
MUSIKANTENTREFF DEUTSCHLANDWEIT ELBRABEN MitmachTANZmusik RABENHOF
Geschrieben von wv am 23. Dezember 2020.
UNTEN STEHT DIE AKTUELLE LISTE ALELR ELBRABEN, DEREN NAMEN WIR ERINNERN. BITTE HILF MIT BEIM ERGÄNZEN.
Wir treffen mit den Elbraben uns zum gemeinsamem Musizieren. Die Elbraben sind eine offene Band, in der jeder mitspielen kann. Bei zwei Wochenenden im Jahr gibt es auch Ensembletraining für Anfänger. Auf dem Rabenhof gibt es öfter Treffen auch zu Zweit, Dritt, Viert, Fünft, um Musiken einzuspielen und teils auch einzusingen.
Musikanten, Folkies, die musizieren, evtl gern singen und zum Tanz aufspielen können mitmachen bei monatlichen Treffen oder bei den 3 Jahreszeitenwochen und -Wochenenden im Jahr zu denen mehrere Musikanten aus dem In- und Ausland anreisen.
AUCH TEILNEHMER UNSERER WORKSHOPS BEI DEN BUNDESTREFFEN UND ANFÄNGER KÖNNEN MITMACHEN
Elbraben sind: bob, franky, gesa, heinrich, hedo, jochen, ingo, jutta, marianne, thea, tina, ulrike 1, uwe i, uwe t,
anne k, anne t, atti, dietmar, ecki, hedo, heide, inge, jörg, josi, kleo, leo, peter, wolfgang Bitte sag mir, wen ich vergessen habe.
Wer 1x bei den Elbraben mitgespielt oder bei den Feuersängern mitgemacht hat, kann dazu gehören und das Elbrabenemblem bekommen, kann sich die Bigbandmappe kopieren und das Elbrabenheft bekommen. Auch wird er laufend eingeladen.
. Einmal Elbraben, immer Elbrabe
Elbrabengeschichte
Die Urgruppe der Elbraben kam aus dem Wandervogel und ihm nahen Gruppierungen wie der Freischar. In den Zeitschriften FOLKMAGAZIN und WANDERVOGEL wurde über die Entstehung und Geschichte der Elbraben berichtet. Wer einen dieser Artikel auftreiben und zusenden kann oder selbst einen schreibt, hat die Chance. Besonders ingteressant waren ssieben Artikel: 1. Weshalb und wie entstanden die Elbraben? 2. Die Geschichte der Namensfindung 3. Der 1. Auftritt in Osnabrück. 4. Das Hochzeitskonzept, 5. Die Bigbandmappe 6. Die Elbrabenfeste ab Mölln 7. Die Kirchentage
Zum Tanzen und Musizieren in der DDR aus eigenem Erleben
Es war ca. 1986 vor der Wende, als wir von der Folktanzband Elbraben ein paar Einzeleinladungen zum Leipziger Tanzhausfest in der alten Kongresshalle erhielten, wo ca. 1.500 Tänzer ihr jährliches Tanzhausfest tanzen wollten.
Mit dabei waren viele der wichtigsten Volkstanzpersönlichkeiten der DDR, von denen ich einige durch meine häufigen Besuche schon kannte. Wir kamen einzeln mit Eintrittskarten rein, tanzten mit, und ich wurde dann gebeten, die anderen Elbraben auf die Bühne zu holen und den Tänzern al Tanzmeister ein paar israelische Tänze zu zeigen. Meines Wissens waren von uns Atti und Jutta aus Hamburg auf der Bühne, und Andreas und Christiane, die in Mittenwald Geige studierten. Das mit dem Tanzen klappte gut. Vielleicht 600 Tänzer und Tänzerinnen konnten die sechs Tänze schnell mittanzen. Nach dem Tanzen ließ mich Christel Ulbrich (?) an ihren Tisch bitten, an dem auch mehrere andere geladene Volkstanzveteranen saßen.
Wir plauderten u.a. darüber, dass ich des Volkstanzens öfter in der DDR sei und auch bei einem der großen DDR-Tanzfeste mit der Familie Lünzmann aus Hamburg in Rudolstadt gewesen sei. Sie erzählte mir, dass sie schon seit Wandervogelzeiten Volkstanz mache und in der DDR den Volkstanz voran gebracht habe zusammen mit Eva Sollich und die Musik mit vielen, engagierten Folkbands. Sie sei schon seit vielen Jahren mit Erich Hockecker befreundet. Und einmal im Jahr würde er seine alten Freunde einladen und dann würde gemeinsame gesungen und musiziert. Er sei privat ganz anders, als er im Westen dargestellt würde, versicherte sie mir glaubhaft.Herbert Oetke habe ich zusammen mit Viktor Rengstorf in seinem Haus in Rissen besucht, als er wohl schon weit über 80 war, so wirkte er auf uns. Wir hatten uns mit mit Freude mit seinem Buch „Der Deutsche Volkstanz“ intensiv beschäftigt und hatten viele Frage. Er erzählte uns, dass er das Buch in Zusammenarbeit mit Kurt Peters vom Volkstanzarchiv heraus gegeben hätte, mit Auflage zuerst in der DDR und dann in Wilhelmshaven. Wir sprachen beim Tee besonders über die Sünnros, von der er sagte, sie sei früher nur im Hüpfgleitschritt und nicht im Wechselschritt getanzt worden.
Dann sprachen wir über Achterümtänze, Entdeckungen von Kurt Bellmann aus Neugraben und über Hochzeitstänze. Dann erzählte er uns seine Wandervogelgeschichte. Er war mit Anna-Helms Blasche und ihrem Mann, mit Erich Boettcher und den Pulmers einer der Sammler uns Tanzmeister um die Geestländer Tanzkreise. Als Tanzreferent kam er weit herum und wurde auch öfter ins Saarland von Erich Honecker eingeladen, der dort Sprecher der Sozialistischen Arbeiterjugend war, und das Tanzen und Musizieren förderte.
Nach 1945 fragte ihn Hockecker, ob er nicht Tanzreferent in der DDR fürs Volkstanzen werden wolle, er hätte die Chance, Professor zu werden. Herbert Oetke fand die Aufgabe großartig, war aber weder Kommunist noch Sozialist und verheiratet mit einer Ärztin in Hamburg. Herbert Oetke ging die Woche über nach Berlin, behielt seinen Hauptwohnsitz in Hamburg und bekam Aenne Goldschmidt als Vorgesetzte, wurde kein Professor und bekam nicht einmal einen Doktortitel. Er war der Maßgebliche Sammler in der DDR. Und Aenne Goldschmidt (hundertjährig 2020 gestorben) wurde Professorin und konnte die „Handbücher des Deutschen Volkstanzes“ herausgeben, die sachlich und nüchtern als Lehrbücher gut geeignet sind.
Das Herzblut der Begeisterung des Wandervogels für den Volkstanz, das haben dann die später erschienenen Bücher 1 +2 des „Deutschen Volkstanzes“. Die Bücher sind zwar wissenschaftlich geordnet, erzählen aber Geschichte in Geschichten mit Forschungsergebnissen und Vermutungen in plastischer Form für künftige Generationen. Jüngeren Menschen wird es so ermöglicht, alte Tänze nachzuempfinden und wieder neu zu kreieren. Mit seiner Erzählweise übertrifft Herbert Oetke nach meiner Einschätzung die Geschichtsbücher der Liedforscher Erk-Böhme und Steinitz und ist damit ein wertvoller Schatz für jeden, der deutschen Volkstanz voranbringen will.
Der 3.sehr umfangreiche Band sollte ein Volkstanz-Lexikon werden. Näheres weiß ich nicht. Auch die Wilhelmshavener vom Heinrichshofen-Verlag haben ihn bisher nicht gedruckt. Vielleicht ließe er sich durch die Deutsche Gesellschaft für Volkstanz mit Fördermitteln jetzt noch drucken? Herbert Oetke zu Ehren. hedo holland
Zukunftsaspekte: Feldforschung, Zusammenarbeit der Tanzmeister, Klezmer mit Marianne.
Wenn ich Dich oder andere vergessen habe, helft mir bitte und ergänzt die Liste. Danke. hedo
Elbrabenmitglieder – Einmal Elbrabe, immer Elbrabe – Wer von Euch noch nicht das schöne Elbrabenemblem hat, melde sich.
. Stärkung des Wandervogels – Gruppenaufbau
Wir brauchen Kraft, keine Konkurrenz. Deshalb halten wir zusammen.
Für Gruppen gelten Regeln zur Stärkung der Gruppen und der Gruppenmitglieder.
- In der Gruppe bekommt jeder einen Bereich, für den er/sie verantwortlich ist.
- Jeder bekommt möglichst den Bereich, in dem er am besten ist von der Veranlagung und der er besonders gern erfüllt.
- Die Verantwortlichen der Bereiche ergänzen und vertreten einander.
- Der, der am jeweils am besten ist, vermittelt sein Wissen, sein Können an die anderen weiter und bildet so seine Helfer und Vertreter aus.
- Die Gruppe sorgt gemeinsam für Werbung und Stärkung der Gruppe.
- Und sie sorgt für Nachwuchs, Gruppensprechernachwuchs, Gruppenleiterausbildung.
- Eine besondere Aufgabe ist es zum Aufbau neuer Gruppen beizutragen.
- Themen-Treffen, Fahrten, Singerunden, Arbeitswochen werden vorbereitet. Bei Bundestreffen und in für die Bundesstärkung wird mitgewirkt.
WANDERVÖGEL & ELBRABEN – PERSONEN
Es gibt eine riesenlange Liste von Elbraben, die nichtmal vollständig ist. Wir werden sie in Kürze
UWE IMGART
Uwe ist mir von allen Wandervögeln der liebste gewesen. So ausgewogen und kompetent habe ich selten so einen Menschen erlebt. Ein wunderbarer Sänger, Musikkenner, Spieler von Mandoline und Klampfe, Feuermann, Liedersammler und Liederbuchautor des Buches „Maritime Lieder“, das durch seine Segelleidenschaft zustande kam. Ruhig und sicher, freundlich und zugewandt, hilfsbereit und engagiert. Uwe, Du fehlst mir, Du fehlst uns.
GERBHARD CORINTH
Gerhard war schon bei den Elbraben dabei, als es der Wandervogel noch gar nicht wiedergegründet worden war. Eigentlic ist Gehard Falke von jung auf an und hat auch auf den Falken-CDs der alten Falken mitgesungen und mitgespielt.
GERHARD ist seit über 30 Jahren mein Freund und Elbraben. Über 30 Jahre hat er auch das Folkmagazin erst in Hamburg, dann hier auf dem Rabenhof gedruckt und ist extra hier nach Mecklenburg zum Drucken gekommen. Er spielt Akkordeon, Mandoline und Gitarre und kann sehr gut singen. Sein Engagement zusammen mit seiner Frau Gisela für eine Altentagesstätte auch seit vielen, vielen Jahren ist bewundernswert.
ASTRID KÜHNEL – ATTI
ATTI halt bei vielen Elbrabenauftritten für über 20 Jahre in vielen Ländern, Städten, bei Festen und Hochzeiten mit Querflöte, Flöten und Bass auf der Bühne die Leitung gehabt und die Elbrabenmusik mitreißend in Szene gesetzt. Atti ist Mitgründerin unseres Wandervogelbundes.
GESA FOESE
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1998 wieder gegründet vermissen wir: lodda -Lothar Strelau -Duisburg, Usch André – Köln, schrat – Helmut Stantze – Walhausen, Arno Krüttgen – Wentorf bei Lübeck, Dirk Blanke – Hamburg, wodiko -Wolf-Dieter Kosche – Bad Segeberg, Jochen – Hansjoachim Theuerkauf – Neu-Wulmstorf, Uwe Imgart – Buchholz/Nordheide , Andreas Georgi – Halle/Sachsen-Anhalt.
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